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Kia Stonic

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Stärken

  • umfangreiche Serienausstattung
  • Notbremssystem
  • einfache Bedienung

Schwächen

  • Ladekapazität
  • laute Fahrgeräusche
  • wenige Vorteile zu Kia Rio

Kia Stonic im Überblick

Finde hier einen umfassenden Überblick über das Auto Kia Stonic, einschließlich Details über die wichtigsten Merkmale, Motorisierung, Ausstattung und weitere nützliche Informationen rund um das Automodell. Weiterlesen

Neu ab:
Gebraucht ab:
*Niedrigster Preis auf AutoScout24 im letzten Monat
von 0 auf 100 km/h:10.3 - 13.5s
Höchstgeschwindigkeit:165 - 185 km/h
CO2-Ausstoß (komb.):106 - 136 g CO2/km
Verbrauch (komb.):3.9 - 5.9 0
Maße (L/B/H) ab:4140 x 1760 x 1485 mm
Türen:5
Kofferraum:352 - 1155 Liter
Anhängelast:473 - 535 kg

Kleinwagen mit Offroad-Flair

Beim Kia Stonic handelt es sich um einen Mini-SUV, der auf dem Kia Rio basiert. Trotz der im Vergleich zu seinem Vorgänger etwas üppigeren Karosserie bietet der Kia Stonic nur wenig mehr an Platz. Pluspunkte sammelt das Auto mit seiner üppigen Serienausstattung, dem einfachen Handling und den Individualisierungsoptionen hinsichtlich des Designs. Weiterlesen

Interessiert am Kia Stonic

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Alternative Modelle

Gute Gründe

  • Crossover-SUV für bis zu fünf Personen
  • Kleinster SUV von Kia
  • Fünftürer
  • Zielgenaue Lenkung
  • Zuverlässiges ESP

Daten

Motorisierung

Als Crossover-SUV gelten kleine "Utility Vehicles", deren Außenmaße eher denen eines Mittelklasse-Pkws entsprechen. So weist der Kia St. zwar optische Stilelemente eines Geländewagens auf, ist aber kaum - beziehungsweise nur sehr eingeschränkt - für Fahrten im Gelände geeignet.

Die schwächste Motorvariante des Kia Stonic bildet ein 84 PS (62 kW) starker 1.2-Liter-Benziner mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe. Möglich ist zudem ein 1.0-Liter-Dreizylinder mit einer Leistung von 100 PS (74 kW) oder 120 PS (88 kW). Die beiden letzten Optionen kommen wahlweise mit einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe oder einem Sechsgang-Schaltgetriebe. Während sich der Verbrauch der Triebwerke zwischen 4,5 und 5,4 Litern bewegt, liegt der CO2-Ausstoß zwischen 102 bis 123 Gramm pro Kilometer.

Im Jahr 2020 erhielt der Kia St. sowohl ein Facelift als auch eine technische Auffrischung. Seitdem ist der 120-PS-Benziner auch als Mildhybrid erhältlich.

Abmessungen

Baureihe Stonic (Facelift 2020)
Kofferraumvolumen 352 l (erweiterbar auf bis zu 1.155 l)
Abmessungen L 4,14 x B 1,76 x H 1,52 Meter
Radstand 2.580 mm
Leergewicht 1.120 bis 1.223 kg
Zulässiges Gesamtgewicht 1.650 kg
Hubraum 998 cm³
Drehmoment 172 Newtonmeter
Höchstgeschwindigkeit 185 km/h
Beschleunigung 0 auf 100 km/h 10.70 Sekunden
Tankvolumen 45 l
Verbrauch 5,8 l/100 km
CO2-Emissionen 133 g/km

Der Kofferraum des Kia Stonic ist optional erweiterbar. Während er im Normalzustand 352 Liter fasst, sind es mit umgeklappter Rückbank schon 595 Liter und bei dachhoher Nutzung sogar 1155 Liter.

Bis zu fünf Personen kommen im Kia Stonic unter, dabei betragen die Außenmaße des Fahrzeugs 4,14 Meter in der Länge, 1,76 Meter in der Breite und 1,51 Meter in der Höhe.

Die Anhängelast des Stonic Kia bewegt sich zwischen etwa 900 und 910 Kilogramm.

Varianten

In Deutschland ist der Kia St. in fünf Ausstattungsversionen verfügbar, die sich durch zahlreiche Details unterscheiden. Die Edition 7 stellt die Basisaustattung des Kia Stonic dar. Diese Version kommt bereits mit 15–Zoll–Leichtmetallfelgen, beheizbarem und elektrisch einstellbarem Außenspiegel, Dämmerungssensor, Radio mit RDS- und MP3-Funktion, 8-Zoll-Touchscreen, Digitaler Radioempfang, Fensterhebern (vorn) sowie Apple CarPlay und Android Auto.

In aufsteigender Anordnung folgen die Versionen Vision, Spirit, GT Line und Platinum, die jeweils mit zusätzlichen Features aufwarten. Je nach Ausstattungsvariante (und der gewählten Motorisierung) sind auch die CO2-Emissionen und Kraftstoffverbräuche unterschiedlich hoch.

Preis

Als Einstiegsmodell ist der Kia St. Edition 7 für einen Neupreis von 16.230 Euro zu haben. Wie viel der Crossover-SUV kostet, hängt von der Ausstattungsvariante und der Sonderausstattung ab. So bezahlt man für den 1.0-Liter-Dreizylinder zu 100 PS 18.350 Euro, für das 120-PS-Aggregat mindestens 19.950 Euro.

