News: Neues aus der Autowelt

Dass Brabus aus ohnehin schon potenten AMG-Fahrzeugen noch mehr Leistung herauskitzeln kann, dürfte sich in der Autowelt bereits herumgesprochen haben. Doch beim Rocket GTS überraschen die Bottroper mit deutlich größeren Umbaumaßnahmen.

Der Name Alfa Romeo steht in der Regel für sportliche Autos. Das ist auch beim neuen Junior der Fall. Den gibt es nun als muskelbepackten Veloce. Verzichten muss man allerdings auf klangvollem Motorsound, denn hier regiert

Hongqi will mit EH7 und EHS7 zwei neue E-Autos nach Deutschland bringen. Dabei setzt das Unternehmen viel Ausstattung, hohe Leistung und vergleichsweise günstige Preise.

Der Markt für elektrische SUVs und Pick-ups wächst nicht nur in den USA beständig. VW will sich mit der Marke Scout ein Stück vom größer werdenden Kuchen sichern. Auch durch eine strategische Partnerschaft mit dem E-Auto-Hersteller Rivian.

Der Audi A2 e-tron begeistert als elektrisches Azubiprojekt das Internet. Trotz positiver Resonanz in den Social-Media-Kanälen der Ingolstädter bleibt die Frage: Kommt der elektrische Kleinwagen im Retrodesign wirklich? Oder bleibt es bei einer Vision?

Porsche überarbeitet seine GT3-Baureihe und hebt sie ebenfalls auf den Generationsstand 992.2. Zwar bleibt die Leistung auf Vorgängerniveau, doch eine Reihe von Maßnahmen sollen die neue Version für den Rundkurs präziser und für den Alltag angenehmer machen.

Hersteller von Elektroautos werden nach und nach vom Markt gezwungen, ihre Autos günstiger anzubieten: Hyundai senkt nun den Einstiegspreis des Kona gleich um mehrere Tausend Euro. Damit kostet er jetzt wieder so viel wie vor dem Modellwechsel Anfang 2023.

Seit mehr als drei Jahren offeriert Tesla sein Model Y in den USA optional mit sieben Sitzen. Jetzt gibt es diese Konfiguration auch in Europa. Allerdings mit einer entscheidenden Einschränkung.

Alpine presst bei der A110 R Ultime erstaunliche Leistungen aus seinem kleinen Turbomotor. Die neueste Ausbaustufe dürfte nun aber wohl auch die letzte sein.

Auf dem Pariser Autosalon zelebriert Renault gerade seine Vergangenheit. Gleich drei neue elektrische Modelle werden die Erinnerung an Erfolgstypen wachrufen, die vor einigen Jahrzehnten zum Stadtbild auf Europas Straßen gehörten. So auch der neue Renault R4 E-Tech.

Citroen hat seine kompakten Crossover-Modelle deutlich sichtbar überarbeitet. Eine wichtige Änderung fällt aber von außen betrachtet nicht auf.

Auf dem Concorso d’Eleganza Villa d’Este im Frühjahr 2024 war er einer der Hingucker. Nun kommt der BMW Skytop Roadster auf die Straße – oder besser gesagt in die Sammlergarage zahlungskräftiger Kunden.

Die rumänische Renault-Tochter Dacia enthüllt auf dem Pariser Autosalon ihr bisher größtes Modell. Das Mittelklasse-SUV Bigster hält dabei, was der Name verspricht. Es ist wirklich groß und rückt mit einer Länge von fast 4,60 Meter dem VW Tiguan auf die Pelle. Allerdings gibt es keinen Diesel.

Die Langversion des Tiguan mit bis zu sieben Sitzen heißt künftig Tayron und wird als eigenständige Baureihe geführt. Gebaut wird sie in Wolfsburg. Der Allspace-Ersatz kostet mindestens 45.000 Euro. Warum allerdings treibt VW diesen Aufwand und bringt nicht einfach den Atlas nach Europa?

Gestartet war der MG HS vor wenigen Wochen als reiner Benziner. Nun stößt eine teilelektrifizierte Plug-in-Hybrid-Variante hinzu.

Opel bringt die Neuauflage des Grandland auf die Straße. Das SUV ist stark gewachsen und erstmals auch rein elektrisch zu haben.

Mit dem Elroq stellt Skoda seinem Kompakt-SUV Karoq einen vollelektrischen Bruder zur Seite. Der trägt das neue Markengesicht und punktet mit frischer Technik, reichlich Reichweite und knapp kalkulierten Preisen beinahe auf Verbrenner-Niveau.

Große Batterien sind teuer und schwer, werden im Alltag aber selten benötigt. Renault glaubt daher weiter an eine Chance für die Brennstoffzelle.

MG baut unter chinesischer Führung doch nur noch Elektroautos? Weit gefehlt. Der Hersteller weitet mit dem neuen MG ZS Hybrid+ sein Verbrenner-Angebot weiter aus und dürfte nicht nur VW, sondern auch Dacia zunehmend Konkurrenz bereiten.

