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BMW E31

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BMW E31

Mitte der 1970er Jahre erweiterte der bayerische Autohersteller BMW sein Modellprogramm mit der 6er-Reihe um ein viersitziges Sportcoupé der Luxusklasse, das auf der Plattform der 5er-Reihe entstand und mit Sechszylindermotoren ausgestattet wurde. Um das sportliche Markenimage zu stärken, arbeiteten die Münchener in den 1980er Jahren an der Entwicklung eines Nachfolgers in der BMW E31 genannten Baureihe, in der prestigeträchtige V12-Aggregate eingesetzt werden sollten, um den BMW E31 als Flaggschiff positionieren zu können. Weiterlesen

Interessiert am BMW E31

Um diese Ausnahmestellung zu dokumentierten, führte der Hersteller die neue Generation seiner Sportcoupés im Frühjahr 1989 unter der Verkaufsbezeichnung BMW 8er-Reihe auf den Märkten ein. Trotz der relativ langen Bauzeit von zehn Jahren liefen die BMW E31 bis 1999 in einer Auflage von nur gut 30.000 Exemplaren vom Band, sodass die Sportcoupés später zu gesuchten Youngtimern der bayerischen Oberklasse wurden. Besonders selten sind die leistungsgesteigerten V12-Versionen, die als Alpina B12 in Kleinserie produziert wurden.

V12-Motoren machen den BMW E31 zum Flaggschiff im BMW-Programm

Für die von der BMW 7er-Reihe abgeleiteten Sportcoupés BMW E31 realisierten die Bayern ein eigenständiges Design, durch das sich die Zweitürer deutlich von der übrigen BMW-Modellfamilie abhoben. Charakteristische Merkmale der fast 4,80 Meter langen 4-Sitzer waren die in der Karosserie versenkten Klappscheinwerfer und die keilförmige Front mit einem extrem schmalen Kühlergrill. In den Spitzenmodellen kamen V12-Aggregate mit bis zu 280 kW (380 PS) zum Einsatz. In der Basisversion des BMW E31 verarbeitete der Konstrukteur einen Achtyzlindermotor mit maximal 160 kW (218 PS).

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