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Das H-Kennzeichen im Blick: Diese Autos werden 2024 zum Oldtimer

Der Autojahrgang 1994 zeichnete sich vor allem durch Vielfältigkeit aus. SUV-Einheitsbrei gab es vor 30 Jahren noch nicht und so finden sich in unserer H-Kennzeichen-Liste 2024 auch nur zwei echte Geländewagen. Der Rest? Kultige Limousinen, Coupés, Kombis und Cabrios von Alfa Romeo bis Volkswagen.

Tschüss 2023, servus 2024! Ein ereignisreiches Autojahr neigt sich dem Ende zu. Das bedeutet aber auch: Ab Januar 2024 gibt es wieder einen Schwung neuer alter Fahrzeuge, die reif sind für das H-Kennzeichen. Dieses Mal geht es um den Jahrgang 1994. Geprägt von technischen Innovationen in der deutschen Oberklasse, aber auch vom Debüt der sogenannten Eurovans. Die Italiener brachten nochmal wahre Designschmankerl auf den Markt und kaum ein Hersteller kam ohne bezahlbare Klein- und Kompaktwagen (gerne auch ohne festes Dach) aus.

Doch bevor wir zurückblicken, schauen wir nach vorn. 2053 werden die Neuvorstellungen von 2023 ebenfalls reif für das H-Kennzeichen. Also wenn es das bis dahin noch geben sollte. Vorstellen könnten wir uns dieses zum Beispiel an einem BMW M3 Touring (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 10,4-10,1 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 235-229 g/km)², aber auch an einem Maserati GranTurismo oder einem Porsche 911 S/T (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 13,8 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 313 g/km)². Doch wie sieht es da mit dem Jeep Avenger, einem Volvo EX30 oder Audi Q8 e-tron aus? Das wird wohl erst die Zukunft zeigen.

Los geht's mit einer Auswahl der interessantesten Neuvorstellungen aus dem Jahr 1994, die ab 2024 (unter entsprechenden Voraussetzungen) ein Anrecht auf ein H-Kennzeichen haben:

Alfa Romeo 145/146 - 1994 bis 2001

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Der Alfa Romeo 145 (dreitürig), eingeführt im Jahr 1994, war zusammen mit dem 1995 vorgestellten Schwestermodell 146 (fünftürig) der Nachfolger des bereits in die Jahre gekommenen Alfa Romeo 33. Die Karosseriedesigns gingen auf Entwürfe von Alfa-Chefdesigner Ermanno Cressoni zurück. Die technische Basis des Alfa 145 stellt die stark modifizierte Plattform des damaligen Fiat Tipo dar. Angeboten wurden 145 und 146 sowohl mit Benzin- als auch mit Dieselmotoren. Obwohl die beiden Modellreihen vielleicht nicht die größten Verkaufserfolge waren, werden sie unter Liebhabern wegen ihrer einzigartigen Alfa-Romeo-DNA geschätzt.

Alfa Romeo Spider/GTV (916) - 1994 bis 2005

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Der offene Alfa Romeo Spider und die geschlossene Coupé-Variante GTV, eingeführt 1994, waren Symbole für italienisches Design und Sportlichkeit. Beide Modelle basierten in Teilen auf der Plattform des Fiat Tipo, wobei die beiden Alfas auf leistungsstarke und quer eingebaute Benzinmotoren setzten. Außer mit Vierzylindern wurde die Baureihe 916 auch mit dem berühmten "Busso-V6" (auch bekannt als "Arese-V6") mit zuletzt 3,2 Liter Hubraum und bis zu 240 PS ausgerüstet. Für das unverwechselbare Design zeichnete sich Enrico Fumia verantwortlich, der seinerzeit für das Designbüro Pininfarina tätig war.

Audi A4 (B5) - 1994 bis 2001

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Der Audi A4 der Baureihe B5, eingeführt 1994 als Nachfolger des Audi 80 (B4), war ein wegweisendes Modell für Audi und mit rund 1,7 Millionen verkauften Einheiten ein großer Erfolg für die Bayern. Der erste A4 überzeugte durch sein zeitloses Design, gute Qualität und eine breite Motorenpalette - angefangen vom 1,6-Liter-Sauger, bis hin zum 2,7-Liter-Biturbo im RS4. Neben der Limousine wurde ab 1996 der Avant als Kombivariante angeboten. Der Audi A4 war mit Frontantrieb, aber auch mit Quattro-Allrad erhältlich.

