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Ford Focus RS MK2

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Stärken

  • Ausgeklügelter Antriebsstrang und sportliches Fahrwerk
  • Auffälliges, brachiales Styling
  • Schnell und kraftvoll

Schwächen

  • Kein Allradantrieb
  • Regelmäßige Wartung und Instandhaltung des Motors erforderlich
  • Originale Exemplare schwer zu bekommen

Ford Focus im Überblick

Finde hier einen umfassenden Überblick über das Auto Ford Focus, einschließlich Details über die wichtigsten Merkmale, Motorisierung, Ausstattung und weitere nützliche Informationen rund um das Automodell. Weiterlesen

Neu ab:
Gebraucht ab:
*Niedrigster Preis auf AutoScout24 im letzten Monat
von 0 auf 100 km/h:4.7 - 15.1s
Höchstgeschwindigkeit:137 - 266 km/h
CO2-Ausstoß (komb.):88 - 244 g CO2/km
Verbrauch (komb.):3.4 - 10.3 0
Maße (L/B/H) ab:4178 x 1702 x 1438 mm
Türen:3 - 5
Kofferraum:273 - 1653 Liter
Anhängelast:385 - 1313 kg

Brachialer Hot Hatch

Ford kündigte die zweite Focus RS-Baureihe im Jahr 2008 auf der London International Motor Show an. Die Ford RS-Abteilung stattete die Karosserie des optisch zahmen Ford Focus MKII mit einem neuen großen Karosserie-Kit aus: breitere Kotflügel, aggressivere Stoßfänger vorne und hinten, einen großen Heckdiffusor und einen großen Heckflügel in Anlehnung an seinen Urvater den Sierra Cosworth. Der Kompaktwagen war mit der serienmäßigen 19-Zoll-Rad-Reifen-Kombination, seinem 5-Zylinder-Turbo-Benzinmotor und als Dreitürer ein völlig neues und noch nie dagewesenes Hot-Hatch. Der leistungsstarke Motor trieb die Vorderräder des Focus an. Die Preise für den Ford Focus RS MK2 begannen im Jahr 2009 bei ca. 34.900 Euro, im Jahr 2010 bei 35.900 Euro. Weiterlesen

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Alternative Modelle

Der Ford Focus RS MK2 als sportlich veredelte Straßenversion des Rallyemodells

Gute Gründe

  • Wahnsinnig starker Turbomotor
  • Sehr schnell auf Geraden und in Kurven
  • Ausgefallenes Design
  • volle Serienausstattung
  • Im Vergleich zum normalen Focus ein seltenes Auto mit einem hohen Wiederverkaufswert

Technische Daten

  • Motoren: Benziner:Turboaufgeladener 2.5L Fünfzylinder-Benzinmotor
  • Leistung: 305PS
  • Antrieb: Sechs-Gang-Schaltgetriebe
  • Beschleunigung auf 100km/h: 5.9s
  • Höchstgeschwindigkeit: 263km/h
  • Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 9,4L/100km
  • CO2-Emissionen: 225g/km
  • Anhänger-/Deichsellast: keine offiziellen Zahlen bekannt

Abmessungen

  • Länge 4,402 Meter x Breite 1,842 Meter (1,995 mit Spiegeln) x Höhe 1,497 Meter
  • Kofferraumvolumen 396 Liter und eine Heckklappe im Schrägheckstil
  • Vier Sitze, Rücksitzbank umklappbar, nur als Dreitürer ausgeliefert

Varianten

Der RS selbst war eine Ausstattungsvariante, für die nur eine Motorvariante zur Verfügung stand. Der leistungsstarke 2.5L Fünfzylinder-Turbobenziner. Er leistete unglaubliche 305 PS und 440 Nm Drehmoment und verfügte über Frontantrieb. Als RS war der Focus MKII ein Hochleistungs- und Premium-Kompaktwagen, daher fanden sich serienmäßig folgende Luxusfeatures an Bord: Sony CD-Player, elektronisch verstell- und anklappbare Außenspiegel mit Blinkleuchten und Ambientebeleuchtung (getönt), Bi-Xenon-Scheinwerfer, LED-Rückleuchten, Scheinwerferreinigungsanlage, Bordcomputer, Dachspoiler im RS-Design in schwarz, Doppelauspuffrohre im RS-Design, elektronisches Stabilität-Programm (ESP), Traktionskontrolle, elektrische Fensterheber mit Einklemmschutz, Ford-Power-Start-Funktion, intelligentes Insassen- Schutzsystem, Frontairbags und Kopf-/Schulterairbags, Klimaanlage mit automatischer Temperaturregelung, Lederlenkrad, Lederschaltknauf, Handbremsgriff im RS-Design, Mittelkonsole mit verlängerten Armlehnen, Aluminium-Pedalerie, Recaro-Schalensitze vorn, Scheibenwischer mit Regensensor, abgedunkelte Scheinwerfer mit Chromeinsatz, automatisches Abblendlicht, getönte Heckscheiben, RS-Seitenschweller und Stoßfänger, RS-Sportfahrwerk, Quaife Sperrdifferential, 6-Gang-Handschaltgetriebe, 19-Zoll-Leichtmetallfelgen mit 15 Speichen im RS-Design.

