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Elektro-Kombis 2023: Saubere Ladeautos mit Sparvorteilen

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Ein Elektro-Kombi bietet als Familien- oder Firmenwagen viel Platz, sauberen Antrieb und Kostenvorteile bei Kauf und Unterhalt. Wir stellen die besten Elektro-Kombis 2023 im Vergleich vor und zeigen kommende Modelle.

Welche E-Kombis waren die ersten auf dem Markt?

2010 war der Nissan Leaf als 5-Türer die erste elektrische Kombi-Limousine der Großserie. 2011 setzte der Renault Kangoo Z.E. den Trend zu elektrischen Hochdach-Kombis. 2015 legte Tesla mit dem Model X die erste elektrische Kombi-Limousine der Oberklasse auf. Ab 2020 und 2021 gab es dann mehr Auswahl bei den Elektro-Kombis als 5-türige SUV, sportliche Shooting Brake oder auf Basis von Kleintransportern.

Welche E-Autos gibt es als Kombi?

renault megane e-tech

Der klassische Kombi ist innerhalb einer Baureihe die 5-türige Version der als 4-Türer gebauten Limousinen. Durch das typische lang ausgestellte Heck entsteht ein großer Laderaum, der durch eine Heckklappe leicht zugänglich ist. Bis 2022 fanden sich unter anderem zwei klassische E-Kombis auf dem österreichischen Markt – der MG 5 sowie der Porsche Taycan Turismo. Neben dem klassischen Kombi gibt es aber auch die folgenden Modelle:

  • Elektrische Kombi-Limousinen: Gibt es als klassische Schrägheckmodelle wie beim kompakten VW ID3. oder Oberklassemodellen wie den Audi e-tron GT (Stromverbrauch kombiniert: 19,3-20,2 kWh/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km²) und Tesla Model X. Außerdem sind Elektro-SUV und Crossover vom kleinen Opel Mokka-e (Stromverbrauch kombiniert: 15,8-16,2 kWh/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km²) über den Mittelklasse-Renault Megane E-Tech (Stromverbrauch kombiniert: 15,5-16,1 kWh/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km²) bis zum großen BMW iX als 5-Türer von ihrer Bauform her Kombi-Limousinen.
  • Elektrische Shooting Brake: Die sportliche Bauform der 5-Türer ist selten und auch als Elektroauto etwas Besonderes. Porsche etwa hat mit dem Taycan Cross/Sport Turismo einen Elektro-Kombi 2021 im Programm.
  • Elektrische Hochdachkombis: Die in unterschiedlichen Längen angebotenen 5-Türer mit hohem Dachaufbau gibt es als Nutzfahrzeug oder Pkw-Version. Das Angebot ist hier bereits ziemlich umfangreich und umfasst bekannte Modelle vom Renault Kangoo Z.E. über den Opel Combo-e bis zum VW Abt E-Caddy.
  • Elektro-Kombis auf Basis von Kleintransportern: Kastenwagen mit Kleinbus-Ausbau gibt es als 6- bis 9 Sitzer von vielen Volumenherstellern mit Nutzfahrzeugen im Angebot. Bekannte Modellreihen mit Elektro Kleinbussen und Elektro-Vans sind etwa die VW e-Crafter (Stromverbrauch kombiniert: 29,1-29,5 kWh/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km²),Toyota Proace Verso Electric (Stromverbrauch kombiniert: 25,3-26,6 kWh/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km²), Nissan E-NV200 (Stromverbrauch kombiniert: 29,9 kWh/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km²) oder der Mercedes-Benz eVito (Stromverbrauch kombiniert: 20,4-26,1 kWh/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km²).

Welche Förderungen gibt es bei Kauf oder Leasing von Elektro-Kombis?

Elektro-Kombis mit einem Bruttolistenpreis bis zu 60.000 Euro erhalten auch in diesem Jahr weiterhin 3.000 Euro staatliche Förderungen. Mit dem Herstelleranteil ergibt sich so eine Gesamtförderung von maximal 5.000 Euro. Auch im Jahr 2023 wird die Innovationsprämie für Elektroautos fortgesetzt, und es werden weiterhin auch Plug-in-Hybride mit einer Gesamtsumme von 3.000 Euro gefördert.

Welche Elektro-Kombis werden gefördert?

