Die E-Klasse bewegt den aufstrebenden deutschen Mittelstand schon seit mehr als einem halben Jahrhundert. Jetzt kommt die letzte Ihrer Art in den Verkauf. Teilelektrisiert und digital hochgezüchtet. Ist das noch eine echte E-Klasse? Erste Testfahrt.
Der derzeit stärkste Serien-AMG kennt nur Superlativen. Positive wie negative. Seine maximal 843 PS und bis zu 1.470 Nm Drehmoment reißen erbarmungslos an, pulverisieren beinahe alle Mitbewerber. Als klassischer Plug-in-Hybrid taugt er hingegen nicht und sein Spritverbrauch ist deutlich zu hoch.
Der GLC ist neben der C-Klasse ein Erfolgsgarant für Daimler. Außen ist das SUV mit der dritten Generation spürbar gewachsen, es gibt mehr Konnektivität, aber vor allem mehr Komfort. Die Kehrseite: Ein beliebiges Motorenangebot und deutlich gestiegene Preise. Im Test der Mercedes GLC 300 4Matic.
Der Plug-in Hybrid ist tot, lang lebe der Plug-in Hybrid. Zumindest in der Oberklasse kann der Verbund aus Benziner und E-Motor noch längerfristig einen Vorteil bieten. Das zeigt vor allem die aktuelle S-Klasse im AutoScout24 Test als S 580 e 4Matic.
Hochbauend, variabel, optisch progressiv. Der Mercedes GLA entspricht als A-Klasse auf Stelzen ziemlich genau dem aktuellen Automobiltrend. Die Stuttgarter packen ihr SUV zudem voll mit Hightech und bieten eine breite Motorenpalette an. Doch muss man sich diese Exklusivität auch leisten können.
Die EVA2-Plattform ist für Mercedes-Benz fast so etwas wie die Lebensversicherung. In einem immer schnellen drehenden Markt der E-Mobilität darf der Erfinder des Automobils nicht den Anschluss verlieren. Wir waren mit dem zweiten Modell des Baukastens, einem Mercedes EQE 500 4Matic, auf Probefahrt.
Der Mercedes-Benz G500 mag gründlich überarbeitet worden sein, doch im Herzen blieb er sich stets treu. Er ist ein Mercedes der alten Schule, allem modernen Digitalen im Interieur zum Trotz. Dass er mit seinem 4,0-Liter-V8-Motor allerdings auch sehr bequem fährt, ist neu – und durchaus zu begrüßen.
…muss die Freiheit wohl grenzenlos sein. Der Liedtext von Reinhard Mey könnte den neuen Mercedes EQS durchaus am besten beschreiben. Oder doch nicht? Wir baten das elektrische Daimler-Flaggschiff zum AutoScout24 Test und zeigen wo die Stärken und Schwächen liegen.
Mercedes macht die C-Klasse fit für die kommenden Jahre. Nur noch Vierzylinder, dafür viel milde Elektrifizierung und noch mehr Hightech im Innenraum. Wie sich das neue Mercedes C 300 d T-Modell schlägt, haben wir im AutoScout24 Test für euch herausgefunden.
Bei AMG riecht es immer mehr nach Abschied. Nach Abschied vom V8 im GLC 63. Mit der Neuauflage im kommenden Jahr wird auch das SUV der C-Klasse folgen, „63“ bedeutet dann, dass vorne ein elektrifizierter Vierzylinder arbeitet. Bis es so weit ist, testet AutoScout24 den GLC 63 S - nur echt mit V8.
Langsam, aber sicher startet Daimler seine Elektro-Offensive. Die Anlaufschwierigkeiten um den EQC scheinen vergessen, der EQS steht in den Startlöchern und am unteren Ende soll nun der EQA die E-Mobilität für einen breiteren Kundenkreis eröffnen. Wie sich der Mercedes EQA schlägt? Fahrbericht!
