Welcher Rahmen wäre passender für die Präsentation eines neuen Sportmodells, als das alljährlich im englischen Goodwood stattfindende Festival of Speed. Das dachte sich auch Ford, und bringt die überarbeitete Version des Focus ST mit nach Großbritannien.
In einer weltweit auf 250 Stück limitierten, besonders extremen Version bringt Jaguar seinen vielgelobten Roadster F-Type im kommenden Jahr auf den Markt. Zum ersten Mal zu sehen ist der F-Type Projekt 7 auf dem Goodwood Festival of Speed (26.-29.6.).
Wer nur zwei Modelle im Portfolio hat, muss sehen, wie er im Gespräch bleibt. McLaren legt zu diesem Zweck nun ein besonders exklusives Sondermodell seines gerade vorgestellten Einstiegsmodells 650S auf.
Im nächsten Sommer kommt das Brennstoffzellen-Fahrzeug von Toyota in Europa und gleichzeitig auch in den USA auf den Markt, in Japan startet die Limousine bereits im April 2015.
Als sei der neue Leon nicht schon stylisch genug. Doch die Spanier wollen ihrem Kompakt-Beau mit Offroad-Anleihen noch begehrlicher machen und bringen im Herbst eine modische Robust-Version des Kombis.
Dass Videospiele ein grandioser Werbeträger sein können, hat Nissan spätestens mit dem Einsatz seines Supersportwagens GT-R im Rennspiel Gran Turismo belegt. Im Bewusstsein von Konsolenspielern ist der Nippon-Bolide zum Mythos geworden, der Porsche und Ferrari alt aussehen lässt.
Während man im Rolls-Royce chauffiert wird, fährt man einen Bentley gerne selbst, heißt es.
Peugeot bietet ab sofort fünf Baureihen in der Sondermodell-Version Style an. Basierend auf der zweiten Ausstattungslinie Active erhalten der 208, 3008, 5008, 508 SW und Partner Tepee zusätzlich Parksensoren, abgedunkelte Scheiben im Fond und Leichtmetallfelgen.
Ihrem Zauber erlag ganz Europa und sogar die Amerikaner waren verrückt nach der grazilen Schönheit aus Bella Italia. Mit der Giulietta eroberte die Edelmarke Alfa Romeo erstmals die Massensegmente, dabei waren die leistungsstarken Limousinen, Spider und Sportwagen keineswegs preiswert.
Bentley treibt mit Hochdruck die Entwicklung seines SUVs voran, spätestens 2016 soll der britische Nobel-Offroader auf den Markt kommen.
Zum Modelljahr 2015 wertet VW Nutzfahrzeuge den Amarok mit einem Sondermodell auf. Der auf der höchsten Ausstattungslinie Highline basierende Amarok Ultimate verfügt über eine veränderte Front mit neuen Bi-Xenon-Scheinwerfern und Chromelementen am Kühlergrill.
Er ist ein Phänomen ohnegleichen: 50 Jahre gibt es nun den Ford Mustang und obwohl vor langer Zeit einmal wenige Exemplare offiziell in Deutschland verkauft wurden, gilt er hierzulande als das beliebteste Kultauto überhaupt.
Der russische Tuner Larte Design sieht schwarz - zumindest in Bezug auf das Über-SUV GL von Mercedes-Benz.
Für ihren neuen Mini bietet die BMW-Tochter nun weitere Motorisierungen an: Der Mini One First ist mit 75 PS nun das Einstiegsmodell und kostet 15.900 Euro.
Renault wird die Neuauflage seines Sportwagen-Klassikers Alpine ohne den britischen Kleinserienhersteller Caterham entwickeln.
Die Schelte, die BMW anfangs von der Presse für den X6 kassierte, war groß. Noch größer aber war der Erfolg, den das eigenwillige SUV-Coupé einfuhr: Fast 250.000 Käufer entschieden sich in den vergangenen sechs Jahren für den X6.
Man kennt den Mini als Clubman mit Flügeltüren am Heck, aufgeblasen als SUV namens Countryman, als Cabrio, Roadster und Coupé und auch diverse Umbauten, zum Pick-up oder ähnlichem, hat man schon gesehen. Aber das gab’s noch nie: Ein ganz normaler Mini - nur jetzt mit vier Türen!
