Kaufbereitschaft bei Verbrennern stärker gewachsen als bei E-Autos / Tesla Modelle bei Gebrauchtwagen weiterhin gefragt
Ein Viertel sieht Verschlechterung bei der Parkplatzsuche, in Wien sind es 40 Prozent / Hauptgrund sind mehr Autos, mehr Baustellen und Sonderzonen sowie weniger Parkplätze
Höhere Sitzposition, Geräumigkeit und Komfort schätzen die Österreicher:innen am meisten an SUV / bei den Top 5 punkten die deutschen Hersteller VW, BMW und Audi
Beliebtester Gebrauchtwagen war 2024 einmal mehr der VW Golf / Bei E-Autos hat Tesla Model 3 die Nase vorne / Alle Modelle wurden im Vorjahr teilweise um mehrere tausend Euro günstiger
„Last Christmas“, „Feliz Navidad“ und „All I Want for Christmas“ führen die Hitliste bei Autofahrten an. Vor allem Frauen und Junge lassen sich von der guten Laune anstecken.
Acht von zehn Österreicher:innen nutzen das Auto, um Weihnachtseinkäufe sicher nach Hause zu bringen
Sorgenfreiheit durch weniger Probleme und Reparaturen ist insbesondere für Frauen ein Grund für die Anschaffung eines Neuwagens. Gebrauchte überzeugen durch die Bank mit geringeren Kosten.
Für 55 Prozent der Österreicher:innen ist die Automarke beim Kauf entscheidend – sie steht für Qualität, Vertrauen und oft sogar den eigenen Lebensstil. Dennoch bleiben viele auch offen für Neues.
Der Anteil der Pendler:innen steigt, insbesondere unter Jüngeren und in der Bundeshauptstadt.
Jede:r Zweite kann sich den Kauf eines E-Autos vorstellen. Mehr als 30.000 Euro will nur ein Fünftel ausgeben. Einzig Jüngere sind weniger preissensibel.
93 Prozent halten Probefahrt vor Autokauf für unerlässlich, 29 Prozent berichten von überraschenden Wendungen. Knapp jede:r Fünfte hat daran einfach nur Spaß.
Hoher Aufholbedarf bei E-Infrastruktur // Kaum Verbesserung seit 2022 aus Sicht der Autobesitzer:innen // Westösterreich punktet mit besserer Bewertung
77 Prozent lieben Einparksensoren, für 70 Prozent ist das Navi ein Muss
Familien mit Kindern schätzen speziell die Freiheit bei Mobilität und Gepäck und die geringeren Kosten, Männer sehen den Vorteil der kurzfristigen Planung.
Insbesondere in Niederösterreich, im Burgenland, in Oberösterreich und Salzburg fährt man viel mit dem Auto. Wiener:innen legen am wenigsten Strecken mit dem PKW zurück.
Die Österreicher:innen lieben ihr Auto mehr denn je. Für satte 84 Prozent ist der eigene fahrbare Untersatz emotional wichtig.
Nur 3 von 10 können sich den Kauf eines E-Autos „Made in China“ vorstellen / Beliebteste Marken: BYD, Nio und Geely / Für viele sind die chinesischen Hersteller noch gänzlich unbekannt
Fußgänger oder andere Verkehrsteilnehmer:innen zu übersehen macht am meisten Angst. Frauen und Eltern plagen die meisten Sorgen, Ältere sind furchtloser als Jüngere.
Gewährleistung und Garantie sind die wichtigsten Kriterien für Kauf beim Händler.
Wiener:innen freuen sich vor allem über kompetente Beratung durch geschultes Personal.
65 Prozent benötigen das Auto für tägliche Wege, im Vorjahr waren es noch 58 Prozent. Am stärksten angewiesen sind die Oberösterreicher:innen und Salzburger:innen zu 75 Prozent.
Mehrheit von 81 Prozent ist für Beibehaltung von Tempo 50 im Ortsgebiet und 64 Prozent für Tempo 130 auf der Autobahn.