Wichtige Menschen dieser Welt, schart euch um die neue Mercedes S-Klasse. Kaum eine Limousine war häufiger im Dienst als das Sindelfinger Flaggschiff. Seit Dekaden vertrauen Manager, VIPs und Politiker auf die hohe Klasse der Sonderklasse. Nun steht die Generation 223 bei den Händlern. Fahrbericht!
Ein Diesel in einem Luxuscoupé? Passt, meint Daimler, und schickt nunmehr den neuen 400er Reihensechszylinder mit 330 PS und 700 Newtonmetern in der E-Klasse auf Kurs. Wir haben getestet, wie sich die Alternative zum nicht mehr lieferbaren S-Klasse Coupé schlägt.
Plug-in-Hybride stehen bei Dienstwagenfahrern hoch im Kurs. Steuerlichte Begünstigungen und das vorteilsbehaftete E-Kennzeichen locken. Spätestens auf der Langstrecke geht den PHEVs aber die Puste aus. Als Alternative bleibt der Diesel. Wir bitten die aktuelle Mercedes E-Klasse als E 400 d zum Test.
Noch einmal unvernünftig sein. Noch einmal ein Auto mit Achtzylinder fahren. Der Mercedes-Benz GLS 580 4MATIC verkörpert den schwäbischen Traum vom großen SUV für die USA. Wie er sich fährt, was er verbraucht und wie er sich sonst schlägt, zeigt unser Fahrbericht.
BMW streicht den M2, Audi hat keinen RS 3 im Angebot. Feuer frei also für den Mercedes-AMG A 45 S 4MATIC+. Er hält die Fahne der leistungsstarken Kompaktsportler ganz weit hoch, bietet beinahe ein Rundum-sorglos-Paket, leistet sich aber auch die eine oder andere Schwäche. Fahrbericht!
Seit dem Facelift im Jahr 2019 gibt es die Mercedes V-Klasse auch als V300d mit 239 PS starkem Dieselmotor. Erst 2020 zog das MBUX-Infotainmentsystem ein. Beides gute Gründe, um eine Busreise anzutreten.
Es mag für Viele nur ein weiteres SUV in einer bald unübersichtlichen Modellpalette sein. Doch für Daimler könnte der GLB wichtiger sein, als sie selbst vielleicht eingestehen würden. Sie gehen damit einen Schritt zurück, aber gleichzeitig mehrere nach vorne. Test des Mercedes-Benz GLB 200d 4Matic!
Gibt es eigentlich überflüssige und weniger überflüssige Autos? Und wenn man hier differenzieren kann, zu welcher Gattung zählt dann das "Mercedes-AMG GT 53 4Matic+ 4-Türer-Coupé"? Wir waren mit der Sportlimousine samt sperriger Namensgebung unterwegs, um es herauszufinden.
Die Mercedes G-Klasse ist mittlerweile ein alter Recke auf der automobilen Weltbühne. Seit über 40 Jahren wird der Geländewagen nun in beinahe gleicher Form gebaut, seit 2018 steht die neueste Generation bei den Händlern. Unser Test zeigt, ob der W463 seinen ursprünglichen Charakter behalten konnte.
Der Mercedes-Benz 500 E der Baureihe W124 hat etwas an sich, das man mit Worten nur schlecht beschreiben kann. Man muss ihn erlebt haben, man muss ihn fahren, um das zu verstehen. Wir schwelgen ein bisschen in acht Zylindern und 326 PS.
Wie gut fährt sich das neue Mercedes C 300 de T-Modell, wie weit kommt man rein elektrisch und für wen lohnt sich der Diesel-Hybrid wirklich? Wir hatten zwei Wochen Zeit das herauszufinden. Unser Testurteil? Überraschend eindeutig.
Mehr als eine Studie: Noch in diesem Jahr soll die elektrifizierte V-Klasse bei den Händlern stehen. Das Konzept des EQ V rollt daher nicht mehr nur über die Messebühnen, sondern macht bereits längere Ausflüge im echten Straßenverkehr.
