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Kia Magentis

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Stärken

  • Preiswert in der Anschaffung
  • Ausstattung
  • Viel Stauraum

Schwächen

  • Serienmäßig nur Vorderradantrieb
  • Sperrig im Stadtverkehr
  • Verhältnismäßig tristes Design

Kia Magentis im Überblick

Finde hier einen umfassenden Überblick über das Auto Kia Magentis, einschließlich Details über die wichtigsten Merkmale, Motorisierung, Ausstattung und weitere nützliche Informationen rund um das Automodell. Weiterlesen

Gebraucht ab:
*Niedrigster Preis auf AutoScout24 im letzten Monat
von 0 auf 100 km/h:8.8 - 11.7s
Höchstgeschwindigkeit:195 - 220 km/h
CO2-Ausstoß (komb.):158 - 247 g CO2/km
Verbrauch (komb.):6 - 10.4 l/100km
Maße (L/B/H) ab:4730 x 1805 x 1410 mm
Türen:4
Kofferraum:420 - 0 Liter
Anhängelast:503 - 585 kg

Die sportlich-elegante Mittelklasse-Limousine

Der sowohl technisch als auch optisch komfortable Charakter des Kia Magentis begleitet das Modell seit seiner Markttaufe im Jahr 2000. Zu Hause in der Mittelklasse, überzeugt die Limousine mit sportlichen Ambitionen bei gleichzeitiger Geräumigkeit für Vielfahrer. Weiterlesen

Interessiert am Kia Magentis

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Alternative Modelle

Gute Gründe

  • Gutes Sicherheitsniveau dank widerstandsfähiger Karosserie
  • Großzügiges Interieur vereint Sportlichkeit und Eleganz
  • Hoher Fahrkomfort für Vielfahrer
  • Genügend Beinfreiheit für Fond-Passagiere
  • Luxuriöse Details wie Lederlenkrad und Startknopf

Daten

Motorisierung

Ausgestattet mit einem Vierzylinder-Ottomotor kommt der Kia Magentis vom Typ GD (2000-2005) auf 136 PS. Alternativ ist der Magentis mit einem 2.5-V6-Motor zu haben, mit dem er auf stolze 169 PS kommt und eine Spitzengeschwindigkeit von maximal 214 km/h erreicht. Auch ein Automatikgetriebe ist optional wählbar. Damit verringert sich die Höchstgeschwindigkeit geringfügig um 12 km/h bzw. 5 km/h beim V6-Aggregat.

Ab der zweiten Generation (MG, 2005-2010) gibt es den Kia Magentis wahlweise auch mit einem Dieselmotor. Dieser leistet 150 PS (vor 2008er Baujahr 140 PS) und ist als einzige Motorisierung mit sechs Gängen erhältlich – mit Automatikgetriebe gibt es zwei Gänge weniger. Zusätzlich wurden die beiden Ottomotoren einem Feinschliff unterzogen. Das Resultat: Mehr Leistung. Die Facelift-Modelle ab 2008 bringen dank des 2,0-l-Vierzylinder-Motors 144 PS bzw. dank des 2,7-l-V6-Motors 193 PS auf die Straße. Letzterer ist allein mit 5-Gang-Automatik verfügbar, den kleinen Benziner gibt es ebenfalls mit Getriebeschaltung.

Abmessungen

Der Kia Magentis Typ MG bewegt sich mit 4,74 Metern Länge, 1,81 Metern Breite und 1,48 Metern Höhe auf dem Größenniveau einer modernen BMW 3er Limousine.

Damit gewann das ohnehin schon großzügig konzipierte KFZ in der zweiten Generation noch an Länge und Höhe (7 cm) hinzu. Genug Raum für große Sitzflächen und etliche Ablagen, die ein jederzeit aufgeräumtes Gesamtbild garantieren. Obendrein ermöglicht die hohe Dachlinie einen angenehmen Ein- und Ausstieg. Des Weiteren dehnte der koreanische Autohersteller den Kofferraum aus – dieser fasst beim Kia Magentis MG 17 Liter mehr als beim Vorgängermodell und kommt nun auf ein Gesamtvolumen von 496 Litern.

Mit dem Modell-Update von 2008 erhielt der Magentis weitere acht Zentimeter an Länge. Allerdings nur an Front und Heck, denn der Radstand blieb unverändert. Von dieser Anpassung profitierte abermals der Kofferraum, der sich beim letzten Magentis auf ein Fassungsvermögen von insgesamt 500 Litern vergrößerte.

Bauzeit 2000 - 2010
Länge, Breite, Höhe ab 4,73 x 1.81 x 1.41 m
Radstand ab 2,7 m
Kofferraumvolumen 479 - 816 l
Leergewicht ab 1.470 kg
Zulässiges Gesamtgewicht 1.985 - 2.060 kg
Hubraum 1.997 - 2.656 ccm
Drehmoment 180 - 305 Nm
Höchstgeschwindigkeit 207 - 220 km/h
Beschleunigung 0 auf 100 km/h 8,5 - 11,9 s
Tankvolumen 62 - 65 l
Verbrauch 7,5 - 9,2 l/100 km (Super), 6,0 l/100 km (Diesel)
CO2-Emissionen 158 - 220 g/km

Varianten

Der erste Magentis erhielt 2003 eine rein optische Modellpflege, intern mit dem Kürzel GD II bezeichnet. Erkennbar ist das aufpolierte Gesicht anhand der damals für Kia typischen Doppelscheinwerfer. Im Innenraum kamen eine neue Mittelkonsole und Holzdekor zum Einsatz. Weitere Veränderung folgten 2004: Der zuvor vertikal verlaufende Kühlergrill wich einem dezenteren Design mit horizontalen Chromleisten.