E-Autonutzer finden immer mehr öffentliche Lademöglichkeiten vor. Auch das Angebot an ultraschnellen Ladepunkten wächst.

2003 stellte BMW den gepanzerten 330i Security (E46) vor – ein unscheinbares Sonderschutzfahrzeug, das speziell für Regionen mit hoher Kriminalität und einen besonders schutzbedürftigen Personenkreis entwickelt wurde. Der Preis: doppelt so hoch wie der des Standardmodells.

Im Halbjahresbericht von Stellantis wurden schwache Verkaufszahlen für Maserati offengelegt: Die Auslieferungen sanken bis Juni um 57 % von 15.300 auf 6.500 Fahrzeuge. Carlos Tavares, CEO von Stellantis, macht hierfür falsches Marketing verantwortlich, nicht etwa Probleme bei Produkten oder Preisen.

Der Sommer beschert der europäischen Autobranche einen weiteren Dämpfer. Angetrieben durch Rückgänge in den vier größten Einzelmärkten brachen die Neuzulassungen in der EU im zweistelligen Prozentbereich ein. Vor allem E-Autos liefen schlecht.

VW nutzt die Bühne der IAA Transportation (bis 22. September), um in Hannover die neue Generation des Transporters vorzustellen. Der gemeinsam mit dem Ford Transit entwickelte und vornehmlich auf dessen Technik aufbauende Handwerker-Bus kommt allerdings erst Anfang nächsten Jahres zu den Händlern.

Viele einst als Konzept vorgestellte Autos verschwinden nach dem Messeauftritt still in der Versenkung. Bei Ginetta in Leeds ist ein vor Jahren als Studie gezeigtes Showcar nun überraschend doch in so etwas wie eine Serie gegangen.

In den Alpen droht schon am kommenden Wochenende (13.-15.09.) ein früher Wintereinbruch. Gleichzeitig zählen ab dem 1. Oktober M+S-Reifen nicht mehr als Winterreifen. Sollte man jetzt schon die Reifen wechseln? Hier erfährst du alles Wichtige, inklusive der aktuellen ADAC-Winterreifen-Empfehlungen.

Volkswagen befindet sich inmitten einer Krise: Zu hohe Preise, ein überladenes Modellangebot und dadurch zu hohe Kosten, gepaart mit teils fragwürdigen Management-Entscheidungen, bedrohen den Erfolg der Wolfsburger – ebenso wie den ihrer Tochterunternehmen. Ein Kommentar zur aktuellen Lage.

Volkswagen will nicht nur bei den Ausgaben sparen, sondern auch die Einnahmen erhöhen. Nun hebt die Kernmarke VW die Preise für nahezu alle Pkw-Modelle mit Verbrenner deutlich an, wie das Magazin „kfz-betrieb“ unter Berufung auf ein Schreiben der Wolfsburger an ihre deutschen Händler berichtet.

Volvo hatte ursprünglich geplant, sich komplett vom Verbrenner zu verabschieden. Der Diesel wurde bereits ausgemustert, und auch den Benzin-Hybriden sollte bis Ende des Jahrzehnts dasselbe Schicksal drohen. Nun wird jedoch ein Gang zurückgeschaltet. Vorhang auf für das Volvo XC90 Facelift (2025.5).

Renault liebt aktuell die Rückbesinnung auf die eigene Modellgeschichte. Anders als R4 und R5 wird der nun gezeigte R17 aber ein Einzelstück bleiben.

BMW kündigt die Markteinführung seines ersten Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugs (FCEV) für 2028 an. In Kooperation mit Toyota entwickelt der Automobilhersteller eine neue Generation emissionsfreier Fahrzeuge. Ebenfalls im Fokus steht der Ausbau einer entsprechenden H2O-Tankstelleninfrastruktur.

Audi meldet sich zurück und legt nach A5 und A6 auch seine SUV-Mittelklasse neu auf. Ab dem ersten Quartal 2025 stellen sich Q5 und SQ5 mit elektrifizierten Diesel- und Benzinmotoren der Konkurrenz. Für die Ingolstädter ist das ein weiterer wichtiger Schritt hin zu einem verjüngten Modellangebot.

Smart will wachsen. Und tut es: Mit dem #5 kommt im Frühjahr 2025 das bislang größte Modell der ehemaligen Kleinstwagenmarke auf die Straße. Das SUV misst 4,70 Meter, soll 600 Kilometer weit kommt und setzt auf 800-Volt-Technik. Mit Allrad und Offroad-Zubehör soll er sogar leichtes Gelände können.

Die Zahl der Cabrios und Roadster geht beständig zurück. Doch zumindest auf der Sonnenseite des Lebens lieben sie nach wie vor die frische Luft. Nach oben offen sind da aber nicht nur die Kabinen, sondern auch die Preise -  erst recht, wenn die Stückzahlen limitiert sind.