Audi A8 (D2) - 1994 bis 2002

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Der Audi A8 der ersten Generation, auch bekannt als A8 D2, wurde von 1994 bis 2002 produziert. Dieses Modell wurde als Flaggschiff der Marke mit den vier Ringen positioniert und galt als Nachfolger des Audi V8 (D11). Bekannt wurde der erste A8 vor allem durch seine Alu Space Frame (ASF) Technologie. Durch die Aluminium-Karosserie gelang es, das Gewicht der Basisvariante, ausgerüstet mit einem 2,8-Liter-V6, Fünfgang-Schaltgetriebe und Frontantrieb, auf knapp 1.500 Kilo zu drücken. Die Variante mit Quattro-Allrad wog lediglich 70 Kilogramm mehr. Neben dem standesgemäßen 4,2-Liter-V8 wurden in späteren Jahren auch ein 3,3-Liter-V8-TDI sowie ein 6,0-Liter-W12 angeboten. Zusätzlich zum normalen Audi A8 wurde ab 1996 der sportlichere Audi S8 eingeführt. Ab 1998 bot Audi die Limousine dann auch erstmals mit verlängertem Radstand als Audi A8 L an.

Audi RS2 Avant - 1994 bis 1996

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Trotz der Markteinführung des Audi A4 (B5), durfte der Audi 80 (B4) parallel noch einige Zeit weiter existieren. Unter anderem in Form des ab 1994 erhältlichen Audi RS2 Avant, der eine bis dahin ungekannte Kombination aus Leistung und Alltagstauglichkeit bot. Entwickelt in Zusammenarbeit mit Porsche, war dies der erste Audi, der das RS-Performance-Kürzel tragen durfte. Angetrieben wurde der RS2 Avant von einem 315 PS starken 2,2-Liter-Fünfzylinder-Turbomotor, der seine Kraft über ein Fünfgang-Getriebe an alle vier Räder (Quattro-Allrad) verteilte. Für die damalige Zeit bot der RS2 beeindruckende Fahrleistungen. Die Bauzeit des RS2 Avant endete bereits 1996 nach 2.891 gebauten Exemplaren. Der ehemalige Neupreis lag bei 98.900 D-Mark.

BMW 7er (E38) - 1994 bis 2001

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Der BMW 7er E38, angeboten von 1994 bis 2001, löste den mittlerweile veralteten Vorgänger E32 im Rennen um die beste Oberklasse-Limousine der Welt ab. Größter Konkurrent: Die 1991 vorgestellte Mercedes S-Klasse (W140). Neben starken Motoren und einem hochwertigen Interieur, bot BMW ab 1994 auch die erste Satellitennavigation mit Kartendarstellung in einem deutschen Großserienfahrzeug an. Basisbenziner war ein 2,8-Liter-Reihensechszylinder mit Fünfgang-Schaltgetriebe, daneben gab es unter anderem einen 4,4-Liter-V8 und einen 5,4 Liter großen V12 zu bestellen. Bei den Dieseln wurde zunächst ein 2,5-Liter-, dann ein 3,0-Liter-Reihensechszylinder angeboten, später gab es auch einen 3,9-Liter-V8 mit Common-Rail-Einspritzung.

BMW 3er Compact (E36) - 1994 bis 2000

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Der "BMW Compact", produziert von 1994 bis 2000, war eine gekürzte Variante der 3er-Reihe E36 von BMW, entworfen, um ein jüngeres Publikum anzusprechen. Er gilt als einer der Vorfahren des ab 2004 erhältlichen BMW 1er. Der Compact war nicht nur mit verschiedenen Benzin- und einem Dieselmotor erhältlich, als 316g wurde auch eine Erdgas-Variante angeboten. Von Liebhabern gesucht wird nicht nur der 323i mit Reihensechszylinder, sondern auch der leichte 318ti, der gerne zum Rennwagen umfunktioniert wurde. Trotz der gekürzten Gesamtlänge auf 4,21 Meter, bliebt der Radstand des regulären E36 von 2,70 Meter erhalten. Intern wurde der 3er Compact als E36-5 bezeichnet. Überlegt wurde auch einen BMW M3 Compact zu bringen - das Konzept ging aber nie in Serie.