Ford Focus RS 500

Im März 2010 wurde ein auf 500 Exemplare limitiertes Sondermodell, der Focus RS500, vorgestellt. Wie der Focus RS, wurde der RS500 ausschließlich als Dreitürer produziert. Äußerlich unterschied er sich vom RS nur durch die ausschließlich in mattschwarz verfügbare Lackierung. Im Innenraum hatte der RS500 Recaro-Schalensitze, die mit einem schwarzen Alcantara-Glattleder-Mix bezogen waren. Die Aufpreisliste umfasste lediglich ein Touchscreen-Navigationsgerät und rote Voll-Leder-Sportsitze, ebenfalls von Recaro. Als Basis diente der Motor des Focus RS, er wurde nochmals überarbeitet, wodurch er dann 350 PS leistete. Darüber hinaus stieg das Drehmoment auf 460 Newtonmeter. Der RS500 war deutlich schneller in der Beschleunigung als das Ausgangsmodell Focus RS. So erreichte er die 100 km/h-Marke bereits nach 5,6 Sekunden. Das limitierte und schnell ausverkaufte Modell war 2010 zu einem Preis ab € 46.050 zu haben. Von den 500 limitierten Exemplaren wurden 399 als Linkslenker und 101 als Rechtslenker-Variante ausgeliefert. Der Focus RS als auch der Focus RS 500 konnten in den Jahren ihrer Markteinführung mehrere Rundenrekorde brechen, unter anderem den Rekord des schnellsten Fronttrieblers auf der Nürburgring Nordschleife.

Preise

Aufgrund der Beliebtheit seltener Exoten und der anhaltenden Probleme bei der Neuwagenproduktion halten sich auch die Preise für gebrauchte Modelle - da macht der Focus RS keine Ausnahme. Selbst gebrauchte Exemplare mit hoher Kilometerleistung sind erst ab rund 23.000 Euro zu haben. Die besten Exemplare mit wenig Kilometern im Originalzustand und als Sondervariante RS 500 findet man jedoch erst zu relativ hohen Preisen ab ca. 67.000 Euro, fast doppelt so hoch wie der damalige Neupreis. Leasingoptionen für den Ford Focus RS sind selten verfügbar.
Zu dieser Zeit gab es eine Reihe von Alternativen zum Focus RS. Der Markt für leistungsstarke Kompaktwagen, die Hot Hatches, war breit und begann mit dem VW Golf in der R-Variante als dem Hauptkonkurrenten zum Focus RS MKII. Der Golf R war Volkswagens Antwort auf die sportliche Schräghecklimousine Focus RS im Jahr 2009. Die Preise für das Basismodell des Focus RS begannen bei 34.900 Euro, während der Golf R erst ab 36.400 Euro zu haben war.

Exterieur

Die Karosserie des RS war in nur drei Farben erhältlich. Sie hießen Ultimate Green, Performance Blue und Frozen White. Alle drei Farben sollten die brachiale Optik des RS unterstreichen und durch die eingeschränkte Farbpalette auch eine Art Wiedererkennungseffekt des leistungsstärksten Ford dieser Zeit ermöglichen.
Der Focus RS war für seine Rennsport-Eigenschaften bekannt, das zeigte sich auch an seinem Äußeren. Nicht nur eine breitere Spur als beim Original, die größere Rad-Reifen Kombination in 19-Zoll, auch ein großer schwarzer Dachspoiler im RS Design und ein großer schwarzer Heckdiffusor sollten ihm die gewünschte Aufmerksamkeit verschaffen. Zur breiteren Karosserie gehörten natürlich auch tiefgezogene Seitenschweller und das Sportfahrwerk, das den RS nur 10cm über der Straße fliegen ließ. Diese Modifikationen hatten im Zusammenspiel eine positive Auswirkung auf das Fahrverhalten des RS und boten dadurch mehr Anpressdruck und Grip auf Rennstrecken, aber auch auf kurvigen Straßen. Die eingelassenen Scheinwerfer mit dunklen Akzenten trugen zum fiesen Look der RS-Front bei, ebenso die großen Kühl-Öffnungen an Motorhaube und Frontstoßstange, welche die Rennsporttauglichkeit des Fahrzeugs betonen sollten.