Skoda erweitert das Angebot für den Superb um eine sportliche Ausstattungsvariante. Ein bisschen Technik-Luxus ist auch an Bord.

Günstige Kleinwagen und kleine Crossover dominieren Europas Pkw-Bestsellerliste. Ein deutscher Dauer-Champion fährt nur noch knapp in die Top 10 und chinesische Autos spielen weiterhin kaum eine Rolle.

Der neue BMW M5 Touring wurde einerseits sehnsüchtig erwartet, andererseits steht er aufgrund seines hohen Leergewichts deutlich in der Kritik. Zweifel daran, dass sich dieser 727 PS starke Pampers-Bomber dennoch verkaufen wird, haben wir jedoch nicht.

Totgesagte leben bekanntlich länger. Fiat bringt nun zur Überraschung vieler den Golf-Konkurrenten Tipo zurück auf den kerneuropäischen Markt. Allerdings nur als Limousine und mit einem Motor - einem Diesel!

Alpine öffnet die Bestellbücher für den 290. Der elektrische Kleinwagen ist ab 38.700 Euro erhältlich und steht ab Ende des Jahres bei den Händlern. Der 4 Meter lange Stromer verfügt in der GT genannten Basis über eine 52 kWh große Batterie, der Motor leistet 130 kW/177 PS.

Audi stellt nach langem Warten den Nachfolger des A6 vor. Diesen gibt es unter dieser Bezeichnung nur noch elektrisch, aber weiterhin auch als Avant. Zu Preisen ab mindestens 75.600 Euro scheint der Audi A6 der oberen Mittelklasse aber endgültig entwachsen zu sein.

AECSV, eine Tochtergesellschaft des normalerweise für Dodge und RAM zuständigen Generalimporteurs AEC, bringt eine Auswahl aktueller GM-Fahrzeuge zurück nach Europa. Neben der heiß erwarteten Corvette kommen auch SUV- und Pick-up-Fans voll auf ihre Kosten.

Im Herbst erweitert Porsche das Angebot für den Panamera um zwei weitere Antriebsvarianten. Neues Topmodell ist der 229.400 Euro teure Turbo S E-Hybrid, der für 240.700 Euro auch in der Langversion Executive erhältlich ist. Alternativ gibt es zu Preisen ab 165.300 Euro den neuen GTS.

Die GM-Marke Cadillac hat mit dem Sollei ein viersitziges Cabriolet mit Elektroantrieb vorgestellt, mit dem der Autobauer sein Potenzial bei der Individualisierung von Autos für zahlungskräftige Kunden unterstreichen will. Eine Serienproduktion des Oben-ohne-Stromers ist allerdings nicht geplant.

Der Audi A4 ist nach 30 Jahren Geschichte. Lang lebe der Audi A5. Die Ingolstädter wechseln den Namen ihres Bestsellers, um eine eindeutigere Unterscheidung zwischen Verbrenner und E-Mobile zu ermöglichen. Kann der neue Mittelklässler wieder "Vorsprung durch Technik" bieten?

Den Autobauer Rimac aus Kroatien gibt es seit mittlerweile 15 Jahren. Das wird mit einem Sondermodell vom Nevera gefeiert, das optisch an eine besonders bekannte Batteriemarke erinnert. Preis und Leistung sind wie gewohnt exorbitant.

Die fünfte Generation des Hyundai Santa Fe ist nun zu Preisen ab 56.700 Euro bestellbar. Das 4,83 Meter lange SUV wird wahlweise als Fünf-, Sechs- oder Siebensitzer sowie in drei Ausstattungslinien offeriert. Die Kunden können zwischen einem Vollhybrid- oder Plug-in-Hybrid-Antrieb wählen.

Erst schwer zu bekommen, nun bald gar nicht mehr zu haben: Der Suzuki Jimny hat sich in kurzer Zeit zum Kultmodell der Marke entwickelt. Nun steht ein vorübergehender Abschied an. Zum Abschluss gibt es das Sondermodell "Horizon".

Fast 25 Jahre lang mussten sich eingefleischte Fans gedulden, nun durften einige Medien erneut einen Blick auf den neuen Honda Prelude werfen. Dass er gebaut wird, gilt als gesichert. Technisch geben sich die Japaner hingegen noch bedeckt.

Geländewagen sind nicht nur Offroad-Arbeitstiere, sondern können auch als luxuriöse Prestige-Mobile dienen. Die Land-Rover-Submarke Defender addiert in ihrem neuen Top-Modell noch einen guten Schuss Fahrdynamik und tritt nun vor allem gegen die AMG-Varianten der Mercedes G-Klasse an.

Laut BMW-Chef Oliver Zipse, "ist die Neue Klasse [...] die Neudefinition der Marke BMW". Bisher haben wir Konzepte der Neuen Klasse Limousine und des Vision Neue Klasse X gesehen. Jetzt sind erste Erlkönig-Bilder zu einem sehr futuristischen Coupé aufgetaucht, das die 4er-Reihe ersetzen könnte.