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Mercedes-Benz GLC 63 AMG

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Mercedes-Benz GLC 63 AMG im Überblick

Finde hier einen umfassenden Überblick über das Auto Mercedes-Benz GLC 63 AMG, einschließlich Details über die wichtigsten Merkmale, Motorisierung, Ausstattung und weitere nützliche Informationen rund um das Automodell. Weiterlesen

Neu ab:
Gebraucht ab:
*Niedrigster Preis auf AutoScout24 im letzten Monat
von 0 auf 100 km/h:3.8 - 4s
Höchstgeschwindigkeit:250 - 280 km/h
CO2-Ausstoß (komb.):234 - 244 g CO2/km
Verbrauch (komb.):10.3 - 10.7 0
Maße (L/B/H) ab:4656 x 1890 x 1602 mm
Türen:5
Kofferraum:0 - 0 Liter
Anhängelast:560 - 580 kg

Spitzenmodell der GLE-Baureihe als SUV und SUV-Coupé

Mitte 2015 verabschiedet Mercedes seine M-Klasse und stellt zur Premiere des Nachfolgers GLE auch gleich die AMG-Topversion vor. Die AMG GLE 63 laufen bei Daimler in Alabama in zwei Karosserievarianten und als S-Powerversionen vom Band. Ein Quartett für Sportfahrer, das die Wahl zwischen klassischer SUV-Form oder Coupé-Eleganz lässt. Deren Crossover-Konzept reflektiert Lifestyle und soll die GLE-Klasse für Jüngere interessanter machen. Weiterlesen

Interessiert am Mercedes-Benz GLC 63 AMG

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Alternative Modelle

Fast 83.000 Euro kostet der AMG GLC 63 als SUV bei der Markteinführung der Neuwagen im Jahr 2017. Für ein GLC Coupé mit der AMG-Ausstattung berechnen die Stuttgarter etwas mehr als 86.000 Euro. In der S-Version nähert sich der Neuwagenpreis dann schon den 100.000 Euro an oder geht bei entsprechender Zusatzausstattung auch weit darüber hinaus. Dieses Preisniveau spiegelt sich entsprechend auf dem Markt für Gebrauchtwagen wider. Welchen Abstand die AMG-Sportvarianten zu den Serienmodellen einhalten, veranschaulicht der Vergleich: Die Preise für die GLC-Basisversion starten bei knapp 46.000 Euro.

Der AMG GLC 63 von Mercedes im Konkurrenzvergleich

In der Klasse des AMG GLC 63 wird die Luft für Konkurrenten dünn. BMW bietet gegen das schwäbische Crossover-Coupé den X4 M40i auf, der allerdings mit einem Sechszylinder und weniger Leistung antritt. Gleiches gilt für das SUV-Pendant X3 M40i. Aus dem VW-Konzern kommen der SQ5 mit V6-Maschine und der verwandte Porsche Macan Turbo, dessen Leistungsabgabe nicht ganz an den Mercedes GLC heranreicht. Den allerdings gibt es auch mit Sechszylinder, sodass die AMG GLC 43 zum internen Konkurrenten der 63er-Versionen werden.

So unterscheidet sich der AMG GLC 63 technisch von der Großserie

Um die Preisdifferenz zu den Modellen der Großserie zu rechtfertigen, bringt Mercedes für den AMG GLC 63 jede Menge Sportwagentechnik an Bord. Maschine und Getriebe und damit natürlich auch die Leistungswerte der AMG-Versionen unterscheiden sich damit von den herkömmlich ausgestatteten GLC SUV und Coupés. Das kennzeichnet das Profil der AMG GLC 63:

  • V8-Biturbo-Benziner mit 4,0 Liter Hubraum.
  • Maximale Leistungsabgabe von 350 kW (476 PS) bzw. 375 kW (510 PS) beim AMG GLC 63 S.
  • Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h (serienmäßig abgeregelt).
  • Spurtzeit von 4,0 Sekunden (3,8 Sekunden beim GLC 63 S).
  • Nenndrehmoment von 650 Nm und 700 Nm in der S-Version.
  • 9-Gang-Getriebe AMG Speedshift mit Zwischengasfunktion, Race-Start und Manualmodus.
  • Allradantrieb 4Matic+ mit variabler Drehmomentverteilung.
  • Sportfahrwerk mit Luftfederung und dreistufiger Dämpfungseinstellung.
  • Sportlenkung mit variabler Lenkübersetzung mit den Einstellungen Komfort oder Sport.
  • Hochleistungsbremsanlage.
  • Angegebener Durchschnittsverbrauch zwischen 10,3 und 10,7 Liter (234 bis 244 g/km CO2).