Interieur

Für eine Sonderserie eher überraschend, stach die Innenausstattung nicht so sehr hervor, wie dieses heiße Auto es von außen vermuten ließ. Silberne Blenden und Zierleisten sahen aber zumindest ansprechender aus als die ursprünglichen Schwarz- und Grautöne, die man eher von einem Familienkombi erwarten würde. Das RS-Logo an der Unterseite des Lenkrads diente ebenso als Blickfang, wie die drei Anzeigen über den mittleren Bedienelementen als ein Hinweis auf die RS-Qualifikation. Das auffälligste Merkmal waren die RS-geprägten Recaro-Rennsitze, die zwar breit waren, sich aber in Kurven eng an den Fahrer schmiegten, was in diesem leistungsstarken Auto auch zweifellos nötig war. Das Alcantara-Material in Kombination mit Leder hätte zwar farblich etwas auffälliger sein können, verlieh dem Auto aber auch so einen Hauch von Luxus. Käufer konnten jedoch alternativ graue Schalensitze mit grünen Einfassungen wählen, die perfekt mit der Außenfarbe Ultimate Green harmonierten. Die Rücksitze boten nur Platz für zwei Personen, und die dreitürige Bauweise machte den Wagen für reine Sportwagenliebhaber deutlich attraktiver, als für sportlich orientierte Familien.

Besondere Ausstattungsmerkmale

Die großen, sportlichen 19-Zoll-Leichtmetallfelgen sorgten für eine aufregende Optik. Der durchzugsstarke Turbomotor bot großartige Leistung und Beschleunigung, das sportliche Fahrwerk und das serienmäßige Sperrdifferential pure Fahrfreude. Die Akustik des Turbo-5-Zylinder Motors war unschlagbar und machte beim Selbstfahren und auch bei manchem Passanten Lust auf mehr. Das ausgeklügelte Antriebsstrang-Setup stellte den klassischen Frontantrieb in ein komplett neues Licht der Fahrdynamik. Eine aufwendige Mehrlenker-Konstruktion - Revo-Knuckles - sorgte dafür, dass der RS MKII untersteuern vermied und Vortrieb auf höchster Ebene gewährleistete. Ein Fahrspaß, wie man ihn sonst nur bei exotischen Sport- und Supersportwagen fand.
Zu den einzigartigen Merkmalen des Ford Focus RS gehörten sein Exterieur mit dem breiten Karosserie-Kit und den aerodynamischen Rennsport-Elementen wie Heckdiffusor und Heckspoiler, wie bereits erwähnt. Der optimierte 2,5-Liter-5 Zylinder-Motor verfügte über einen neu gestalteten Zylinderkopf, optimierte Nockenwellen, einen größeren BorgWarner-Turbo und höheren Ladedruck, einen größeren Ladeluftkühler und ein überarbeitetes Motormanagement. Der Kofferraum verfügte über 396 Liter Stauraum und hatte durch eine traditionelle Schrägheck-Klappe einen einfachen Zugang. Der RS bot Platz für bis zu 4 Personen, allerdings war die Beinfreiheit der Fondpassagiere überschaubar.

Tests und Sicherheit

Der Ford Focus RS war in Bezug auf Sicherheitsausstattung und Crash-Test Sicherheit ein sehr sicheres Auto. Der RS hatte im Euro NCAP (2009) eine Fünf-Sterne-Bewertung erhalten, genau wie seine „normalen“ Ford Focus Geschwister. Zu den hervorragenden Sicherheitsmerkmalen des Ford gehörten doppelte Front-, Seiten- und Vorhangairbags, Gurtstraffer und natürlich ABS. Nur die Option der Isofix-Kindersitze musste bei der Neuanschaffung angekreuzt werden.
Lenkung und Gasannahme waren sehr direkt, wie man es von einem leistungsstarken Kompaktwagen erwarten konnte. Ein Wendekreis von 12,2 m bedeutete jedoch, dass der Wagen bei niedrigen Geschwindigkeiten nicht sehr wendig war. Innenbelüftete Scheibenbremsen vorne und hinten, unterstützt durch Bremsassistenten, sorgten für eine sehr gute Bremsleistung. Die Traktionskontrolle, die Stabilitätskontrolle und die Xenon-Scheinwerfer trugen ebenfalls zur aktiven Sicherheit des Focus RS bei und so schnitt er in puncto Sicherheit auch als Hot Hatch sehr gut ab.
Die Anforderungen an das Fahrzeug werden im Rahmen des Euro NCAP-Testverfahrens ständig weiterentwickelt. Testergebnisse aus den Vorjahren sind mit denen der aktuellen Tests nicht vollständig vergleichbar.