Eine gute öffentliche Anbindung macht es weniger bedeutend, einen PKW zu besitzen, mit dem Alter steigt die Wertigkeit eines eigenen fahrbaren Untersatzes.
Tempolimits stehen für mehr als die Hälfte nicht zur Debatte, ebenso wie das Teilen des Autos.
In den Augen der Österreicher:innen wird das Auto auch künftig wichtig bleiben. 62 Prozent gehen von mehr oder gleichbleibend vielen Fahrzeugen in Österreichs Haushalten aus.
Das gilt vor allem für Männer und Personen mit Kindern. Im Westen nutzen mehr Menschen das Auto für den Arbeitsweg als im Osten.
Für den Klimaschutz fahren 8 von 10 Personen spritsparend, 7 von 10 verzichten auf Spazierfahrten. Auch lässt man das Auto bewusst einmal stehen, geht zu Fuß, fährt Fahrrad oder mit den Öffis.
9 von 10 wollen auch künftig ein Auto besitzen, aber alternative Fortbewegungsmittel werden vor allem bei alltäglichen Wegen verstärkt zum Zug kommen.
Wer sich hierzulande ein Auto im Bekanntenkreis ausborgen will, hat grundsätzlich gute Karten. Alkoholisierten und Fahranfänger:innen borgt man das Auto nicht.
6 von 10 Personen präferieren die Partner:innen. Auch die besten Freunde und Kinder sind beliebt. Am wenigsten gut kommen Schwiegereltern und Chef:innen an.
Die Mehrheit der Österreicher:innen ist auf das Auto im Alltag angewiesen, in Wien ist der Wert am niedrigsten. Die Zufriedenheit mit der Öffi-Anbindung stagniert.
Riskantes Fahrverhalten senkt die Attraktivität, rücksichtsvolles Verhalten steigert es eher. Und wer es mit der Außenwäsche nicht so genau nimmt, kann aufatmen.
Trotz Öffi-Ausbau wird das Auto in Österreich für übliche Wege häufig genutzt. Jüngere und Wiener:innen legen am wenigsten Strecken mit dem PKW zurück.
Gespart wird am ehesten bei Fahrten ins Blaue und Alltagsfahrten, weniger bei Ausflugsfahrten am Wochenende. Auch Einkäufe und Kinder chauffiert man gerne noch mit dem Auto – allerdings nicht immer mit einem frisch gewaschenen.
Kleinwagen mit Elektroantrieb stehen nicht weit oben auf der Wunschliste.
E-Autos brauchen Lade-Infrastruktur. Diese wird aber als sehr ausbaufähig wahrgenommen. Gerade einmal von 13 Prozent der Österreicher:innen geben ihr eine gute Note.
Ein Viertel rechnet aber mit einer geringeren Nutzung des eigenen PKW. Öffentliche Verkehrsmittel und das Fahrrad sollen vermehrt genutzt werden, E-Scooter scheinen sich nicht durchzusetzen.
Am wenigsten Vertrauen schenken potenzielle Gebrauchtwagenkäufer:innen Personen aus dem Bereich Werbung und Marketing sowie Versicherungsmakler:innen.
Sportwagen und Cabrios steigern dem Vernehmen nach das Sexappeal am meisten, E-Autos weniger.
Höherer Kaufpreis, Bedenken rund um Technologie und Entsorgung sowie fehlende Infrastruktur und lange Ladedauer sind weitere Gründe, allerdings weit abgeschlagen.
Männer sind in einer Partnerschaft fürs Auto immer noch mehr zuständig als Frauen – außer es geht um Organisatorisches, da holen Frauen auf. Mittelfristig wird sich das aber ändern, denn bei den unter 30-Jährigen geht es in Richtung „halbe-halbe“.
Drei Viertel der Österreicher:innen nutzen zumindest fallweise Apps, um die beste Möglichkeit zu finden, von A nach B zu kommen. Ein Viertel hatte noch nie eine derartige App in Verwendung.
