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Ford Transit Courier

Stärken

  • Geringer Kraftstoffverbrauch
  • Ideal als Dienstwagen für Handwerker
  • Serienmäßig viele gute Features

Schwächen

  • Zuladung auf 660 Kilogramm beschränkt
  • Gebrauchtwagen preislich moderat
  • Durchschnittlicher Stauraum

Ford Transit Courier im Überblick

Finde hier einen umfassenden Überblick über das Auto Ford Transit Courier, einschließlich Details über die wichtigsten Merkmale, Motorisierung, Ausstattung und weitere nützliche Informationen rund um das Automodell. Weiterlesen

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Zuverlässiger Kleintransporter im Stadtverkehr

Der Ford Transit Courier ist ein Kastenwagen, der für kleinere Transporte geeignet ist. Er hat ein Ladevolumen von 2,3 Kubikmetern und eine maximal erlaubte Anhängelast (gebremst) von 910 Kilogramm. Sämtliche Versionen besitzen ein Fünf- oder Sechsgang Schaltgetriebe sowie Vorderradantrieb. Weiterlesen

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Alternative Modelle

Gute Gründe

  • Verfügt über eine umfangreiche Serienausstattung.
  • Ist optisch sehr ansprechend.
  • Sparsame Benzin- und Dieselaggregate.
  • Ideal für den Stadtverkehr geeignet.
  • Fahrspaß trotz Funktionalität.

Daten

Motorisierung

Den Transit Courier gibt es als Benziner mit kleinem Hubraum, der beachtliche Leistungswerte erzielt. Außerdem kommt der Kastenwagen mit einem Dieselmotor in vier Variationen. Der größte von ihnen mit 1,6 Litern wurde nur von 2014 bis 2015 verbaut. Den 1.5 TDCi gibt es in drei Varianten mit unterschiedlichen Leistungsdaten.

Ford Transit Courier

1.0 EcoBoost (Ottomotor) 1.5 TDCi (Diesel) 1.6 TDCi (Diesel)
Hubraum in cm3 999 1.499 1.560
PS 100 75 – 100 95
Beschleunigung 0 auf 100 in Sekunden 12,3 14,0 – 16,0 13,1 – 14,0
Geschwindigkeit max. in km/h 173 157 – 170 170
Verbrauch in Litern pro 100 Kilometer 5,1 – 5,4 3,8 – 4,5 3,8 – 4,0

Bei allen Modellen ist der geringe Kraftstoffverbrauch positiv hervorzuheben. Außerdem gut ist auch, dass diese Eigenschaft nicht zulasten des Fahrvergnügens geht. Zu betonen ist allerdings, dass sich der Courier als Kastenwagen im Stadtverkehr am wohlsten fühlt. Für das Jahr 2024 plant Ford die Marktreife eines elektrisch betriebenen Transit Courier, der weniger Emissionen im urbanen Bereich ausstößt.

Abmessungen

Der Ford Transit Courier ist 4,16 Meter lang, 1,80 Meter breit und 1,72 Meter hoch, wobei der Radstand 2,49 Meter beträgt. Je nachdem, welcher Motor in dem Transporter verbaut ist, beträgt das Leergewicht zwischen 1.190 und 1.310 Kilogramm.

Varianten

Der Transit Courier, den es als Ford Tourneo Courier auch als Hochdachkombi gibt, wird in nur einer Größe und Version angeboten. Lediglich bei den Motoren besteht eine Auswahl zwischen Benziner und Diesel. Der größere Diesel wurde 2015 nach etwas mehr als einem Jahr Produktionszeit aus der Produktpalette genommen. Dementsprechend schwierig ist es, dieses Modell als Gebrauchtwagen zu finden. Von den Varianten mit kleinerem Dieselmotor werden bis heute deutlich mehr Fahrzeuge verkauft. War der erste R4-Dieselmotor mit 75 PS noch etwas schwach, hatte der von 2015 bis 2018 verbaute Antrieb schon 95 PS unter der Haube. Der seit April 2018 eingesetzte Diesel bringt es auf 100 PS.

Preis

Je nach Motor und Leistungsvermögen kostet der Ford Transit Courier als Neuwagen in der Grundausstattung zwischen 15.100 und 24.700 Euro. Gebrauchtwagen fangen bei 6.500 Euro an.

Die Kfz-Steuer für den Ford Transit Courier beträgt im Jahr je nach CO₂-Emission des verbauten Motors 60 bis 172 Euro.

Für die Haftpflichtversicherung wird jährlich ein Betrag von ungefähr 419 Euro bei 50 Prozent Beitragssatz fällig.