Die Fördergelder für Elektroauto-Kombis lassen sich bei der Förderstelle Kommunalkredit Public Consulting (KPC) nach dem Erwerb des Fahrzeugs beantragen. Es ist möglich, den Antrag auf Förderung auch noch rückwirkend zu stellen. Damit das Geld ausgezahlt werden kann, müssen diese Bedingungen erfüllt sein:

  • Technik & Modell: Der Kombi muss ein batterieelektrisches Fahrzeug und als Modell in der Liste der förderfähigen Fahrzeuge des BMK aufgeführt sein.
  • Preis: Gefördert werden der Kauf und das Leasing von E-Kombis bis zu einem Brutto-Listenpreis von 60.000 Euro. Der Leasingvertrag muss zudem eine Laufzeit von mindestens 12 Monaten haben.
  • Umweltprämie für Neuwagen: Förderfähig sind alle ab dem 5.11.2019 erstmals zugelassenen Elektro-Kombis, die mindestens sechs Monate auf den Antragssteller zugelassen bleiben.
  • Umweltprämie Gebrauchtwagen: Ein gebrauchter Elektro-Kombi, bekommt keine neue Förderung mehr, weil er diese beim Erstkauf schon erhalten hat,

Welche Steuervorteile haben Elektro-Kombis?

Zusätzlich zu den Förderprämien macht der Staat den Erwerb eines Elektro-Kombis durch Steuernachlässe interessant. Denn die Stromer sind zehn Jahre lang von der Kfz-Steuer befreit. Als Firmenwagen profitieren elektrisch angetriebene Kombis bis 60.000 Euro Bruttolistenpreis zudem von der verminderten Dienstwagenbesteuerung nach § 3 Absatz 2 Nummer 2 des Elektromobilitätsgesetzes (EmoG). Diese Sparvorteile lassen sich nutzen:

  • 10 Jahre Befreiung von der Kfz-Steuer.
  • Für die private Nutzung von Elektro-Kombi als Firmenwagen werden 0,25 % des Bruttolistenpreises als geldwerter Vorteil versteuert, wenn das Modell einen Bruttolistenpreis unter 60.000 Euro hat. Darüber hinaus werden 0,5 % für die Besteuerung des geldwerten Vorteils zugrunde gelegt.
  • Bei der privaten Nutzung eines elektrischen Dienstkombis gilt für die Kilometerbesteuerung bei Fahrten zwischen Arbeits- und Wohnort die reduzierte 0,25/0,5 % Bemessungsgrundlage.
  • Unternehmen bekommen beim Erwerb eines Elektro-Kombis als Firmenwagen bis zu 200 Euro pro Jahr Steuerfrei gestellt und können Regelungen für Sonderabschreibungen nutzen.
  • Für privat genutzte E-Kombi Dienstwagen können Mitarbeitende Lademöglichkeiten beim Arbeitgeber ohne Versteuerung als geldwerter Vorteil nutzen.

Wo kann ich einen Elektro-Kombi laden?

Wallbox, Haushaltssteckdose, öffentliche Ladestationen oder CCS-Schnellladesäulen stehen zur Verfügung, um die Akkus eines Elektro-Kombis wieder aufladen zu können. Im Vorteil ist, wer am Arbeitsplatz eine Stromtankstelle nutzen kann oder zu Hause über eine taugliche Ladeinfrastruktur verfügt. Kostenvorteile bietet eine eigene Photovoltaikanlage, die Strom zum Laden der Akkus im E-Kombi zumindest anteilig beisteuern kann.

 Wer sich einen Elektro-Kombi zulegen möchte, sollte über eine geeignete Lade-Infrastruktur in der Nähe oer zuhause verfügen. Wer sich einen Elektro-Kombi zulegen möchte, sollte über eine geeignete Lade-Infrastruktur in der Nähe oer zuhause verfügen.

Kapazität von Ladegerät und Stromnetz

Generell gilt es beim Anschluss an eine Stromquelle zu berücksichtigen, welche Vorgaben der Autohersteller zur maximalen kW-Kapazität des Bordladers im Auto macht und ob das eigene Stromnetz zum Laden der Speicherbatterien geeignet ist. Das muss im Zweifel vom Elektriker geprüft werden, um eine Überlastung zu vermeiden.

Installation einer Wallbox zu Hause

Für das Laden zu Hause ist auf Dauer in jedem Fall die fachgerechte Installation einer Wallbox empfehlenswert. Denn insbesondere für größere Batterien ist das Laden an einer normalen Haushaltssteckdose eher eine Zwischenlösung. Je nach Hersteller und Modell kann die Wallbox für zu Hause bis zu 2.500 Euro kosten und wird mit Förderungen von bis zu 900 Euro unterstützt. Die Höhe der Förderung variiert je nach Anzahl der Personen, die die Wallbox nutzen (Zweifamilienhaus und Mehrparteienhaus).

Wie kann ich einen E-Kombi laden?

Ladekabel zum Anschluss an eine Stromquelle liefern die Hersteller beim Elektro-Kombi mit. Standard ist ein Ladekabel vom Typ 2, das für den Anschluss an Wechselstrom (AC) oft bis 22 kW geeignet ist. Wer mit bis 80 oder 150 kW schneller laden will, braucht ein CCS-Ladekabel für Gleichstrom (DC), das sich an Schnellladesäulen anschließen lässt. Dafür muss allerdings auch das Bordladegerät des E-Kombis entsprechend eingerichtet sein.

