Toyota bringt den Siebensitzer Highlander erstmals nach Deutschland und will den Familien zugleich den Vollhybrid-Antrieb schmackhaft machen. Der Gegenentwurf zu Audi Q7 und BMW X5 bietet unter anderem mehr Platz und ist günstiger. Wie er sich fährt, zeigt der AutoScout24 Fahrbericht.
Noch bevor den GR Yaris überhaupt jemand gefahren hat, war der Hype groß. Toyota baut einen Kleinwagen mit 261 PS, Allradantrieb und Handschaltung. Jetzt ist er auf dem Markt und bei uns im Test. Kann der Giftzwerg halten, was die Marketingabteilung versprochen hat?
Der Toyota RAV4 debütiert als Plug-in Hybrid, wir sind den neuen Teilzeitstromer erstmals gefahren. Welche Stärken und Schwächen der Japaner zu bieten hat, zeigt unser Fahrbericht.
Der neue Toyota Yaris bleibt den klassischen Tugenden eines Kleinwagens treu. Gleichzeitig trumpft er mit einer Vielzahl von Assistenzsystemen auf und überzeugt mit einem neuen Hybridantrieb. Fahrbericht!
Was verbindet Roger Moore mit der Agentenserie „Homeland“? Und was spielt der Name Jeep für eine Rolle beim Aufstieg von Toyota zum internationalen Player? Nur zwei von vielen Fragen, auf die der Land Cruiser eine Antwort hat.
In seiner achten Modellgeneration feiert der Toyota Camry das Comeback auf dem deutschen Markt. Die große Limousine wird bei uns ausschließlich als Hybrid angeboten. Der Alltag wird damit sehr entspannt.
Weißwurst-Sushi-Vergleiche liefern wir bei unserem Test zum Toyota GR Supra nur einmal. Dagegen gibt es die Antwort, in wie weit die Japaner von der Entwicklungshilfe durch BMW profitieren konnten. Auf Einladung Toyotas bot sich entlang der Deutschen Weinstraße erstmals die Gelegenheit dazu.
Vor einigen Jahren hat Toyota den Corolla in Auris umbenannt. Jetzt kehrt der Klassiker wieder zurück, mit altem Namen, zwei Hybrid-Antrieben und drei Karosserie-Varianten.
Vor 25 Jahren hat Toyota mit dem RAV4 das SUV-Segment begründet. Jetzt startet die fünfte Generation des japanischen Hochbeiners – mit mehr Platz und ohne Diesel.
Kleinwagen sind längst keine rollenden Verzichterklärungen mehr. Mittlerweile werden sie vielen Ansprüchen gerecht. Besonders gebrauchte Alltagshelden werden immer beliebter. Wir haben 5 Top-Kandidaten zusammengestellt.
Celica, Supra oder MR-2 – Sportwagenfans wurden bei Toyota früher problemlos fündig. Inzwischen haben die Japaner in der Dynamik-Fraktion nur noch den GT86 im Angebot, und der ringt manchem Beschleunigungs-Süchtigen nur ein müdes Lächeln ab.
Für Toyota ist der Aygo Schlüssel zu einer neuen Zielgruppe. Da ist es nur konsequent, dass die Japaner die nach vier Jahren überarbeitete Version des Kleinstwagens neben einer optischen Auffrischung ab Juni mit sinnvollen Konnektivitätsfunktionen aufwerten – allerdings nur gegen Aufpreis.
Längst ist der praktische Kompakt-Van aus der Mode.
Schon seit mehreren Generationen glänzen Kompaktmodelle von Toyota beim TÜV-Report mit guten Noten. Ganz in dieser Tradition steht auch der aktuelle Auris, der mit einem grundsoliden Naturell als vernünftiger Alltagstyp überzeugt.
Der Toyota Avensis T25 wurde komplett in Europa entwickelt und gebaut. Mit seinem zeitlosen Design passt der Mittelklässler noch heute unauffällig ins tägliche Straßenbild. Wer einen guten Gebrauchten finden will, sollte allerdings einige Punkte beachten.
Toyota kann sich einiger Baureihen rühmen, die ob ihrer Langzeitqualitäten als Gebrauchte heiß begehrt sind. Zu diesen Dauerläufern zählt auch die zwischen 2006 und 2013 gebaute dritte Generation des RAV4.
Mit dem Erscheinen des Toyota Yaris Hybrid ist der Hybridantrieb erschwinglich geworden. Erstmals wurde die Spritspartechnik damit auch jenseits eingeschworener Öko-Auto-Fankreise relevant. Auch als Gebrauchtwagen bleibt der sparsame Kleinwagen attraktiv - wenn auch teuer.
Toyotas Steckenpferd ist der Hybridantrieb. Seit nunmehr 20 Jahren setzen die Japaner auf die Doppelherztechnologie – und die macht auch vor den kleineren Modellen unterhalb des Prius nicht halt. Sogar den Toyota Yaris gibt es seit der dritten Generation mit der Spritspar-Technologie.
Den GT86 werden nicht alle Toyota-Kunden als Fahrzeug ihrer Marke einordnen. Nutzer anderen Hersteller kommen eher nicht auf die Idee, den Zweisitzer dem vernünftigen, aber im Image doch eher biederen Konzern zuzuschreiben.