Alternativen

  • VW Golf R ab 36.400 € im Jahr 2009.
  • BMW 130i ab 34.350 Euro im Jahr 2009.
  • Subaru Impreza 2.5WRX STI ab 44.490 Euro im Jahr 2009.

Der VW Golf ist der klassische Kompaktwagen, der in ganz Europa beliebt ist. Eine Performance-Edition der deutschen Marke war der Golf R. Mit einem 2,0-Liter-4-Zylinder-Turbomotor und 270 PS war er merklich schwächer als der Focus RS. Allerdings verfügte der Golf R über einen serienmäßigen Allradantrieb, durch den er in Sachen Vortrieb und Straßenlage eine gute Figur machte. Er war mit 4,212 m rund 200 mm kürzer als der Focus RS, mit 1,786 m schmaler und mit 1,461 m niedriger. Der Wendekreis von 10,9 m war im Vergleich zum RS um über 1 m geringer und ließ ihn dadurch wendiger agieren. Die Gesamterscheinung des Golf R war viel zurückhaltender als die brachiale Optik des RS. Die im direkten Vergleich um 1.500 Euro höheren Anschaffungskosten des Volkswagen ließen aber wohl bei manchem Kaufinteressenten die Entscheidung zugunsten des Focus RS ausfallen.

Ein weiterer Konkurrent, ebenfalls aus Deutschland, war BMWs kleinstes Modell in Form des BMW 130i Sport mit dem größten Motor. Ein 3.0L 6-Zylinder-Benzinmotor mit 258 PS und 310 Nm Drehmoment. Diese Werte entsprachen nicht jenen des Focus RS, aber die Beschleunigung war mit einer Zeit von 6 Sekunden von 0 auf 100 km/h im Vergleich zu den 5,9 Sekunden des Focus sehr ähnlich. Der BMW ist mit 4,239 m kürzer als der RS und mit 1,748 m schmaler als dieser, außerdem ist er mit 1,421 m niedriger als der Ford mit 1,497 m. Dadurch ergab sich mit nur 330 Litern ein um 66 Liter kleinerer Kofferraum als der des Focus. Auch war sein Wendekreis mit 10,7 m kleiner als der des RS mit 12,2m und ermöglichet dem BMW - ähnlich wie dem Golf R - ein wendigeres Fortkommen im engen Stadtverkehr. Er war insgesamt bei Neu-und Gebrauchtpreis der günstigste der Konkurrenten, sein Einstieg lag seinerzeit 550 Euro unter dem des Focus RS.

Auch die Japaner konnten mit dem Ford Focus RS gut konkurrieren, denn ihr Rallye-Angebot bestand aus dem Subaru Impreza WRX STI - zu dieser Zeit als Fließheck Kompaktvariante ein Hot Hatch erster Wahl. Mit einem Preis von rund 44.490 Euro im Jahr 2009 war er dafür auch die teuerste Alternative, konnte aber dafür durch seine Leistung überzeugen. Mit seinem 2,5-Liter-4-Zylinder-Boxermotor leistete er 300 PS, hatte eine Beschleunigung von 0 auf 100 in 5,2 Sekunden und verfügte natürlich über einen Allradantrieb, durch den er in allen Fahrsituationen gut zurechtkam. Die Gesamtgröße des Wagens war mit 4,415 mm Länge (13 mm länger) und einer geringfügigen Verringerung der Breite um 47 mm der Größe des RS recht ähnlich. Das Kofferraumvolumen war mit nur 301 l im Vergleich zum Focus RS mit 396 l ein definitiver Nachteil. Allerdings hatten die Fondpassagiere aufgrund der 5-türigen Bauweise weniger Schwierigkeiten beim Ein- und Aussteigen.

Fazit

Der Ford Focus RS war ein leistungsfähiges Schrägheckfahrzeug, mit dem man mit Leichtigkeit um die Kurven fahren konnte. Da er während seiner Lebensdauer nur in einer begrenzten Anzahl von Exemplaren verkauft wurde, gilt er auf dem heutigen Markt als relativ seltenes Auto, was bedeutet, dass die Preise für diese Fahrzeuge ständig steigen. Obwohl er weniger kostete als seine deutschen und japanischen Konkurrenten, hatte er mehr Leistung und eine höhere Endgeschwindigkeit. Seine Konkurrenten sind ebenfalls leistungsstark, und es gibt eine lange Liste auf dem Markt, aus der man wählen kann. Das unglaubliche Styling und die ausgefallenen Farben des Focus RS MK2 machen ihn zu einemsicheren, aber trotzdem aufregenden Fahrzeug der Wahl.

Fahrzeugbewertungen zu Ford Focus

550 Bewertungen

4,0

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