Ein Auto ist für viele persönliche Freiheit und macht Spaß. Kosten sind erst dann ein Argument, wenn es mehr als ein Auto im Haushalt gibt.
VW dominiert den österreichischen PKW-Markt. Auch bei denen, die den Kauf eines E-Autos in Betracht ziehen, wäre der Platzhirsch erste Wahl. Der Pionier Tesla hingegen punktet vor allem bei Männern und Jüngeren.
7 von 10 Österreicher:innen fahren mit dem Auto in den Urlaub. Hauptbeweggrund ist die Flexibilität, ein Fünftel denkt jedoch weiterhin an die Pandemie und die Minimierung der Ansteckungsgefahr.
18 Prozent der österreichischen Autobesitzer:innen haben ein Klimaticket. 58 Prozent können es sich vorstellen und meinen, ihre jährliche Kilometerleistung dadurch um 29 Prozent verringern zu können. Daran, dass das Klimaticket das eigene Auto ersetzen wird, glauben nur 5 Prozent.
Jede:r Zehnte lässt eigenmächtig abschleppen, jede:r Siebte über 50 schiebt das andere Auto mit der Stoßstange ein wenig an. Ein Viertel ruft die Polizei und geht damit auf Nummer sicher.
AutoScout24 und gebrauchtwagen.at zeichnen Händler mit den besten Kunden-Bewertungen aus. Bestes Autohaus heuer erneut aus der Steiermark.
Die Mehrheit der Österreicher:innen benötigt ein Auto, um den Alltag zu bewältigen – Tendenz steigend. Die Zufriedenheit mit dem öffentlichen Verkehr stagniert
Jede:r Zweite:r kann sich den Kauf eines E-Autos vorstellen. Hauptargument ist die Klimafreundlichkeit, für Frauen sind zudem finanzielle Erleichterungen ein Anreiz.
Während Männer tendenziell mehr Wert auf das äußere Erscheinungsbild ihres Autos legen, sind Frauen die „inneren Werte“ etwas wichtiger.
Ob Automatik, Tempomat Abstandsregelung oder Navi: Für Männer ist die technische Unterstützung beim Fahren von größerer Bedeutung.
Unsicherheit bei Alltagstauglichkeit und Ladekapazitäten verringern Chancen von Stromern / Auch hohe Preise und mangelnde Informationen führen zu Kaufzurückhaltung
Vor allem Frauen gehen häufig im Autoverkehr die Sicherungen durch. Das Unverständnis über Vordrängeln und Rasen ist aber bei beiden Geschlechtern deutlich ausgeprägt.
Mit dem Auto in den Urlaub zu fahren ist beliebt, denn die Österreicher:innen schätzen ihre Unabhängigkeit – am Weg und am Urlaubsort. Die Vermeidung von Kontakten zu Mitreisenden in Bahn oder Flugzeug aufgrund von Corona spielt eine untergeordnete Rolle.
Geschwindigkeitsübertretungen, vergessener Blinker, Handy am Steuer oder Missachtung von Verkehrsregeln aufgrund knapper Zeit – nur wenige Österreicherinnen und Österreicher haben noch nie ein vermeintliches „Kavaliersdelikt“ beim Autofahren begangen.
Freiheit, Wind und Wetter spüren – damit verbinden Motorradfahrer:innen ihre Leidenschaft am stärksten. Geschwindigkeit und praktische Gründe wie die einfache Parkplatzsuche stehen nicht im Vordergrund.
Internationale Befragung von AutoScout24 zeigt: In Österreich und Deutschland wird auf Qualität gesetzt, in Belgien wird mehr in Sicherheit und Umweltaspekte investiert / Auch kürzere Strecken werden per Auto zurückgelegt / 78 % der Österreicher würden Auto momentan unter keinen Umständen hergeben
Wien, 2. Dezember 2020 - Müssten die Österreicher jetzt ein Auto kaufen, fänden Klimaschutzaspekte Beachtung. Der derzeitige Beitrag der Autobesitzer zum Umweltschutz beschränkt sich auf Reduktion, verzichten will man nicht. Das zeigt eine Umfrage von AutoScout24.at unter 500 Österreichern.