Wer weniger ausgeben möchte, kann sich nach einem Jahreswagen oder einem Fahrzeug mit Tageszulassung umsehen. Attraktiv sind für viele Personengruppen auch manche Leasing-Angebote. Auch auf dem Gebrauchtwagenmarkt werden Sparfüchse mit Sicherheit findig. Gebrauchte und gut erhaltene Kia-Stonic-Modelle gibt es beispielsweise mit Baujahr 2018 schon ab 12.000 Euro.

Design

Exterieur

Dank seinen modernen Looks und der sportlichen Kanten fällt der Kia Stonic auf jeder Straße auf. Das kleine SUV trifft den Nerv der Zeit - und kann zudem in auffälligen Farbtönen geordert werden. Neben Blau und Grau gibt es den Kia auch in Gelb und Rot. Durch Kontrastfarben am Dach sind sogar zweifarbige Lackierungen möglich. Hierfür stehen vier Farben, darunter ein knalliges Metallic Floridagelb, zur Auswahl.

Interieur

Das Interieur des Kia St. ist eher schlicht gehaltern, die Sitzbezüge bestehen wahlweise aus schwarzem Stoff oder einem Kunstleder (Version Platinum Edition) mit hellgrauen Akzentuierungen. Das verarbeitete Plastik wirkt in der Basisausstattung recht hochwertig, aber kratzempfindlich. Ein Pluspunkt: In jeder Version des Kias befindet sich ein einfach zu bedienender 8-Zoll-Touchscreen sowie eine moderne Smartphone-Integration mit Android Auto sowie Apple CarPlay.

Außerdem in der Serienausstattung des Mini-SUV enthalten sind Annehmlichkeiten wie eine manuell bedienbare Klimaanlage, ein Dämmerungssensor und eine Zentralverriegelung mit Fernbedienung. Außerdem dürfen Käufer sich auf elektrische Fensterheber, eine Bluetooth-Freisprechanlage und ein umfangreiches Airbagsystem (sechs Airbags) freuen.

Noch komfortabler ist die Ausstattung des Vision-Modells, die mit Klimaautomatik, Parksensoren, einem Tempomat sowie Abbiegelicht daherkommt. Neben diesen Features bietet das Spirit-Modell einen Regensensor, eine Rückfahrkamera und LED-Frontscheinwerfer.

Wer es sportlich mag, ist mit der GT Line des Kia St. gut beraten. Das Modell umfasst optische Highlights wie spritzig aussehende Frontstoßfänger und Sportpedale aus Aluminium. Die höchste Ausstattungsvariante ist die Platinum Edition, die weitere Assistenzsysteme - beispielsweise einen Querverkehrswarner und einen Spurwechselassistenten mit Totwinkelwarner - umfasst. Alternativ sind diese Features auch als Sonderausstattung zu haben.

Sicherheit

Der Kia St. verfügt über ein großzügiges Airbagsystem mit insgesamt sechs Airbags, davon zwei Seitenairbags vorne. Hinzu kommen Gurtstraffer, Gurtkraftbegrenzer, optische und akustische Gurtwarner sowie Kopfairbags an allen Plätzen. Der Insassenschutz ist also gut, das Verletzungsrisiko sowohl für Erwachsene als auch für Kinder sehr gering.

Der ADAC-Ausweichtest bescheinigt dem Kia St. gute Noten. Die Lenkung ist zielgenau und spricht spontan an, das ESP regelt zuverlässig. Der Bremsweg beträgt solide 35,7 Meter aus 100 Stundenkilometern. Der Test zeigt, dass lediglich die Belastung der Nackenwirbel beim Heckaufprall in der hinteren Sitzreihe mittelmäßig ist. Außerdem verfügt der Stonic - außer in der Ausstattung Platinum Edition - nur optional über einen automatischen Notbremsassistenten und einen Spurverlassenswarner (Advanced Driving Assistance Pack). Sicherheitsbewusste Käufer sollten diese Features daher unbedingt auf die Ausstattungsliste setzen.

Alternativen

Trotz der Tatsache, dass der Kia St. der direkte Nachfolger des Kia Rio ist, sind die Vorteile des neueren Modells begrenzt. So ist die Karosserie des Stonic mit 4,14 Metern nur sieben Zentimeter länger als die des älteren Bruders, die Platzverhältnisse entsprechen bei beiden Fahrzeugen also eher denen eines Kleinwagens. Auch der Kofferraum bringt kein wesentliches Plus an Volumen: Der Kia fasst 352, der Rio 325 Liter. Dagegen liegt der Einstiegspreis für den Kia Rio mehr als 2.000 Euro niedriger als der für den Stonic.

Konkurrenzmodelle anderer Hersteller sind beispielsweise der Renault Captur und der Seat Arona. Im Vergleich zum Stonic tut sich der Renault durch ein Mehr an Platz und einen günstigeren Preis hervor. Dafür gibt es Abzüge für das unausgewogene Fahrwerk des Franzosen.

Ebenfalls ernstzunehmende Konkurrenz macht dem Kia St. der Seat Arona, der gerade durch seine Familientauglichkeit hervorsticht. Gerade für den Transport von Kindern ist der Arona wie gemacht. Der Grund: Im Unterschied zu den anderen SUVs dieser Größenordnung können auf der Rückbank des Seat Arona Kindersitze unkompliziert und sicher befestigt werden. Außerdem verfügt der Seat standardmäßig über Annehmlichkeiten und Sicherheitsfeatures wie ein Infotainment-System, einen Notbremsassistenten und einen Totwinkelwarner.

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