Der Mitsubishi Space Star ist einer der günstigsten Neuwagen auf dem deutschen Markt. Ab 9.990 Euro geht das kleine Raumwunder über die Ladentheke. Wir fuhren die besser ausgestattete Version Spirit+ ab 12.990 Euro zu der Frage: Wie viel Auto bekommt man - und wie viel Auto braucht man wirklich?
Ein echtes Mittelklasse-SUV als Plug-in-Hybrid (PHV) für unter 30.000 Euro?
Wenn es ein wenig anders sein darf und muss: Mitsubishi erweitert sein Angebot an SUV-Fahrzeugen mit einem Kompaktmodell, das sich dank seines nach hinten deutlich abfallenden Hecks von den Wettbewerber abhebt.
Von BMW kennt man den X6 und den X4. Die Bayern haben die Gattung Coupé-SUV praktisch erfunden – und fahren nicht schlecht damit. Mercedes konterte mit Coupé-Derivaten von GLE und GLC. Audi hat einen Q4 und Q8 in Planung.
Mit dem 4,70 Meter langen Outlander hat Mitsubishi einen heimlichen Bestseller im Programm. Fast ein Drittel aller knapp 3.500 in den ersten vier Monaten zugelassenen Autos dieses Typs haben einen sogenannten Plug-In-Hybrid unter der Haube. Bei keinem anderen SUV ist der Anteil so hoch.
Die für ein Facelift üblichen Veränderungen bietet ab sofort der Mitsubishi ASX des Modelljahrs 2017. „Dynamic Shield“ nennen die Designer in der Poesie der Marketing-Sprache die nun etwas markanter gezeichnete Front, die der ASX jetzt in den Wind stellt.
Der Boom bei den Kompakt-SUV dauert bereits etliche Jahre an. Entsprechend tummeln sich mittlerweile diverse Baureihen im Gebrauchtwagenmarkt, die viel Auto für kleines Geld bieten.