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Opel Mokka kommt auch mit Verbrennern

Bereits im Juni hat Opel den elektrischen Mokka-e vorgestellt, jetzt liefern die Rüsselsheimer die Benzin- und Dieselvarianten nach. Am kecken Design ändert sich nichts, der Stromer bleibt aber leistungstechnisch oben auf.

Außer als elektrischen Opel Mokka-e wird es das Rüsselsheimer SUV auch mit konventionellen Motoren geben. Basis-Verbrenner ist ein 1,2-Liter-Dreizylinder-Benziner mit Turboaufladung und 74 kW/100 PS, der an ein manuelles Sechsganggetriebe gekoppelt ist. Alternativ gibt es eine 96 kW/130 PS starke Variante, die optional mit Achtgangautomatik angeboten wird (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 4,8-4,6 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 111-103 g/km²). Einziger Diesel ist ein 1,5-Liter-Vierzylinder mit 81 kW/110 PS und Sechsgang-Handschaltung (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 3,8 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 100 g/km²).

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Zwei Benziner, ein Diesel

Bereits bekannt war die Elektrovariante, die mit 100 kW/136 PS und einer Reichweite von 322 Kilometern aufwartet (Homologation ausstehend²). Alle Motoren treiben die Vorderräder an, ein Allradantrieb ist nicht zu haben. Preise nennt Opel noch nicht, der technisch eng verwandte Konzernbruder Peugeot 2008 ist allerdings ab 21.500 Euro zu haben, die Elektrovariante kostet bei den Franzosen ab rund 35.000 Euro.

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Opel Mokka mit neuer Designsprache

Die zweite Generation von Opels Mini-Crossover startet Anfang 2021 und soll für die Marke eine neue Designära einläuten. Herzstück des neuen Familiengesichts ist eine dunkel getönte Plexiglasspange, die sich über die gesamte Fahrzeugbreite zieht. Sie fungiert nicht nur als Wiedererkennungsmerkmal und Hingucker, sondern beherbergt neben Scheinwerfern und Blitz-Logo auch die Sensorik der Assistenzsysteme.

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Innovativer Innenraum

Im Innenraum bieten die Rüsselsheimer peppige Farbakzente und riesige Bildschirmflächen. Wahlweise ist der Mokka mit einem bis zu 22 Zoll großen Instrumenten- und Infotainmentcluster ausgestattet, wovon allein 12 Zoll auf das digitale Kombiinstrument entfallen können. Im Serienumfang enthalten sind derweil mindestens sieben Zoll für das Infotainmentsystem. Wireless-Charging und die Anbindung der Smartphones via kabellosem Android Auto oder Apple CarPlay ist ebenfalls möglich. In der Fahrzeugklasse wohl einmalig sind Ergo-Komfortsitze, die nicht nur heizen, sondern wahlweise auch massieren können. (Text: hh/sp-x, tv | Bilder: Hersteller)

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