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Den Ruf grundsolide, praktische Autos zu bauen, hat sich Skoda in den vergangenen Jahren zurecht erarbeitet. Bislang waren die tschechischen Modelle aber allesamt von einer eher schlichten Außenhaut gekennzeichnet.
Simply Clever lautet Skodas kurzer wie einprägsamer Marken-Claim. Und als ein in so „einfacher Weise kluges“ Auto könnte man den Superb Combi Outdoor sehen, denn er verzichtet auf unnötige Offroad-Technik und suggeriert rein optisch für einen moderaten Geldbetrag kernige All-Wege-Kompetenz.
Groß, gut, günstig – der Superb spielt vor allem als Kombi in der Preis-Leistungs-Champions-League. Mit dem 2013 eingeführten Facelift wurde sein Profil noch leicht geschärft.
Er ist schon ein wenig über seine Lebensmitte hinweg, und damit ist es höchste Zeit, dass Skodas Flaggschiff Superb etwas aufgefrischt wird. Von der Technik scheinen die Tschechen aber weiterhin überzeugt, denn geändert wurde nur die Karosserie.
Wer mit Kind, Kegel, Hund und Oma verreisen will, greift am Besten zu einem Kombi. Die Lademeister schlucken nicht nur mehr Gepäck, in der Regel sind sie auch noch schicker, als ihre Limousinen-Brüder.
Gute Kompaktwagen für etwas über 20.000 Euro? Gibt es tatsächlich noch – und zwar bei Skoda. Jetzt hat die VW-Tochter ihr City-SUV Kamiq und den Kompaktkombi Scala, der in der Golf-Klasse spielt, aufgewertet. Erste Testfahrt.
Er ist ein großes Auto, aber nicht protzig. Er ist ein elektrisches Auto, will aber niemanden bekehren. Stattdessen zeigt er der Škoda Enyaq iV 80 vor allem eines: Im Alltag kommt es nicht auf Stammtisch-Parolen an.
Die dritte Generation des großen Tschechen ist seit knapp sieben Jahren auf dem Markt. Seine Qualitäten überzeugen noch heute, vor allem wenn man zum starken Dieselmotor greift und bei der Wahl der Sonderausstattungen etwas großzügiger sein darf.