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Aston Martin DB9

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Aston Martin DB9 im Überblick

Finde hier einen umfassenden Überblick über das Auto Aston Martin DB9, einschließlich Details über die wichtigsten Merkmale, Motorisierung, Ausstattung und weitere nützliche Informationen rund um das Automodell. Weiterlesen

Gebraucht ab:
*Niedrigster Preis auf AutoScout24 im letzten Monat
von 0 auf 100 km/h:4.9 - 5.1s
Höchstgeschwindigkeit:300 - 300 km/h
CO2-Ausstoß (komb.):368 - 427 g CO2/km
Verbrauch (komb.):18 - 18 l/100km
Maße (L/B/H) ab:4697 x 1875 x 1316 mm
Türen:2
Kofferraum:175 - 0 Liter

Im Baujahr 2004 wird der Aston Martin DB 9 am Markt eingeführt

Mit seiner legendären DB-Baureihe begründete der britische Sportwagenbauer Aston Martin in den ersten Jahren unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg seinen Ruf als Hersteller von exklusiven, weitgehend in Handarbeit gefertigter Coupés und Cabriolets. In den Jahren zwischen 1948 und 1970 gehörten die Sechszylinder der Briten zum Stilvollsten, was die englischen Automanufakturen zu bieten hatten...Weiterlesen

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Alternative Modelle

Anders als beispielsweise Konkurrent MG mit seinen puristischen Roadstern, setzte Aston Martin konsequent auf Zweisitzer, die sportliche Fahreigenschaften mit Luxus und Komfort kombinierten. Stärker motorisierte V8-Modelle der Serie Aston Martin DBS ergänzten ab 1967 das Fahrzeugprogramm um 2+2sitzige Coupés, die in den 1970er Jahren als Aston Martin V8 das DB-Einstiegsmodell ablösten. Über zwanzig Jahre dauerte es, bis der Hersteller mit dem Aston Martin DB 7 wieder einen Sechszylinder im Angebot hatte. Mit dem Baujahr 1999 machte der Aston Martin DB 7 dann mit einem neu konstruierten Triebwerk den Sprung in die V12-Königsklasse. Als das neue Design für diese neue Generation von Sportwagen fertig war, präsentierten die Briten im Jahr 2004 als Nachfolger den Aston Martin DB 9.

Der Aston Martin DB 9 als Coupé und Cabriolet

Der in der Tradition der Gran Turismo stehende Aston Martin DB 9 wurde in zwei Karosserieformen als Coupé und Cabriolet mit vier Sitzplätzen angeboten. Äußerlich lehnte er sich eng an den Vorgänger Aston Martin DB 7 an, erhielt jedoch eine geordneter wirkende Frontgestaltung mit extremer gestreckten, tropfenförmigen Scheinwerfereinheiten unter Klarglas sowie einen dynamischer gezeichneten Kühlergrill mit breiteren Quergittern. Dasselbe Designprinzip wurde bei der Gestaltung des Hecks umgesetzt, das nun in die Karosserie integrierte Stoßfänger und bogenförmige Scheinwerfer erhielt und den Aston Martin DB 9 in der Rückansicht deutlich geschmeidiger darstellte.

Die Fahrleistungen des Aston Martin DB 9 Coupés

Während der Vorgänger Aston Martin DB 7 wesentliche Konstruktionsteile aus dem Fahrzeugprogramm des Jaguar XJ übernommen hatte, fuhr der Aston Martin DB 9 mit einer neu konzipierten Bodengruppe nun als komplett eigenständige Entwicklung von Aston Martin vor. Nur das bereits ab 1999 verwendete Triebwerk des Vorgängers fand in modifizierter Form weiter Verwendung. Im Aston Martin DB 9 arbeitete das V12-Aggregat mit einer Leistung von zunächst 335 kW (456 PS). Mit diesem Motor der 6,0 Liter Hubraumklasse beschleunigte der Aston Martin DB 9 in der Coupé-Version in 4,9 Sekunden von Null auf Hundert und erreichte eine Spitzengeschwindigkeit von gut 305 km/h.

Die Fahrleistungen des Aston Martin DB 9 Cabriolets

Das bei den Briten traditionell Volante genannte Coupé schaffte mit seinem etwas in der Leistung reduzierten Aggregat mit 331 kW (450 PS) den Spurt zur Hundertermarke in knapp fünf Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit des Stoffdach-Cabrios gab der Hersteller mit 300 km/h an. Als Getriebe standen sowohl für das Coupé als auch für das Cabriolet eine Sechsgang-Handschaltung sowie eine Schaltautomatik mit sechs Stufen im Programm.

Im Baujahr 2008 erhält der Aston Martin DB 9 eine Modellpflege

Eine im Jahr 2008 durchgeführte Modellpflege brachte den V12-Modellen ein kleines Längenwachstum von 4,69 Metern auf nunmehr 4,71 Meter. Ansonsten blieben Coupé und Cabrio äußerlich nahezu unverändert. Dafür erhielt der Aston Martin DB 9 durch eine Modifikation des V12-Motors noch etwas mehr sportliche Performance. Das Triebwerk des Aston Martin DB 9 konnte nun auf 350 kW (476 PS) zugreifen, womit das Coupé aus dem Stand innerhalb von 4,8 Sekunden die Marke von 100 km/h erreichte. Das maximale Drehmoment verbesserte sich von 570 Newtonmetern (Nm) auf 600 Nm.

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