Mit repräsentativen Reiselimousinen hatte BMW nach Kriegsende den Neuanfang gewagt. In höhere Sphären entschwebten die vom Volksmund Barockengel genannten Modelle 501 und 502 aber erst mit starken V8-Motoren unter der Haube.
„Hast du gerade mein Auto fotografiert?“ fragt mich ein sonnenbebrillter, bärtiger Kapuzenträger, dessen Laune ich zunächst nicht einzuschätzen weiß. Enttäuscht war der junge Mann, als ich gestehe, ein Nachbarauto im Fokus zu haben.
Teuflisch soll er sein, der neue Lexus NX.
Mit einem Einstiegspreis von 15.990 Euro ist der Opel Adam Rocks nun bestellbar. Die durch leichte Offroad-Optik und ein Stoff-Faltdach aufgewertete Crossover-Variante des Kleinstwagens wird in der Basisversion von einem 70 PS starken Vierzylinderbenziner mit 1,2 Litern Hubraum angetrieben.
Mit einer weiter entwickelten Motorisierung macht Suzuki den Swift sparsamer: 4,4 Liter auf 100 Kilometer (100 Gramm CO2/km) und damit einen halben Liter weniger als zuvor soll der neue 1,2-Liter-Benziner (90 PS) auch mit Hilfe eines Eco-Plus-Pakets verbrauchen.
Bevor Play-Station-Fans im Juni 2014 in Gran Turismo 6 ihre ersten virtuellen Runden mit dem GTI Roadster drehen können, bekommen Besucher des GTI-Treffens am Wörthersee am 29. Mai 2014 die Gelegenheit, diesen wohl bislang radikalsten werkseigenen Golf-Umbau zu bewundern: den Golf GTI Roadster.
Wie bereits 2013 mit dem Amarok Power Pick-up reist VW Nutzfahrzeuge auch 2014 zum GTI-Treffen am Wörthersee mit einem besonders lauten Amarok-Umbau, der den Fans mächtig was um die Ohren hauen soll.
Ford bietet ab sofort seine jüngst frisch aufgelegte Nutzfahrzeug-Ikone Transit in einer Bus-Ausführung an, die es in Varianten mit 12, 15 oder 18 Sitzen gibt. Hinzu kommt ein deutlich gewachsenes Angebot an Komfort- und Sicherheitsdetails.
In einer verlängerten Variante bietet Mercedes-Benz nun den Hochdachkombi Citan auch als Siebensitzer an. Der dann über 4,70 Meter lange Familien-Van ist weitgehend baugleich mit dem Renault Grand Kangoo.
Zwölf Jahre hat der Volvo XC90 inzwischen auf dem Buckel, und ist damit mehr als Reif für die Ablöse.
Auf dem Concorso d’Eleganza Villa d’Este am Ufer des Comer Sees hat BMW Ende Mai 2014 eine Roadster-Studie auf Mini-Basis präsentiert. Zusammen mit dem Mailänder Design- und Karosseriehersteller Touring Superleggera wurde das schmucke Concept Car Mini Superleggera Vision entwickelt und aufgebaut.
Oft belächeln Fans kerniger Offroader die softroadigen SUVs mit ihrem Pseudo-Versprechen, zumindest ansatzweise geländegängig zu sein. Doch dieses Lächeln dürfte gefrieren, wenn der Skoda Yeti in Extreme-Aufmachung vorfährt.
Italienischer Polizist müsste man sein. Nicht nur, dass die Ordnungshüter in Bella Italia mit ihren hübschen Uniformen und stets Sonnenbrille tragend im Stil-Ranking der Schutzmänner eh schon weit vorne liegen.
Im Rahmen der Weltpremiere des C-Klasse T-Modells in Bremen hat Mercedes zeitgleich den neuen Daten- und Konnektivitätsdienst Connect Me vorgestellt, bei dem es sich um eine von fünf Säulen des Service-Paketes Mercedes Me handelt.
Toyota will seine Hybrid-Modelle effizienter machen. Dafür hat der japanische Autohersteller Halbleiter aus Siliziumkarbid entwickelt. Sie werden in der Leistungsregelung des Elektromotors eingesetzt und sollen den Kraftstoffverbrauch um bis zu zehn Prozent reduzieren.
Autohersteller können es einfach nicht lassen und bringen von ihren kleineren Modellen immer wieder mal überflüssige Aufschnitte für Sonnenanbeter.