Alternative Antriebe sind in aller Munde. Doch vor allem in Sachen E-Mobilität schafft gerade fast kein Hersteller den großen Wurf.
Nach wie vor steht Toyota für zuverlässige Autos. Deshalb ist auch die aktuelle Generation des Yaris aus Vorbesitz keine schlechte Wahl. Der ab 2011 gebaute Kleinwagen mit der internen Bezeichnung Typ XP13 ist zwar optisch unspektakulär, dafür aber günstig und unter dem Blech erstaunlich haltbar.
Seit gut einem Jahrzehnt wuseln Citroen C1, Peugeot 107 und Toyota Aygo nun durch die Stadt. Weil sich die drei baugleichen Modelle ordentlich verkaufen, ist die Auswahl auf dem Gebrauchtwagenmarkt groß. Interessenten sollten aber ein paar Punkte beachten.
Diesel oder Hybrid? Seit mehr als zehn Jahren beschäftigt diese Frage immer wieder Autokäufer und Experten in Deutschland.
Der Abwärtstrend setzt sich immer weiter fort: Mittlerweile halten gehobener Auto-Luxus und moderne Technik-Schmankerl selbst in den Kleinsten der Kleinen Einzug.
Sie wollen ein parkplatzfreundliches Auto mit dennoch überdurchschnittlich viel Platz? Sie wollen einen sparsamen Diesel, der Sie dennoch kräftig vorantreibt? Und Sie wollen gehobene Ausstattung und Sicherheit, aber keinen überteuerten Premium-Deutschen?
Van-Käufer lieben Diesel. Fast 75 Prozent der in Europa verkauften Vielsitzer werden von einem Selbstzünder angetrieben.
3,8 Liter - VW Golf 1.6 TDI Bluemotion und Toyota Auris Hybrid locken trotz ihrer andersartigen Antriebstechnik mit identischen Traum-Verbräuchen. Doch wie meistern die von den Herstellern als Spar-Wunder Angepriesenen den harten deutschen Autoalltag?
Mit zwei herausragend sparsamen Kompaktmodellen sind die japanischen Hersteller Honda und Toyota seit 2013 in den Markt gestartet.
Hätten Sie’s gewusst? In Deutschland gibt es den Kia Carens seit 2000 in der bereits vierten Generation. Dabei möchte man doch gefühlt dem streng genommen erst seit 2009 angebotenen und 2013 gelifteten Toyota Verso die Rolle des Traditionsmodells in diesem Vergleich zuschreiben.
Verführen? Kann er. Schnell? Kann er. Kurven? Kann er. Driften? Und wie! Zumindest wenn du es kannst. Doch kann der neue Liebling der Landstraße und das mit Abstand emotionalste Modell, welches Toyota seit langen aufgelegt hat auch Alltag?
Sieben Fahrgäste, 4,1 Liter Verbrauch – im Pkw-Bereich ist der Prius+ das derzeit effizienteste Modell überhaupt, zumindest wenn man den Pro-Kopf-Verbrauch bei voller Besetzung berechnet.
Damals, vor 19 Jahren, war der Auftritt des RAV4 zwar sehr bescheiden, aber auch überraschend erfolgreich. Der Begründer des Segments kompakter SUVs war nur 3,69 Meter kurz, bot eine nüchterne Optik, Einfachtechnik und war zunächst nahezu konkurrenzlos.
Die als Firmen- und Familienautos besonders beliebten Mittelklassekombis haben starken Nachwuchs bekommen: Hyundai hat mit dem i40cw einen in mehrfacher Hinsicht attraktiven Lastesel zum günstigen Preis und hohem Eroberungspotenzial an den Start gebracht.
Sportwagenfans ließ Toyota lange darben: Nach dem Ende von Supra, MR2 und Celica hatten die Japaner neben biederen Kleinwagen und Familienkutschen nur ihre Hybrid-Modelle als Imageträger im Programm.
Jüngst erst resümierten wir beim Kleinwagen-Vergleich, dass man in der Sub-Vier Meter-Klasse keine Raumwunder erwarten darf. Und dann das: Toyota bittet zum ersten Test des neuen, 3,99 Meter langen Verso-S und beweist uns Gegenteiliges.
Hierzulande dürfen SUV und Offroader nur selten die gut asphaltierten Straßen verlassen und erobern sie einmal einen rutschigen Feldweg, behaupten die meisten Fahrer schon, sie wären im Gelände gewesen.
Deutsche kaufen deutsche Autos, Franzosen französische und Japaner japanische.
Sie sind die Giganten im globalen Automarkt und bisweilen auch auf der Straße: Die Konzernriesen Toyota und VW haben mit Land Cruiser V8 beziehungsweise VW Touareg V8 TDI zwei gewichtige Allradler mit mächtigen V8-Dieselmotoren im Portfolio, für die jeweils stolze 73.000 Euro aufgerufen werden.
Wuchtig, unverwüstlich und nahezu allen Herausforderungen gewachsen – dieses Image transportieren seit Jahrzehnten die 4x4-Ikonen Mitsubishi Pajero und Toyota Land Cruiser.