Bereits die ursprüngliche Version des zweiten Kia Magentis fiel mit einer stark veränderten Designsprache auf. Zudem wurde an den Performance-Schrauben gedreht: Leistungsstärkere Motoren und eine verbesserte Radaufhängung sorgen für ein sportlicheres Fahrgefühl. Um die Limousine attraktiver für den europäischen Markt zu machen, folgte mit dem Facelift 2008 nochmals eine völlig neu designte Front- und Heckpartie.

Preis

Der Kia Magentis der ersten Generation und mit 2-Liter-Ottomotor war zum Markteintritt ab einem Grundpreis von 17.880 Euro erhältlich. Für Neuwagen der Baureihe ab 2005 wurden mindestens 21.850 Euro fällig. Der Grundpreis des leistungsstärkeren V6 lag bei 28.180 Euro und damit überraschenderweise knapp 1.000 Euro oberhalb der modellgepflegten Varianten ab 2008.

Gebrauchtwagen der ersten Generation sind bereits ab knapp über 1.000 Euro erhältlich. Und auch die zweite Generation ist gebraucht sehr günstig zu ergattern: Die Preisspanne liegt je nach Baujahr, Motorisierung und Laufleistung zwischen 2.000 und 6.000 Euro.

Design

Exterieur

Kia-Chefdesigner Peter Schreyer verlieh dem Kia Magentis in seiner finalen Version aus den Jahren 2008 bis 2010 ein dynamisch-markantes Auftreten. Die Karosserie überzeugt durch folgende gegenüber Vorgängermodellen veränderte Features:

  • tiefere Bodenlage
  • eine geschwungene und scharf begrenzte Motorhaube
  • markante Seitenschweller
  • bruchlose Linien von Front bis Heck
  • den markentypischen „Tiger Nose“-Kühlergrill

Die verengten Scheinwerfer und tief in der Frontschürze liegenden Nebelleuchten bekräftigen den schnittigen Charakter der letzten Kia-Magentis-Modelle.

Interieur

In Sachen Ausstattung wurden die Facelift-Varianten ebenfalls ordentlich aufpoliert: Schaltwippen, Startknopf und Smart Key sind luxuriöse Extras, die sich sehen lassen. Aber auch abgesehen von diesen optionalen Gimmicks überzeugt der Magentis durch ein großzügiges Interieur in klassischer Kia-Manier. Das Topmodell mit V6-Ottomotor verfügt serienmäßig über eine Teil-Lederausstattung, von Lederlenkrad und -schaltknauf profitieren jedoch ebenfalls die Besitzer der kleineren Motorisierungen. Die großen Seitenpolster der Sitze garantieren einen sicheren Halt bei sportlicher Fahrweise. Elektrische Fensterheber, beheizbare Außenspiegel und Parksensoren sind weitere beispielhafte Elemente der Serienausstattung, die den hohen Fahrkomfort des Magentis zur Geltung bringen. Zudem sorgt das umfangreiche Audiosystem für klangvolle Beschallung – Sekundenschlaf ausgeschlossen.

Kia-Magentis-Interior

Kia-Magentis-seating

Sicherheit

Bereits der Kia Magentis der ersten Generation ist spätestens seit seinem Facelift 2003 in puncto Sicherheit auch hohen Geschwindigkeiten gewappnet. Für einen besseren Schutz der Insassen wurden eine elektronische Bremskraftverteilung (EBD) des 4-Kanal-ABS, eine Traktionskontrolle sowie Front- und Seitenairbags ergänzt.

Bei der zweiten Generation wird Sicherheit nicht weniger groß geschrieben. Sechs Airbags, ABS und ESP garantieren aktive Sicherheit in der serienmäßigen Ausstattung. Darüber hinaus überzeugt die stabile Fahrgastzelle des Kia Magentis MG mit großzügiger Verwendung von bruch- und reißfestem Stahl – also einem gleichermaßen hohen Niveau an passiver Sicherheit. Im EuroNCAP-Crashtest erhielt er vier von fünf möglichen Sternen.

Alternativen

Im Bereich der Mittelklasse-Limousinen herrscht grundsätzlich großer Konkurrenzkampf. Als vergleichbare Alternativen derselben Baujahre sind unter anderem der Audi A4 B7, der VW Passat B6 sowie der Peugeot 407 zu nennen. Während die beiden Deutschen über eine größere Vielfalt an Motoren und hochwertige Ausstattung verfügen, bestechen der 407 und der Magentis sowohl durch niedrigere Anschaffungspreise als auch geringere laufende Kosten.

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