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Buick Electra

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Stärken

  • leistungsstarker Motor
  • amerikanisches Design
  • luxuriösere Innenund Außenausstattung

Schwächen

  • sehr langes Auto
  • hoher Kraftstoffverbrauch
  • moderate Verarbeitungsqualität

Buick Electra im Überblick

Finde hier einen umfassenden Überblick über das Auto Buick Electra, einschließlich Details über die wichtigsten Merkmale, Motorisierung, Ausstattung und weitere nützliche Informationen rund um das Automodell. Weiterlesen

Gebraucht ab:
*Niedrigster Preis auf AutoScout24 im letzten Monat
von 0 auf 100 km/h:0 - 0s
Höchstgeschwindigkeit:160 - 185 km/h
CO2-Ausstoß (komb.):0 - 0 g CO2/km
Verbrauch (komb.): 0
Maße (L/B/H) ab:5005 x 1840 x 1380 mm
Türen:4
Kofferraum:445 - 0 Liter

Buick Electra: Ein Oldtimer mit stilvollem Design

Mit der Einführung des Electra kehrte Buick mit einer moderneren Interpretation der alten Roadmaster-Reihe in die Klasse der großen Autos zurück. Der leicht sportliche Großwagen fiel groß aus, besonders in der 225er-Form. Weiterlesen

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Gute Gründe

  • Vielzahl von Karosserievarianten erhältlich.
  • Automatikgetriebe und Schaltgetriebe.
  • Geräumiger Innenraum.
  • 12-Zoll-Aluminium-Vorderradbremsen.

Daten

Motorisierung

Der Buick Electra wurde zunächst mit einem V8-Motor angeboten, in späteren Jahren war es auch mit einem V6-Motor erhältlich. Der Electra war bekannt für seinen geräumigen Innenraum und seinen Fahrkomfort. Er war sowohl als Limousine als auch als Kombi erhältlich. In den letzten Jahren ist der Electra zu einem beliebten Sammlerstück geworden, mit stetig steigendem Wert. Nachfolgend werden einige wichtige Daten zum Buick Electra vorgestellt.

Der Buick Electra wurde erstmals 1958 vorgestellt und bis 1990 produziert und war als Limousine sowie Cabriolet erhältlich. Das Modell wurde von einem V8-Motor angetrieben und war serienmäßig mit einem Dreigang-Schaltgetriebe ausgestattet. Die Käufer konnten sich aber auch für ein Viergang-Automatikgetriebe entscheiden. Was den Kraftstoffverbrauch anbelangt, war der Electra für seine Größe relativ effizient. Der Kraftstoffverbrauch lag bei 11,9 l/100 km im Stadtverkehr und bei 8,1 l/100 km im außerstädtischen Bereich. Mit dem Dreigang-Schaltgetriebe hatte der Electra eine Reichweite von über 500 km. Mit dem Viergang-Automatikgetriebe verringerte sich die Reichweite leicht auf 480 km. Die Anhängelast des Electra betrug bis zu 1.500 kg (gebremst) bzw. 750 kg (ungebremst).

Sonstige Besonderheiten:

  • Servolenkung
  • Servobremsen
  • Klimaanlage
  • Tempomat

Abmessungen:

Der Buick Electra war sowohl als viertürige Limousine als auch als zweitüriges Cabriolet erhältlich und bot bis zu sechs Passagieren Platz. Er verfügte über einen geräumigen Innenraum mit viel Kofferraumvolumen (586 Liter). Insgesamt war der Electra ein großes und luxuriöses Auto, das viel Platz für Passagiere und deren Habseligkeiten bot. Aufgrund seiner Größe war er jedoch auch etwas schwierig zu manövrieren und sein hoher Preis bedeutete, dass er für viele Käufer unerschwinglich war. Der Buick Electra hat eine Größe von 5,7 Meter lang, 2,0 Meter breit und 1,4 Meter hoch.

Daten und Abmessungen Buick Electra
Bauzeit 1958 bis 1990
Länge, Breite, Höhe 5,7 m x 2,0 m x 1,4 m
Radstand 3226,00 mm
Kofferraumvolumen 586 Liter
Leergewicht 2030 kg
Hubraum 6965 cm³
Drehmoment 603 Nm
Höchstgeschwindigkeit 185 km/h
Beschleunigung 0 auf 100 km/h 7,8 s
Tankvolumen 82 l
Verbrauch 8,1 l / 100 km

Varianten

Der Electra 225 war ein Fahrzeug in voller Größe, das in fünf verschiedenen Karosserievarianten erhältlich war. Darunter ein zweitüriges Sportcoupé, eine Limousine und ein Cabrio. Der Electra wurde von einer Reihe verschiedener Motoren angetrieben, darunter ein V8-Motor, der in einigen Modellen verfügbar war. Der Wagen kam bei der Öffentlichkeit gut an und wurde zu einem der meistverkauften Modelle von Buick. Im Jahr 1987 wurde der Electra durch den Buick Park Avenue ersetzt. Der Name Electra wurde jedoch 1990 in einer limitierten Auflage von 1.500 Exemplaren wiederbelebt. Diese Fahrzeuge ähnelten dem Park Avenue, verfügten aber über eine abgewandelte Außen- und Innenausstattung. Heute ist der Buick Electra ein begehrtes Sammlerstück.

