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Alfa Romeo Sprint

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Alfa Romeo Sprint im Überblick

Finde hier einen umfassenden Überblick über das Auto Alfa Romeo Sprint, einschließlich Details über die wichtigsten Merkmale, Motorisierung, Ausstattung und weitere nützliche Informationen rund um das Automodell. Weiterlesen

Gebraucht ab:
*Niedrigster Preis auf AutoScout24 im letzten Monat
von 0 auf 100 km/h:9 - 10.6s
Höchstgeschwindigkeit:180 - 190 km/h
CO2-Ausstoß (komb.):0 - 0 g CO2/km
Verbrauch (komb.): 0
Maße (L/B/H) ab:4024 x 1620 x 1290 mm
Kofferraum:300 - 0 Liter

Coupé auf Italienisch: Alfa Romeo Sprint

Bei dem Alfa Romeo Sprint handelt es sich um die dreitägige Coupé-Version des Alfa Romeo Alfasud, welche von dem italienischen Automobilhersteller Alfa Romeo in den Jahren 1976 bis 1989 hergestellt wurde. Insgesamt baute das Unternehmen ganze 111.552 Fahrzeuge des Typs Alfasud Sprint beziehungsweise Alfa Romeo Sprint...Weiterlesen

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Alternative Modelle

Die Wagen wurden in Europa, Australien, Neuseeland und Südafrika verkauft.

Die Geschichte des Alfa Romeo Sprints

1976 startete man mit der Produktion des Alfasud Sprints. Basierend auf der Idee dieses Fahrzeugs, wies der Alfa Romeo Sprint ein etwas kantigeres Design auf. Obwohl man die Rücksitze nicht umklappen konnte, besaß der Wagen ein Fließheck, ein Fünfganggetriebe sowie leistungsfähigere 1.286 ccm bei 75 PS (55 kW). Wie bereits der Alfasud, wurde auch der Alfa Romeo Sprint von Giorgetto Giugiaro gestylt. 1978 nahm man ein Motorenupgrade auf 79 PS (58 kW; 78 hp) und 85 PS (63 kW; 84 PS) vor. Zwei Jahre später erhöhte man die Motorenleistung sogar auf 95 PS (70 kW; 94 hp).

Bis zum Jahr 1983 war der Wagen unter der Bezeichnung Alfasud Sprint bekannt, bis man ihn zu Alfa Romeo Sprint umtaufte. Nach einem großen Facelift wurde das Auto unter dem Namen Alfa Romeo 33 verkauft. Der italienische Autobauer nahm eine Vielzahl von Veränderungen vor: Aus den Chrom-Stoßfängern wurden Kunststoff-Stoßfänger. Auch die Scheinwerfer, den Kühlergrill und die Motorhaube tauschte man aus. An der Kabine wurden ebenfalls diverse Änderungen vorgenommen. Dem Alfa Romeo Sprint wurde zudem ein Plattform-Upgrade verpasst, welches dem des Alfa Romeo 33s glich. Der Alfa Romeo 33 wies demnach praktisch die gleiche Mechanik wie die Alfa Romeo Sprints 83-89 auf - ein wichtiger Aspekt bei der Suche nach Ersatzteilen, da ca. zehnmal mehr Alfa Romeo 33s produziert wurden. Die ersten Modelle wiesen einen 1.7-Liter Viertaktmotor mit Doppelvergaser auf. Die späteren Motoren wurden mit dem gleichen Kraftstoffeinspritzsystem wie der Alfa Romeo 33 ausgestattet. Einige Fahrzeuge wurden von Autodelta auch mit einem 2.5-Liter Sechstaktmotor versehen. Es kam jedoch nie zu einer Serienproduktion.

Zunächst besaß der Alfa Romeo Sprint rundum Scheibenbremsen, wobei die Vorderen innenliegend waren. Eine MacPherson-Federbeinachse sowie eine Starrachse mit Hinterbalken und einem Panhardstab wurden ebenfalls angebracht. Ab 1984 versah man alle Alfa Romeo Sprints mit einer modifizierten Vorderachse und vorderen Bremsen, die nun nicht mehr denen des inneren Typs entsprachen. Der hintere Wagenabschnitt wies nun Trommelbremsen auf. Der Alfa Romeo Sprint genoss zu seiner Produktionszeit den Ruf eines kleinen Coupés, mit der besten Handhabung überhaupt. Es machte einfach einen großen Spaß, dieses Fahrzeug zu fahren. Dadurch, dass der Motor über den Vorderreifen angebracht wurde und der Wagen generell sehr leicht ist, hat er eine einzigartige Art und Weise in den Kurven zu liegen.

Der Alfasud stand in der Kritik, aufgrund seiner kostensparenden Produktion in Russland, leicht zu rosten. Dieses Problem hatte der Alfa Romeo Sprint nicht, da das Fahrzeug im italienischen Pomigliano d'Arco hergestellt wurde. Das Image einer Rostlaube haftet dem Alfa Romeo demnach vollkommen unbegründet inne. Insgesamt wurden 116.552 Alfa Romeo Sprints gebaut, von denen 15 Fahrzeuge die Basis für das in Australien konstruierte Sportwagen-Modell Giocattola darstellten.

Das Design des Alfa Romeo Sprints

Der 4,02 Meter lange Wagen weist ein sehr niedriges Profil auf, was für die späten 1970er und 1980er Jahre des italienischen Auto-Designs typisch ist. Ein Jahr früher als der Alfa Romeo Sprint wurde ein weiterer Klassiker der 70er Jahre produziert, der etwas andere Proportionen aufweist. Die Rede ist von dem Volkswagen Golf. Ab 1983 wies der Alfa Romeo Sprint neben Kunststoff-Stoßfängern nichtstandardisierte 340 mm breite Michelin-Reifen auf. Je nach Ausstattung wurden einige Alfa Romeo Sprints mit Kunststoff Heckspoiler ausgestattet. Dies traf hauptsächlich auf den Alfa Romeo Zender zu, welcher mit niedrigeren Stoßfängern hauptsächlich nach Großbritannien verkauft wurde.

Das Interieur des Alfa Romeo Sprints

Der Alfa Romeo Sprint ist ein 2+2-Sitzer, mit zwei Sitzen vorne und zwei Sitzen hinten. Die beiden Vordersitze waren sowohl in einer Normal- als auch in einer Sport-Version erhältlich. Ein unverkennbares Merkmal des Wagens war der Zündschlüssel, welcher stets links vom Steuer gedreht werden musste.

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