So unterscheidet sich das Außendesign des GLC 63 von der Großserie

  • Kühlergrill mit vertikal angeordneten schwarzen Lamellen.
  • Frontschürze im Jet-Wing-Design.
  • Frontsplitter und große Lufteinlässe.
  • Verkleidete Seitenschweller und ausgestellte Kotflügel mit Schriftzug „V8 Biturbo 4Matic+“.
  • Heckschürze mit schwarzem Diffusoreinsatz.
  • Sportabgasanlage mit zwei doppelten Endrohren und AMG-Logo.
  • 19 Zoll Leichtmetallräder in Titangrau.
  • LED Performance-Scheinwerfer für bessere Lichtverteilung.
  • Isolierende Verglasung in den Vordertüren.

So unterscheidet sich das Interieur des AMG GLC 63 von der Großserie

Wie bei Mercedes-AMG üblich gibt es für den Mehrpreis auch einen hochwertiger ausgestatteten Innenraum. Das unterscheidet das Interieur des AMG GLC 63 von dem der Großserienmodelle:

  • Sportsitze mit Leder-Mikrofaserbezug und AMG-Logo in den Kopfstützen vorne.
  • Türverkleidungen und Cockpitoberflächen mit Kunstlederbezug.
  • Unten abgeflachtes Ledersportlenkrad mit 12-Uhr-Markierung und Schaltwippen.
  • Kombiinstrument mit Rundenzeitmesser.
  • Zierelemente aus geschliffenem Aluminium.
  • Sportpedalerie aus gebürstetem Edelstahl mit Gumminoppen im Rennstil.

Diese Ausstattungsunterschiede zeigt der AMG GLC 63 in der S-Version

Mit seinem deutlich leistungsstärkeren Motor setzt sich die S-Version technisch vom AMG GLC 63 ab. Doch Mercedes sorgt auch bei der Ausstattung der Topvariante für eine Aufwertung. Das ist spezifisch für Technik und Optik des AMG GLC 63 S:

  • Elektronisches Hinterachs-Sperrdifferenzial.
  • Hochleistungsbremsanlage mit rot lackierten Sätteln.
  • Dynamisches AMG Motorlager.
  • Silberne Einleger in den Verkleidungen der Seitenschweller.
  • Silberne Zierleiste im Diffusor.
  • 20 Zoll Leichtmetallräder in Titangrau.
  • Sportlenkrad mit grauen Ziernähten.
  • Sportsitze mit Ziernähten und Grafik in Grau.
  • AMG-Wappenprägung in den vorderen Kopfstützen.

In diesen Varianten bietet Mercedes die AMG GLC 63 an

Später abgeregelte Höchstgeschwindigkeit, höherwertige Innenausstattung oder spezielle Optiken für die Sondermodelle, für seine Sportversionen hält Mercedes noch einige Optionen bereit. Diese Varianten stehen für den AMG GLC 63 im Programm:

  • Edition 1: Premierenauflage mit Night Paket, graue oder gelbe Dekorstreifen an Außenspiegeln und Seitenschwellern, schwarze Alu-Schmiederäder im Format von 21 Zoll, Nappaleder-Sportsitze im Rautendesign, gelbe Kontrastnähte für Sitze, Lenkrad, Türen- und Cockpitverkleidung, Carbon-Zierelelemente, Performancelenkrad und elektrisch verstellbare Sitze mit Memoryfunktion.
  • Night Paket: Schwarze Oberflächen etwa für Frontschürze, Diffusor und Spiegelgehäuse sowie Privacy-Verglasung im Fond.
  • Carbon Paket: Außenspiegel mit Gehäuse aus Carbon.
  • Track Pace: Vernetzung zum Smartphone mit App zur Auswertung von Rundenzeiten und Betriebsdaten.
  • Diver´s Package: Regelt die Höchstgeschwindigkeit der SUV erst bei 270 km/h ab, bei den SUV-Coupés geht es bis 280 km/h voran.
  • Spiegel Paket: Automatisch abblendende und anklappbare Außenspiegel mit Umfeldbeleuchtung.

Für diese Zielgruppen baut Mercedes den AMG GLC 63

Dass Klappspiegel in der Preisklasse des AMG GLC 63 ein aufpreispflichtiges Extra sind, gehört ebenso wie die Zusatzkosten für die üblichen Bordassistenten zur Mercedes-Modellpolitik. Ansonsten bieten die Sportversionen als SUV und SUC technisch und optisch echten Mehrwert. Mercedes fasst mit den Power-Versionen nun verstärkt eine jüngere Kundschaft in den Blick, die den AMG GLC 63 mit farbigen Grafiken und Innendekoren oder Vernetzung per App noch mehr verjüngen kann. In der S-Version wird der GLC 63 endgültig zum Konkurrenten für herkömmliche Sportwagen.

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