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Eine gute öffentliche Anbindung macht es weniger bedeutend, einen PKW zu besitzen, mit dem Alter steigt die Wertigkeit eines eigenen fahrbaren Untersatzes.
Tempolimits stehen für mehr als die Hälfte nicht zur Debatte, ebenso wie das Teilen des Autos.
In den Augen der Österreicher:innen wird das Auto auch künftig wichtig bleiben. 62 Prozent gehen von mehr oder gleichbleibend vielen Fahrzeugen in Österreichs Haushalten aus.
Das gilt vor allem für Männer und Personen mit Kindern. Im Westen nutzen mehr Menschen das Auto für den Arbeitsweg als im Osten.
Für den Klimaschutz fahren 8 von 10 Personen spritsparend, 7 von 10 verzichten auf Spazierfahrten. Auch lässt man das Auto bewusst einmal stehen, geht zu Fuß, fährt Fahrrad oder mit den Öffis.
9 von 10 wollen auch künftig ein Auto besitzen, aber alternative Fortbewegungsmittel werden vor allem bei alltäglichen Wegen verstärkt zum Zug kommen.
Wer sich hierzulande ein Auto im Bekanntenkreis ausborgen will, hat grundsätzlich gute Karten. Alkoholisierten und Fahranfänger:innen borgt man das Auto nicht.
6 von 10 Personen präferieren die Partner:innen. Auch die besten Freunde und Kinder sind beliebt. Am wenigsten gut kommen Schwiegereltern und Chef:innen an.
Die Mehrheit der Österreicher:innen ist auf das Auto im Alltag angewiesen, in Wien ist der Wert am niedrigsten. Die Zufriedenheit mit der Öffi-Anbindung stagniert.
Riskantes Fahrverhalten senkt die Attraktivität, rücksichtsvolles Verhalten steigert es eher. Und wer es mit der Außenwäsche nicht so genau nimmt, kann aufatmen.