Beste Elektro-Kombis 2023 im Vergleich

zeigt der Überblick über die besten Elektro-Kombis 2022/2023 im Vergleich.

Peugeot e-308 SW

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Mit dem Peugeot e-308 SW kommt Mitte 2023 ein vollelektrischer Kombi auf den deutschen Markt. Das Modell bietet eine Reichweite von bis zu 400 Kilometern (WLTP), der Energieverbrauch je 100 Kilometer liegt dabei bei 12,7 kWh. Die Leistung des Elektro-Kombis kann im Vergleich zu den Peugeot-Modellen e-208 und e-2008 eine Steigerung hinlegen: So bietet der Motor statt 100 nun 115 kW bzw. 156 statt 136 PS. Angetrieben wird das E-Auto über die Vorderräder, mit Strom wird es über eine 54-kWh-Lithium-Ionen-Batterie. Die Ladezeit für 80 Prozent gibt der Hersteller mit 25 Minuten.

Der Peugeot e-308 SW verfügt über drei Fahrmodi – Normal, Eco und Sport. Diverse Fahrassistenzsysteme sorgen für Sicherheit, dazu gehören unter anderem ein adaptiver Tempomat, ein Toter-Winkel-Assistent sowie ein automatisches Notbremssystem. Im Innenraum findet sich das bereits aus anderen Peugeot-Modellen bekannte I-Cockpit mit einem zehn Zoll großen Infotainment-Bildschirm. Der e-308 SW ist zunächst in den Ausstattungsvarianten Allure und GT erhältlich.

Genaue Angaben zum Preis für den Peugeot e-308 SW machte der Hersteller bislang nicht. Orientiert sich der französische Autobauer an der Preispolitik für die Plug-in-Hybrid-Version des e-308, könnte der Einstiegspreis bei rund 45.000 Euro liegen.

Neben der elektrischen Version des Peugeot e-308 soll auch ein Elektro-Modell des e-408 auf den Markt kommen, dazu gibt es allerdings noch keine näheren Informationen. Das Hybrid-Modell ist bereits Anfang 2023 verfügbar.

So sieht das Profil des Peugeot e-308 aus:

  • Preis: noch nicht bekannt
  • Leistung, Stromverbrauch und Reichweite: 115 kW, 12,7 kWh pro 100 Kilometer, 400 km (WLTP)
  • Ladezeit: 25 Minuten für 80 Prozent

Opel Astra Electric

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Die Elektroversion des Opel Astra kommt 2023 als Limousine und Kombi auf den Markt. Ab Frühjahr ist der Astra Electric als sportlicher 5-Türer, ab Herbst dann als Sports Tourer konfigurierbar. Das Außen- und Innendesigns des Elektroautos ist identisch zu dem des Verbrenners. Neben gedeckten Farben wie Schwarz, Weiß oder diverse Grautöne, kann der Astra Electric auch in Gelb, Blau oder Rot erstrahlen.

Motor und Batterie sind hier die gleichen wie bei dem Peugeot e-308: So bietet der 115-kW-Elektromotor eine Leistung von 156 PS (115 kW) mit einer Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h. Der Stromverbrauch liegt bei 14,9 kWh pro 100 Kilometer. Der verbaute 54-kWh-Akku ermöglicht eine Reichweite von bis zu 416 Kilometern (WLTP). Um die Batterie an einer DC-Ladesäule auf 80 Prozent zu laden, vergehen rund 26 Minuten.

So sieht das Profil des Opel Astra Electric aus:

  • Preis: noch nicht bekannt
  • Leistung, Stromverbrauch und Reichweite: 115 kW, 14,9 kWh pro 100 Kilometer, 416 km (WLTP)
  • Ladezeit: 26 Minuten für 80 Prozent

BMW i5

BMW i5 preview

Viele Informationen finden zum BMW i5 auf der Website des Herstellers nicht, laut ÖAMTC soll das Modell als Limousine und Kombi erhältlich sein. Die weltweite Markteinführung für die 5er-Reihe als Limousine soll im Oktober 2023 stattfinden. Der Elektro-Kombi i5 Touring soll dann im Frühjahr 2024 folgen.

So sieht das Profil des BMW i5 aus:

  • Preis: noch nicht bekannt
  • Leistung, Stromverbrauch und Reichweite: noch nicht bekannt
  • Ladezeit: noch nicht bekannt

Audi A6 e-tron Avant

audi-a6-e-tron-avant

Auch wann der Audi A6 e-tron Avant verfügbar sein wird, ist noch nicht genau bekannt. Der Elektro-Kombi und die Limousine des A6 e-tron sollen wohl im vierten Quartal des Jahres zeitgleich auf den Markt kommen.

