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Daewoo Van

Von 2000 bis 2008 produzierte der koreanische Automobilhersteller Daewoo den kompakten Mini-Van Rezzo. 2004, mit der Vertriebsübernahme durch General Motors, wurde das Fahrzeug in Chevrolet Rezzo umbenannt. Insgesamt wurden drei Varianten des Rezzo serienmäßig produziert. Die Basisversion SE verfügt bereits über Fahrer- und Beifahrerairbag, Seitenairbags, eine elektronische Wegfahrsperre und Servolenkung. Mit der Variante SX kommen noch Nebelscheinwerfer sowie ein Heckscheibenwischer mit Intervallsteuerung hinzu. Die teuerste Variante, der CDX, verfügt über technische Features wie eine Alarmanlage oder Regensensoren. Käufer hatten bei sämtlichen Modellen die Wahl zwischen Schaltgetriebe oder Automatik. Einige Modelle wurden zudem mit einem elektrischen Glas-Schiebedach ausgestattet. In seltenen Fällen wurden die 121 PS starken Vierzylinder-Ottomotoren auf den Betrieb mit Flüssiggas umgerüstet. Die Benzinmotoren wurden als 1,6-, 1,8- und als 2,0-Liter-Variante hergestellt.

Überraschungen im Innenraum

Mit einer Länge von 4,35 Metern bietet der Daewoo Van komfortablen Platz für bis zu fünf Passagiere. Mit den Sitzen in Normalposition besitzt der Kofferraum ein Fassungsvermögen von 347 Litern. Für eine größere Transportkapazität lassen sich die drei Rücksitze einklappen, womit das Volumen auf 1.425 Liter erweitert wird. Die Rücksitze können auch komplett ausgebaut werden, für eine maximale Kapazität von 1.847 Litern. Zusätzlich ist der Beifahrersitz um 180 Grad drehbar. Dieser flexible Wechsel zwischen Familienfahrzeug oder Lastentransporter macht den Van von Daewoo auch als Gebrauchtwagen zu einem nützlichen Gefährt für private wie berufliche Zwecke.