Die dritte Generation der Mercedes A-Klasse lief von 2012 bis Anfang dieses Jahres vom Band und machte im Vergleich zu ihrem Vorgänger einen deutlichen Wandel in Richtung Lifestyle durch.
Strand und Berge, malerische Dörfer und pulsierende Metropolen, und erst recht Pizza, Pasta und Vino.
Achtzylinder zählen zweifellos zu einer langsam aussterbenden Antriebsart. Doch allen Diskussionen um Verbrauch und CO2-Ausstoß zum Trotz: Beim Mercedes-AMG C63 zählt ein solches Triebwerk weiterhin zum festen Bestandteil. Ebenso wie der Heckantrieb.
Wen die Mercedes E-Klasse zu sehr ans Taxifahren erinnert, wählt die sportlich angeschnittene Edel-Alternative CLS. Als Gebrauchter punkten Viertürer und Shooting-Brake-Kombi der zweiten Generation (Baureihe 218, 2011 bis 2018) mit verlässlicher Basistechnik und luxuriösem Flair.
Was heute der letzte Schrei ist, ist oft nach ein, zwei Jahren wieder komplett aus der Mode. Anders bei der Mercedes G-Klasse: Der Offroader hat sich in fast vierzig Jahren kaum verändert, und sieht trotzdem noch so frisch wie am ersten Tag aus.
Die Mercedes-Benz A-Klasse galt einst als typisches Rentner-Auto. Spätestens seit 2012 hat sich das Image gewandelt.
Ende Juni kommt der neue Mercedes Sprinter auf den Markt. Die dritte Generation startet zu Preisen ab 19.990 Euro netto (23.680 Euro brutto) für das Fahrgestell in Kombination mit dem erstmals angebotenen Frontantrieb und dem kleinsten Diesel mit 84 kW/114 PS.
Die erste Mercedes C-Klasse dieses Jahrtausends war in Sachen Qualität kein sonderlich hell glänzender Stern. Der zwischen 2007 und 2014 angebotene Nachfolger mit dem internen Code W 204 macht alles besser.
In Asien, Afrika und Südamerika gehören die sogenannten Midsize-Pick-ups zum alltäglichen Straßenbild, besonders im ländlichen Umfeld. Die Mini-Laster transportieren so ziemlich alles, was sich irgendwie festzurren lässt, egal, ob Kisten, Kühe oder Kamele.
Mehr Luxus statt Laster: Mit der neuen X-Klasse will Mercedes den Glamour- und Komfortfaktor im Pick-up-Segment erhöhen. Dazu bieten die Stuttgarter eine umfangreiche Sicherheits- und Komfortausstattung sowie chromblitzendes Zubehör an.
Erstaunlich: Innerhalb von nur eineinhalb Jahren hat Mercedes seine komplette E-Klassen-Baureihe mit allen Varianten erneuert. Als fünfte und letzte Spielart vollendet nun das Cabriolet den Generationswechsel des Mittelklässlers.
Vor allem ältere Verkehrsteilnehmer fahren auf ihn ab: Im Schnitt ist der Fahrer eines Mercedes GLK 54,3 Jahre alt. Dass besonders Menschen im gesetzten Alter sich für das SUV begeistern, hat mehrere Gründe. Die deutsche Range-Rover-Alternative ist solide und schick, ohne prollig zu wirken.
Wer den durchschnittlichen Verbrauch seines Fahrzeugs mit den Herstellerangaben vergleicht, stellt fast immer fest, dass die Realität von der Norm abweicht – und zwar nach oben. Egal wie behutsam man fährt, der Verbrauch liegt zwei bis drei Liter über dem auf dem Prüfstand gemessenen Wert.