Internationale Nutzerbefragung von AutoScout24 zeigt: Nachfrage nach preiswerten und älteren Fahrzeugen steigt an / Autokäufe und Leasing profitieren europaweit
Internationale Befragung von AutoScout24 unterstreicht Bedeutungszunahme individueller Mobilität / Während Europäer häufiger Auto fahren, Fahrrad fahren und zu Fuß gehen, werden Bus, Bahn und Flugzeug noch immer gemieden.
Die Mehrheit der österreichischen Autofahrer/innen sind im täglichen Leben auf das Auto angewiesen. In welchen Regionen das Auto ein Muss ist und wie zufrieden die Pendler mit der Situation als Autofahrer in Österreich sind, hat AutoScout24 in einer Umfrage* unter 500 Österreicher/innen ermittelt.
Emotionale Bindung an das Auto übersteigt rationale Bindung deutlich – Corona-Krise verstärkt das weiter.
Wien, 10. September 2020 – Während des Lockdowns war es ruhig, aber nun tobt er wieder: der Kampf zwischen Radlern, Motorradfahrern und Autofahrern auf Österreichs Straßen.
Wien, 18. August 2020 – Corona verändert die Mobilität nachhaltig. Das findet die Mehrheit der Österreicher auch gut. Für mehr Fahrräder und E-Scooter in der Stadt sind immerhin 51 Prozent, ein Drittel ist jedoch dagegen. Umweltschutz und Sicherheitsaspekte bestimmen das Meinungsbild.
Derzeit sind Diesel und Benzin die klar dominierenden Kraftstoffe der zugelassenen PKW in Österreich. Doch bei Neuanschaffung würde fast jeder Zweite für eine alternative Antriebsart wählen. Das zeigt eine aktuelle Umfrage von AutoScout24.at unter 500 Österreicherinnen und Österreichern.
Drei Viertel beachten Klimaschutz bei Autokauf // Carsharing und Fahrgemeinschaften für mehr als die Hälfte keine Alternative
67 Prozent der AutoScout24-User beabsichtigen Autokauf / 29 Prozent haben Verkäufer bereits kontaktiert
Drei Viertel der Österreicher vermeiden den öffentlichen Nahverkehr und setzen verstärkt auf das Auto.
Wien, 19. Februar 2020. Für Österreicher ist beim Gebrauchtwagenkauf ein tadelloser Zustand des Fahrzeuges das absolut wichtigste Kriterium, die Farbe des Autos hat hingegen die geringste Relevanz. Das zeigt eine repräsentative Umfrage*) von gebrauchtwagen.at unter 500 österreichischen Autofahrern.
Das erste Auto für den Nachwuchs ist mehrheitlich ein Gebrauchtwagen. Ob das Christkind einen Schlüssel bringt, sei dahingestellt. Sicher ist, dass nur 5 Prozent dem Nachwuchs ein brandneues Gefährt kaufen würden. Rund ein Drittel teilt das eigene Auto mit den Kids.
Über zwei Drittel der Österreicher würden ihren Gebrauchtwagen beim Autohändler kaufen, nur 30 Prozent privat. Vertrauen, Gewährleistung und Erreichbarkeit sind hier die wichtigsten Kriterien. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage*) von gebrauchtwagen.at unter Österreichs Autofahrern.
Jeder Fünfte Beifahrer könnte es besser // Besonders kritisch empfinden Mitfahrende zu dichtes Auffahrenoder Herumhantieren mit Handy oder Radio
Lieber auf dem Radweg // zu wenig gesetzliche Regelungen // blockieren Gehwege und Eingänge
Umfrage zeigt: Österreicher lieben ihr Auto // Beim Auto überwiegen Emotionen deutlich vor praktischen Aspekten
Jeder Zweite schon über rote Ampel gerauscht, jeder Dritte in Einbahnstraße falsch herum reingefahren / Jüngere machen mehr Fehler als Ältere