Eurovans - 1994 bis 2002

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Um Entwicklungszeit und Kosten für eine neue Van-Generation zu sparen, schlossen sich Anfang der 1990er-Jahre Peugeot-Citroën (PSA) und Fiat zu einem Joint-Venture zusammen. Heraus kamen die sogenannten Eurovans. Citroën Evasion, Fiat Ulysse, Lancia Zeta und Peugeot 806 teilten sich die gleiche Plattform und technische Basis. Trotz individueller Designmerkmale und Markenidentitäten waren sie in der Grundkonstruktion ähnlich. Diese Vans wurden entwickelt, um vor allem Familien ein geräumiges und vielseitiges Transportmittel zu bieten. Heute arbeiten die genannten Autohersteller wieder zusammen - als Unternehmensverbund unter dem Dach von Stellantis.

Ferrari F355 - 1994 bis 1999

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Der Ferrari F355, in Produktion von 1994 bis 1999, war der Nachfolger des Ferrari 348 und vereinte eindrucksvolle Saugmotor-Leistung mit zeitlosem Design. Sein 3,5-Liter-V8 erzeugte ohne Turbounterstützung 381 PS bei 8.250 Umdrehungen pro Minute. Er beschleunigte in 4,7 Sekunden von null auf 100 km/h und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 295 km/h. Gebaut als geschlossenes Coupé und offener Spider (nur rund 100 Stück) verkörperte der Mittelmotor-Sportler alles, was Ferrari zu dieser Zeit ausmachte. Technologisch bot man neben einem Unterboden mit "Ground Effect" ab dem Facelift 1996 auch ein sequenzielles F1-Getriebe an.

Fiat Coupé - 1994 bis 2000

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Das Fiat Coupé präsentierte sich ab 1994 als eigenwillige Sportwagen-Konstruktion mit Frontantrieb. Sein markantes Äußeres, gestaltet von Chris Bangle, der vor seiner Zeit bei BMW für das "Centro Stile" von Fiat tätig war, verlieh ihm eine einzigartige Erscheinung, die sich deutlich von anderen Fahrzeugen seiner Zeit abhob. Unter der Haube bot der 2+2 Sitzer eine Palette an Vier- und Fünfzylindermotoren mit und ohne Turboaufladung, wobei die Leistung von 131 bis 220 PS reichte. Gebaut wurde das Fiat Coupé bei Pininfarina. Bis zum Baureihenende 2000 entstanden 72.762 Exemplare.

Fiat Punto Cabrio - 1994 bis 2000

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Das Fiat Punto Cabrio, eingeführt ab 1994, war ein kompaktes, charmantes Cabriolet, das Fahrspaß und Alltagstauglichkeit vereinte. Mit einem klappbaren Stoffverdeck bot es Open-Air-Fahrerlebnisse und war für Fahrer gedacht, die die Freuden des Offenfahrens zu einem günstigen Preis genießen wollten. Der von Designer-Legende Giugiaro gezeichnete Wagen behielt die kompakten Abmessungen des normalen Punto (Länge 3,77 Meter) bei und bot Platz für vier Passagiere. Trotz der angeblich guten Rostvorsorge sind nur mehr wenige Fahrzeuge in Deutschland erhalten geblieben.

Jaguar XJ (X300) - 1994 bis 1997

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Der Jaguar XJ X300, produziert von 1994 bis 1997, war eine Weiterentwicklung der klassischen XJ40-Serie. Mit seinem markanten Design, das klassische Elemente mit zeitgemäßer Raffinesse kombinierte, bot der X300 viel Komfort und leistungsstarke Motoren. Ausgestattet mit verschiedenen V6-Motoren von 211 bis 320 PS reichte man für jeden Geschmack und Leistungshunger den richtigen Antrieb. Als Höhepunkt der XJ-Serie gelten allerdings die Versionen Jaguar XJ12 und Daimler Double Six, die über einen 6,0-Liter-V12 mit 311 PS verfügen. In seiner nur dreijährigen Bauzeit wurden 92.038 Fahrzeuge gebaut.

Lancia Kappa - 1994 bis 2000

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Der Lancia Kappa, gebaut von 1994 bis 2000, war ein Fahrzeug der oberen Mittelklasse und zunächst als Limousine verfügbar. 1996 folgte der Kombi, im Jahr 1998 dann das Coupé. Die Auswahl an Vier-, Fünf- und Sechszylindern als Benziner und Diesel reichte von 145 bis 205 PS. Trotz des breiten Motorenangebots und der oft reichhaltigen Ausstattung fanden sich vergleichsweise wenige Käufer. Heute ist ein guter Kappa schwer zu finden.