So richtig frisch hat der Audi A7 zuletzt nicht mehr gewirkt, die etwas barocke Karosserie hat inzwischen vier Jahre auf dem Buckel. Höchste Zeit also für ein Facelift, das die Ingolstädter jetzt präsentierten und das auf der AMI in Leipzig (31. Mai bis 08. Juni 2014) seine Publikumspremiere feiert.
Schlicht und praktisch, so kennt man den VW Passat, der seit 1973 in nun mehr sieben Generationen und mehr als zweiundzwanzigmillioniger Ausfertigung über die Straßen rollt.
Seit genau 30 Jahren tragen temperamentvolle südeuropäische Kleinwagen nicht mehr nur italienische Namen. Mit dem Seat Ibiza fuhr Spanien in die modellpolitische Unabhängigkeit vom bisherigen Lizenzgeber Fiat.
In der Kompaktklasse war Nissan lange chancenlos. Zuletzt wurde der blasse Tiida ein Totalflopp und deshalb 2011 folgerichtig vom deutschen Markt genommen. Seither brachte allein der Qashqai die wichtigen Volumen im Kompaktsegment.
Zum Nettopreis von 20.700 Euro (24.633 Euro brutto) ist nun der elektrische Lieferwagen Citroën Berlingo Electric zu haben. Die Batterie kann entweder für weitere 5.300 Euro (6.307 Euro brutto) gekauft oder für 89 Euro pro Monat (105,91 Euro brutto) gemietet werden.
In den „Roaring Sixties“ hatte Jaguar ein ganz heißes Eisen, pardon Alu, geschmiedet: den Rennwagen E-Type Lightweight. 18 Fahrzeuge dieser Leichtbau-Granaten waren geplant, doch nur 12 wurden finalisiert.
Vom Mégane R.S. Coupé wird Renault im Herbst 2014 eine Neuauflage der besonders sportlichen Version Trophy anbieten.
Wie viel sportliches Potential im A3 steckt, zeigt Audi Ende Mai 2014 auf dem GTI-Treffen am Wörthersee in Form einer Konzeptstudie. Das A3 Clubsport Quattro genannte Einzelstück basiert auf der S3 Limousine und hat einen 525 PS starken Fünfzylinder unter der Haube.
Neue PS-Protzer, Downsizing-Aggregate und ein 10-Gang-DSG – zum 35. Wiener Motorensymposium (8. bis 9. Mai 2014) fuhr VW groß auf und stellte ein Füllhorn interessanter Antriebsneuheiten vor, die schon bald in Golf, Polo und Passat in Serie gehen werden.
Nachwuchs im Club der Superschnellen: Brabus hat wieder eine geschärfte Limousine auf die Räder gestellt. Die passende Vorlage sah der Tuner im bereits 557 PS starken Mercedes E 63 AMG. Daraus wurde der Brabus 850 6.0 Biturbo, dessen Triebwerk 850 PS und 1.450 Newtonmeter leistet.
Rolls-Royce hat es vorgemacht, und die vorausschauend agierende Achtgangautomatik als erstes im Ghost-Coupé Wraith eingeführt.
275, 325, 340 PS so lautet das Leistungsportfolio des Porsche Cayman und seinen stärkeren Varianten S und GTS.
Der spanische Golf-Bruder Seat Leon ist nun auch mit Zylinderabschaltung zu haben. Die aus dem VW-Konzern bekannte Spritspartechnik kommt bei einem 1,4-Liter-Turbobenziner mit 150 PS zum Einsatz.
BMW führt seine neue Motorenfamilie nun auch in den Businessmodellen der 5er-Reihe ein.
Kurz vor dem Generationswechsel krönt Audi seinen Sportwagen R8 mit einer finalen Top-Variante. Das Sondermodell mit dem Beinamen LMX erhält eine Leistungssteigerung auf 570 PS.
Der Stall der Ford-Lastentiere bekommt Zuwachs: Ein neues Einstiegsmodell in die Lieferwagen-Palette soll vor allem bei städtischen Gewerbetreibenden punkten. Der Kastenwagen Transit Courier basiert auf dem Kleinwagen Fiesta und ist ab 11.990 Euro (14.268 Euro brutto) erhältlich.
Spätestens nach seinem großen Auftritt in der Fernsehshow Top Gear avancierte der kleine Peel P50 zum Medienstar. Immer noch legendär ist Jeremy Clarksons Fahrt durch die engen Büroflure der BBC mit dem Original-P50 aus den 60er Jahren.