Audis junge A5-Familie hätte es angesichts ihrer zeitlos eleganten Optik eigentlich gar nicht nötig gehabt, und doch haben die Ingolstädter ihren Mittelklasse-Beau vier Jahre nach Markteinführung turnusgemäß aufgehübscht.
Die IAA steht vor der Tür und einmal mehr wird uns dort die automobile Zukunft vor Augen geführt werden: Elektroautos. Durch die Bank arbeiten die Hersteller an strombetriebenen Fahrzeugen und wollen damit dem knapper werdenden Ölvorkommen trotzen.
...werde ich ein SUV: Beide Kandidaten in unserem Test scheinen den Wunsch zu hegen, in der Liga der großen Geländewagen mitzuspielen und sind in Wahrheit doch nur höher gelegte Kombis.
Audi setzt unvermindert auf Wachstum. Wo immer sich Lücken im Portfolio auftun, werden diese sukzessive gefüllt. Jüngster Spross dieser Modelloffensive ist der Q3.
Die Freude am Sparen – mit teurer Hybridtechnik kann sie besonders groß sein. Erst kürzlich haben wir begeistert den Porsche Panamera Hybrid mit nur 6,6 Litern bewegt.
Angeben macht Spaß. Die Meisten, die das leugnen, schwindeln – behaupte ich jetzt einfach mal. Perfekt prahlen kann man beispielsweise mit „mein Haus, meine Yacht, mein Auto“. Für letzteres könnte mal wieder ein Audi herhalten.
Im Februar 2004 startet Audi mit dem modern und dennoch zeitlos gezeichneten A6 (C6), der bis heute (Dezember 2010) noch immer das aktuelle obere Mittelklasse-Modell der Ingolstädter darstellt. Ihn gibt es mit einer Fülle von Motoren. Die Bandbreite reicht von 136 bis 580 PS.
Audi prescht mit einer Qualitätsoffensive voraus. Mittlerweile weiß jedes Kind, dass die Fahrzeuge aus Ingolstadt eine tolle Verarbeitung haben. Doch das war eigentlich auch früher schon so – teilweise vielleicht sogar besser.
Der Audi A3 gehört in der Kompaktklasse zu den beliebtesten und begehrtesten Neu- und vor allem auch Gebrauchtwagen. Das schlägt sich logischerweise im Preis nieder, denn günstig ist der Ingolstädter auch nach Jahren nicht.
Mit dem Audi A3 betrat Audi 1996 die Bühne der Kompaktwagen und bereitete den Weg für die noblen Kompakten. Technisch basiert der 4,15 Meter lange Ingolstädter auf dem VW Golf IV. Optisch erinnert fast nichts an den Organspender.
Immer mehr Menschen leben alleine – vor allem in den Städten. Die Ballungsräume werden dadurch voller und hektischer. Auf diesen schon seit Jahren anhaltenden Trend reagieren immer mehr Autohersteller. Vor allem Minis mit Chic sind gefragt, Kosten zweitrangig.
Limousine, Coupé und Avant – diese drei Auto-Welten soll der A7 Sportback in sich vereinen. Ab 30. Oktober 2010 können Interessenten die Audi-Zentren stürmen, um zu prüfen, was an der Audi-Aussage dran ist. Wir haben den A7 Sportback bereits für Sie gefahren.
Mit dem Audi 50wollten die Ingolstädter 1974 erstmals im Kleinwagensegment punkten. Doch der Erfolg blieb aus und kurz darauf wurde eine Sparversion des Audi vom Mutterkonzern Volkswagen aufgelegt.
Immer wieder muss sich Gerhard Richter, Chef der M-GmbH, fragen lassen, warum es denn keinen BMW M7 gibt. Gebetsmühlenartig lautet die Antwort stets: „Brauchen wir nicht.“ Schließlich sei, so Richter in einem Interview mit AutoScout24, der BMW 760 mindestens so sportlich wie ein Audi S8.