Design

Exterieur

Der Kleintransporter basiert auf der Architektur des Ford Fiesta ’09, dessen sportlich anmutendes Frontdesign auf den Courier übertragen wurde. Das verleiht dem Van – bei aller Kompaktheit – eine optische Dynamik, die auch einem dienstlich genutzten Wagen nicht schadet. Viele Lieferdienste oder Handwerkbetriebe nutzen den Transporter als Geschäftsfahrzeug.

Interieur

Der Innenraum und das Armaturenbrett sind dem Ford B-MAX nachempfunden. Der Van besitzt eine Wand, die die Fahrgastzelle vom Laderaum trennt. Im Laderaum ist dabei Platz für 2,3 Kubikmeter Ladung, wobei maximal 660 Kilogramm zugeladen werden dürfen. Fahrer und Beifahrer finden zahlreiche Staufächer vor. Zudem gibt es ein Ablagesystem für Dokumente. Elektronische Geräte lassen sich in der eigens eingerichteten Docking-Zone anschließen und aufladen.

Sicherheit

Das Traktionskontrollsystem des Courier sorgt für eine gute Traktion und hindert die Räder am Durchdrehen. Auch auf rutschiger Fahrbahn gibt das ein gutes Maß an Stabilität. Die Spurtreue wird vom ESP überwacht, zudem ist auch ein Bremsassistent an Bord. Praktisch ist auch der Überrollschutz, wenn er auch im Alltag nicht benötigt wird. Im Gegensatz dazu ist das Reifendruckkontrollsystem ein praktischer Helfer im Alltag. Es stellt genaue Reifendruckwerte bereit und informiert, wenn ein zu niedriger Reifendruck herrschen sollte. Fahrer und Beifahrer werden durch einen Airbag geschützt, wobei jener auf der Beifahrerseite deaktivierbar ist. Ein Parkpilotsystem rundet das Sicherheitspaket ab.

Alternativen

Der Ford Transit Courier muss es mit einer ganzen Reihe an Konkurrenten aus aller Welt aufnehmen, etwa mit zwei Modellen von Dacia (Express und Dokker), mit Peugeot, Renault und Citroën, aber auch mit dem Caddy von Volkswagen oder dem Citan von Mercedes.

Zunächst bietet sich die Kastenwagen-Version VW Caddy (es gibt auch einen Hochdachkombi-Caddy) als Alternative an. Genauer gesagt handelt es sich um den Caddy (2K), der von 2003 bis 2020 gefertigt worden ist und über die Jahre zwei Faceliftings erhalten hat. Bei der Hecköffnung konnte zwischen Flügeltüren und Klappe gewählt werden, und bei den Motoren stand eine breite Palette zur Auswahl. Als Gebrauchtwagen können Sie den Caddy (2K), auch Caddy III genannt, heutzutage für einen Preis zwischen 1.800 und 39.000 Euro kaufen. Die Kosten variieren sehr stark aufgrund der langen Zeitspanne, die zwischen Erscheinen und Einstellung der Baureihe liegt.

Von 2008 bis 2021 lief der Renault Kangoo Typ W vom Band, der ebenfalls als Hochdachkombi-Pkw sowie als LKW-Version (in einer kurzen und einer langen Variante) auf den Markt kam. Ab 2011 war das Fahrzeug auch als Elektroauto erwerbbar, wobei die Batterie geleast werden musste. 2013 unterzog Renault diesem Wagen einer Modellpflege. Im Vergleich zu seinem Vorgänger erfuhr der Kangoo zahlreiche Verbesserungen, auch die serienmäßige Ausstattung erhielt ein Upgrade. Heute kostet ein gebrauchter Kangoo Typ W in der Regel zwischen 1.500 und 22.000 Euro, je nach Baujahr und Ausstaffierung.

Von 2012 an baute Mercedes die erste Version seines Mercedes Citan, die 2020 einen Nachfolger bekommen hat. Auch den Citan gab es als Familienvan in der Hochdachkombi-Version sowie als Kastenwagen und diesen in gleich drei unterschiedlichen Längen. Die Türen des Transporters schwingen weit auf, um ein zügiges Ent- und Beladen sicherzustellen. An Bord ist für drei Personen Platz, allerdings kam der Wagen 2013 in im Euro NCAP-Crashtest nicht gut weg. Aus diesem Grund rief Mercedes die bis dahin ausgelieferten Modelle zurück und tauschte bei diesen die Fenster-Airbags aus. Gebraucht kostet der Citan heute zwischen 11.000 und 38.000 Euro.

Fahrzeugbewertungen zu Ford Basis

1 Bewertungen

5,0

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