Das Konzeptfahrzeug A6 e-tron wurde erstmals auf der Automesse in Shanghai vorgestellt, es basiert auf der sogenannten „Premium Plattform Electric“ (PPE). Diese soll mit einem 800-Volt-System und großen Batterien Reichweiten von über 700 Kilometern ermöglichen. Als Antriebe sollen sowohl ein Hinterrad-, als auch ein Allradantrieb verfügbar sein. Bei letzterem soll die Leistung des A6 e-tron 476 PS betragen.

Zu den Batteriegrößen gibt es ebenfalls noch keine genauen Informationen, doch soll es ein Modell mit 100-kWh-Akku geben. Mit einer Ladeleistung von bis zu 270 kW könnte der Audi A6 e-tron in nur zehn Minuten Strom für 300 Kilometer aufnehmen.

So sieht das Profil des Audi A6 e-tron aus:

  • Preis: noch nicht bekannt
  • Leistung, Stromverbrauch und Reichweite: noch nicht bekannt
  • Ladezeit: noch nicht bekannt

VW ID.7

Volkswagen ID.7

Das neue Mitglied der Elektro-Baureihe ID, der VW ID.7, feiert seine Weltpremiere im zweiten Quartal 2023. Bei dem Modell handelt es sich um die erste vollelektrische Limousine von Volkswagen auf Basis des modularen Baukastens MEB. Die Elektro-Limousine für den europäischen Markt wird in Emden produziert, zudem soll sie in Nordamerika und China auf den Markt kommen.

Die Reichweite des ID.7 soll je nach Batteriekapazität bis zu 700 Kilometer (WLTP) betragen. Die Limousine zeichnet sich durch eine aerodynamisch gestaltete Front- und Dachpartie aus, die den Energieverbrauch senken und somit die Reichweite erhöhen soll. Weitere Details sind die 22-Zoll-Räder sowie markante LED-Leuchten mit durchgehenden Lichtbändern vorne und hinten.

So sieht das Profil des VW ID.7 aus:

  • Preis: noch nicht bekannt
  • Leistung, Stromverbrauch und Reichweite: noch nicht bekannt
  • Ladezeit: noch nicht bekannt

Fazit: Wann lohnt die Anschaffung eines elektrisch angetriebenen Kombis?

Umweltprämien, Steuerersparnis, CO2-freies Fahren und günstige Wartung sind Argumente, die für den Kauf eines Elektro-Kombis sprechen. Umwelt- und Kostenfaktoren spielen bei der Kaufentscheidung eine große Rolle, doch auch das Nutzungsprofil eines E-Kombis muss zum persönlichen Alltagseinsatz passen. Da sind vor allem die Lademöglichkeiten und die Reichweite eines Elektroautos ausschlaggebend.

Wer zu Hause oder während der Arbeit im Unternehmen Strom tanken kann, für den ist ein E-Kombi als Alltagsauto in der Stadt oder auf Pendlerstrecken praktisch. Denn die Reichweiten sind bei vielen Elektro-Kombis bis weit über den Stadteinsatz hinaus kalkuliert. Als Stadtautos bieten Elektro-Kleinwagen zudem die Möglichkeit, den Umstieg in die E-Mobilität zu günstigen Preisen zu schaffen.

Um den elektrisch angetriebenen Kombi auf Langstrecken oder als Vielfahrer-Dienstwagen einzusetzen, sollte man hingegen genauer auf die Batteriekapazität und die Möglichkeiten zum schnellen Laden achten. Da haben Mittelklasse- oder Oberklassemodelle meist flexiblere Ladeeinrichtungen und eine höhere Geschwindigkeit zu bieten als elektrische Einstiegsmodelle.

Die Auswahl an Elektro-Kombis nimmt zu und 2023 wird das Angebot um klassische Familienkombis erweitert werden. Im Vorteil sind in jedem Fall SUV-Fans, die bereits eine Vielzahl von Kombi-Limousinen in allen Fahrzeugklassen als Elektroautos finden.

FAQ

Klassische Kombis finden sich nur selten als Elektro-Modell auf dem Markt. Doch ab 2023 sind sowohl vom Opel Astra als auch vom Peugeot 308 Elektro-Varianten erhältlich.

Von den bereits auf dem Markt erhältlichen Modellen verfügt der Skoda Enyaq iV80 mit 544 Kilometern (WLTP) über die höchste Reichweite. Für die neuen Elektro-Kombis VW ID7 und Audi A6 e-tron sprechen die Studien bzw. die Konzeptfahrzeuge von einer Reichweite von bis zu 700 Kilometern (WLTP).

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