Maserati Quattroporte IV - 1994 bis 2001

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Nach dreijähriger Pause kehrte ab 1994 der Maserati Quattroporte in seiner vierten Generation zurück auf die Weltbühne. Gebaut wurde die Oberklasselimousine bis 2001 insgesamt nur 2.400 Mal, was im Alter eine gewisse Exklusivität sichert. Optisch orientierte sich der vierte Quattroporte vor allem am Maserati 430, aber auch am Ghibli. Zunächst mit 2,0- und 2,8-Liter-V6 ausgerüstet, wurde ab 1996 zusätzlich der V8 aus dem Maserati Shamal angeboten.

Opel Omega B - 1994 bis 1999

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Der hinterradgetriebene Opel Omega B, gebaut von 1994 bis 1999, gilt bei vielen Fans der Marke als einer der letzten qualitativ herausragenden Produkte aus Rüsselsheim. Neben der Limousine wurde auch ein sehr geräumiger Kombi angeboten. Der Innenraum verfügte nicht nur über viel Platz, sondern auch über zahlreiche Komfortfeatures und glänzte mit einer guten Verarbeitung. Das Motorenangebot reichte vom Vierzylinder-Diesel mit 101 PS bis hin zum 3,2-Liter-V6 mit 218 PS. Eine Variante mit einem 5,7-Liter-GM-V8 war in Erprobung, schaffte es allerdings nie in Serie. Die beiden verwendeten Sechszylinder-Diesel stammten derweil von BMW.

Peugeot 306 Cabrio - 1999 bis 2002

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Das Peugeot 306 Cabriolet war ein charismatisches und stilvolles Cabrio, das von 1994 bis 2002 produziert wurde. Entwickelt auf der Basis des regulären 306ers, zeichnete sich dieser Oben-ohne-Kompakte durch ein attraktives Design ohne Überrollbügel aus, das in Italien von Pininfarina entworfen wurde. Dort wurde das 306 Cabrio auch gebaut. Je nach Variante konnte das Dach per Hand oder elektrohydraulisch geöffnet werden, die Heckscheibe bestand aus Kunststoff. Die Motorleistung der Benziner reichte von 88 bis 121 PS.

Land Rover Range Rover (P38) - 1994 bis 2002

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Die zweite Generation des Range Rover (P38), hergestellt von 1994 bis 2002, war eine Evolution des legendären Geländewagens aus den 1970er-Jahren. Sie führte neue Technologien wie eine elektronisch geregelte Luftfederung als Serienbestandteil ein. Trotz des deutlichen Zugewinns an Komfort und Luxus bewahrte der Range Rover seine Geländetauglichkeit, die die Marke bis heute definiert. Der P38 war das erste Fahrzeug der Rover Group, das nach der Übernahme durch BMW der Weltöffentlichkeit vorgestellt wurde. Die verwendeten V8-Benzinmotoren waren Weiterentwicklungen des aus dem Vorgänger bekannten Rover-V8, der ursprünglich von einem Buick-V8 aus den 1960ern abgeleitet war. Den einzigen verfügbaren 2,5-Liter-Reihensechszylinder-Turbodiesel steuerte BMW bei.

Toyota RAV4 - 1994 bis 1998

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Der Toyota RAV4 ab 1994 war ein Vorreiter in der Kategorie kompakter SUVs und prägte das Segment maßgeblich. Mit seinem markanten Design, das eine Mischung aus Robustheit und Kompaktheit bot, war der Japaner eine frische Ergänzung auf dem Markt. Sein Allradantrieb und die erhöhte Bodenfreiheit ermöglichten eine gewisse Geländetauglichkeit, während sein Format (zunächst nur als Dreitürer im Angebot) auch bei Stadtmenschen Zuspruch fand. 1995 folgte dann die Variante mit fünf Türen, die Platz für vier bis fünf Passagiere bot. Seine Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit machten ihn zu einem beliebten Alltagsbegleiter.

VW Polo III (6N) - 1994 bis 2001

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Der VW Polo III, produziert von 1994 bis 2001, repräsentierte eine Weiterentwicklung des beliebten Kleinwagens von Volkswagen, der in seiner zweiten Generation 13 Jahre lang auf dem Markt war. Der dritte Polo bot eine breite Motorenpalette, darunter Benziner und Dieselmotoren, die von 45 bis 125 PS reichten und eine solide Leistung für den Stadtverkehr und darüber hinaus boten. Er war zudem Vorreiter in Sachen Sicherheit im Segment der Kleinwagen, da schon früh einige Modelle optional mit Airbags und ABS ausgestattet waren. Der VW Polo III erwies sich als zuverlässiges und alltagstaugliches Fahrzeug, das die Beliebtheit der Polo-Reihe von Volkswagen weiter festigte. (Text: tv | Bilder: Hersteller)

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