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Alfa Romeo Spider im Überblick
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Noch heute sind die ersten beiden Modellserie als Oldtimer äußerst beliebt und erinnert mit ihrem Rundheck und der klassisch gewordenen Linienführung ein wenig an alte Modelle der Firmen Porsche und Mercedes-Benz.
Nach seiner Ablösung durch den Alfa Spider Aerodinamica (1983 – 1989) wurde mit der Serie 4 von 1989 bis 1993 schließlich die letzte Version des Spider produziert, um dann in den Modellreihen Alfa GT, GTV und Brera würdige Nachfolger zu finden.
Dennoch ist der Alfa Spider 3,2 V6 von 1994 noch immer das zweitschnellste serienmäßig hergestellte Automobil aus dem Hause Alfa Romeo: Er kann mit 242 km/h Höchstgeschwindigkeit aufwarten und leistet 177 kW/240 PS. Auch die weit gehend identische zweite Variante, der Spider 2,0 TS 16V, bietet immerhin noch 110 kW/150 PS.
Fahrvergnügen ist bei beiden Modellen garantiert; Fahrverhalten, Straßenlage, Motorsound, Anordnung der Bedienelemente und Handling erfüllen alle Bedürfnisse des sportlichen Fahrers, der sich für Klassiker des Sportwagenbaus zu begeistern weiß. Freilich bringt dies auch Nachteile mit sich: Sitzkomfort bietet der Alfa Spider nur wenig, außerdem ist der Mangel an Platz auffallend.
Außerdem ist zu betonen, dass die sicherheitstechnischen Standards, der Situation von 1993 entsprechend, nicht besonders hoch sind; auch elektronisch geregelte Fahrhilfen und Komfort-Features müssen, falls möglich, in der Regel als Extras im Nachhinein eingebaut werden. Auch ansonsten ist man beim Alfa Spider mit einer breiten Palette an Mängeln, die auch von anderen italienischen Automobilen der frühen 90er-Jahre her bekannt sind, konfrontiert.
Durchrostung stellt hier, ebenso wie oft defekte Motorteile wie Wasserpumpe oder Zylinderkopfdichtungen, ein ernsthaftes Problem dar. Und auch wenn diese Mängel einen gestandenen Alfista nicht aus der Ruhe bringen können, bleibt der Spider wohl ein Auto für Kenner und Liebhaber.



