Erinnern Sie sich noch an die Haarspray-Werbung, wo die Haarpracht der Dame jedem Wetter standhielt? Sicherlich, Drei-Wetter-Taft kommt mit ein paar Regentröpfchen zurecht und auch mit einer leichten Brise, aber bei einem ausgewachsenen Cabrio-Sturm knickt wohl auch das beste Haarspray ein.
AutoScout24 hat die neue Mercedes-Benz E-Klasse-Familie im letzten Jahr durch die Modelle begleitet. Nach Limousine, T-Modell, Allterrain-Version und AMG-Variante bleiben nicht mehr viele Lücken übrig, bis die Business-Familie vollständig ist.
Mit den „Big Five“ kennt Luke sich aus. Schließlich arbeitet er schon seit Jahren als Wildhüter im Madikwe Game Reserve und wenn einer die großen Fünf findet, die man bei jeder Safari sehen muss, dann ist es der junge Südafrikaner.
Egal ob das dritte Kind im Anflug ist, das neue Hobby Windsurfen heißt oder man zum offiziellen Chauffeur der Jugendmannschaft des örtlichen Fußballvereins auserkoren wurde – spätestens dann haben Kombis und SUVs ausgedient und es schlägt die Stunde der XXL-Vans.
Waren die ersten beiden A-Klasse-Generationen noch Hochdach-Aliens, schmiegte sich die Ende 2012 eingeführte dritte Generation mit klassischer Kompakt-Karosserie ganz wunderbar ins Mercedes-Portfolio ein.
SUV. Wieder SUV. Immer wieder SUV. Die Hochbeiner nehmen einen immer größeren Stellenwert in der Automobilindustrie ein, sogar der Sportwagenhersteller Porsche verkauft ja mittlerweile mehr SUV als flotte, flache Flitzer.
Keine Frage: Die stärkste E-Klasse im Normal-Portfolio, der E 400 mit 333 PS, macht schon ordentlich Laune und animiert zum Gasgeben. Doch manchmal reicht ein bisschen Spaß eben nicht aus.
Trendsetter, Early-Adopter und Technik-Nerds kommen derzeit an einem Auto nicht vorbei: Die neue Mercedes E-Klasse vereint sämtliches High-Tech, das derzeit erdacht ist, und macht einen weiteren großen Sprung in Richtung autonomes Fahren.
Während die von 2005 bis 2011 gebaute B-Klasse mit ihrer kurios hochbauenden Sandwichboden-Karosserie ein Alien war, schmiegt sich der Nachfolger W246 vergleichsweise harmonisch in das Portfolio von Mercedes.
Dass gerade SUV immer wichtiger für die Automobilhersteller werden, müssen selbst Skeptiker mittlerweile einsehen – wo man auch hinsieht, ein Pseudokraxler folgt dem Nächsten. Doch vielen Kunden ist ein reinrassiger Hochbeiner einfach zu bullig und irgendwie doch zu plump.
Früher gab es die Mercedes-Benz C-Klasse als Limousine und als Kombi, inzwischen ist die Stuttgarter Mittelklasse-Baureihe aber zum Vollsortiment geworden.
In einigen Jahren könnte die dritte M-Klasse-Generation Verwirrung stiften: Soll der Gebrauchtwagen-Interessent nun nach M-Klasse oder nach GLE suchen? Vorläufig empfiehlt sich M-Klasse, denn die gelifteten GLE-Varianten sind ob ihres Marktstarts im Sommer 2015 noch recht jung.
Seit 1996 wird im Bremer Mercedes-Benz-Werk der Roadster SLK gebaut. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern, doch eine Neuerung müssen die Hanseaten in Kauf nehmen.
Mit dem GLC setzt Mercedes in der SUV-Mittelklasse mittlerweile auf schnittige Designdynamik. Wer mehr auf den kantigen Vorgänger GLK (2008 bis 2015) steht, findet aber auf dem Gebrauchtwagenmarkt eine große Auswahl.