Preis

Die Betriebskosten des Buick Electra halten sich in Grenzen. Die Kfz-Steuer beträgt pro Monat 139 Euro und die Versicherung rund 104 Euro. Daher lässt sich sagen, dass der Buick Electra insgesamt ein recht erschwingliches Auto ist. Der Buick Electra kostete zu seiner Zeit zwischen 14.900 bis 37.225 Euro. Gebraucht kostet das Auto zwischen 15.000 bis 40.000 Euro.

Design

Exterieur

Der Electra war bekannt für sein stilvolles Äußeres, sein komfortables Interieur und seine zuverlässige Leistung. Eines der markantesten Merkmale des Electra war sein massiver Frontgrill, der von zwei großen Scheinwerfern flankiert wurde. Dank der breiten Reifen und des langen Radstandes hatte der Wagen einen relativ breiten Stand. Neben seinem attraktiven Design wurde der Electra auch für sein ruhiges Fahrverhalten und seinen leisen Motor geschätzt. Die vorderen Kotflügel hatten vier traditionelle Belüftungsöffnungen. Ein schwerer Kühlergrill aus Druckguss, breite Unterkörperleisten in voller Länge und Einsätze für die Decksbucht, waren weitere Features. Auf den hinteren Kotflügeln befanden sich "Electra 225"-Schriftzüge sowie Vollradabdeckungen. Der atemberaubende Open-Air-Luxuskreuzer war unter seinen Bewunderern oft auch als "Deuce and a Quarter" bekannt.

Interieur

Die Limousine war serienmäßig mit elektrischen Fensterhebern, elektrischen Sitzen und einer Klimaanlage ausgestattet. Beim Cabriolet gehörten elektrische Fensterheber und elektrische Sitze zur Serienausstattung. Darüber hinaus verfügten beide Modelle über ein Automatikgetriebe, Servolenkung und Servobremsen. Die Electra war auch mit einer Reihe von Sonderausstattungen erhältlich, wie z. B. einem Schiebedach und einer Geschwindigkeitsregelanlage. Für den ultimativen Luxus konnte der Electra mit Lederausstattung und Walnussholzverkleidung am Armaturenbrett und den Türverkleidungen bestellt werden. Dank seiner langen Liste von Serien- und Sonderausstattungen war der Buick Electra eines der komfortabelsten und best ausgestatteten Autos auf dem Markt.

Sicherheit

Die Sicherheit hatte für Buick immer höchste Priorität, daher war der Electra serienmäßig mit mehreren innovativen Sicherheitsmerkmalen ausgestattet, darunter eine energieabsorbierende Lenksäule und Sicherheitsgurte mit automatischen Aufrollvorrichtungen. Außerdem war der Electra eines der ersten Autos, das mit kindersicheren Türschlössern und Seitenaufprall-Airbags ausgestattet war. Diese Sicherheitsmerkmale trugen dazu bei, dass der Electra zu einem der sichersten Autos auf der Straße wurde. Auch heute noch ist er eine beliebte Wahl für Familien und sicherheitsbewusste Fahrer.

Bekannte technische Probleme

Alternativen:

Der Buick LeSabre ist ein ernstzunehmender Konkurrent im Haus von Buick. Der Buick LeSabre ist eine Großraumlimousine, die von 1959 bis 2005 von der Buick-Sparte von General Motors hergestellt wurde. Der LeSabre wurde als Ersatz für den alternden Buick Special eingeführt und wurde schnell zu einem der meistverkauften Autos in den Vereinigten Staaten. Er war in verschiedenen Ausstattungsvarianten erhältlich und konnte mit einer breiten Palette von Antriebs- und Ausstattungsoptionen ausgestattet werden. Obwohl der LeSabre im Laufe seiner Produktionszeit mehrfach umgestaltet wurde, blieb er eine traditionelle große Limousine, die sich auf dem Markt nie vollständig durchsetzen konnte. Daher wurde der LeSabre 2005 nach 46 Jahren Produktionszeit aus dem Programm genommen. Trotz seiner relativ kurzen Lebensdauer bleibt der LeSabre eine Ikone und wird von vielen Liebhabern verehrt.

Eine starke Konkurrenz zum Buick Electra bietet der Ford Thunderbird. Der Ford Thunderbird ist ein zweisitziges Cabriolet, das von 1955 bis 2005 von Ford produziert wurde. Der Thunderbird wurde als Antwort auf die erfolgreiche Chevrolet Corvette entworfen und sollte ursprünglich eine gehobene und glamouröse Alternative darstellen. Er zeichnete sich durch eine lange Motorhaube, ein kurzes Deck und schwungvolle Linien aus. Im Laufe der Jahre entwickelte sich der Thunderbird von einem Luxusauto zu einem Fahrzeug für den Massenmarkt, behielt dabei jedoch stets seinen guten Ruf für Stil und Leistung. Im Jahr 2002 wurde die Produktion des Thunderbird vorerst eingestellt, 2004 wurde er dann als Modell im Retro-Stil mit moderner Basis wiederbelebt. Heute ist der Thunderbird nach wie vor eine Ikone des amerikanischen Automobils.

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