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Das eigene Auto: In der Krise mehr als nur ein fahrbarer Untersatz

Für jeden zweiten Österreicher hat das Auto laut AutoScout24-Umfrage im März 2020 in der Krise an Bedeutung gewonnen. Ein Fünftel der Befragten gibt an, dass sie beabsichtigen, auch in der Zeit nach Corona vermehrt das Auto zu nützen, um weniger mit Bakterien und Viren in Berührung zu kommen.

Im März 2020 setzten mehr als drei Viertel der österreichischen Autobesitzer auf das eigene Auto statt auf den öffentlichen Nahverkehr, um Ansteckungen zu vermeiden. Und dieser Trend hat sich auch nach dem ersten Lockdown weitergeführt, wie eine Umfrage im Juli 2020 zeigte: Für knapp 60 Prozent der Österreicher ist die bereits hohe emotionale Bindung an ihr Auto noch weiter gestiegen. Eine Rückkehr zum „Normalbetrieb“ was das Mobilitätsverhalten angeht ist daher auch für die ersten Monate in 2021 nicht absehbar.

4 von 10 ändern künftig ihr Mobilitätsverhalten
Corona hat voraussichtlich auch langfristig darauf Einfluss, ob die Österreicher lieber das Auto, Öffis oder andere Verkehrsmittel nutzen. Mehr als 40 Prozent wollen nach Corona ihr Mobilitätsverhalten ändern. Rund ein Viertel der Befragten geht davon aus, dass es nach der Corona-Krise weniger unterwegs sein wird und die Mobilität tendenziell einschränken wird. Nicht nur aktuell sind die Österreicher bei der Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel besonders zurückhaltend: Nur 5 Prozent der Befragten wollen öffentliche Verkehrsmittel nach der Corona-Krise mehr nützen als davor. Zum gewohnten Mobilitätsverhalten vor der Krise zurückkehren wollen 56 Prozent der Befragten, unter den 50- bis 65-Jährigen sogar zwei Drittel.

Die Krise bindet Autofahrer emotional noch stärker an ihr Auto
Wie eine Umfrage von AutoScout24.at vom Jänner 2020 zeigt, sind immerhin 59 Prozent der österreichischen Autobesitzer im Alltag darauf angewiesen. Für sogar 85 Prozent hat ihr fahrbarer Untersatz einen sehr bzw. eher wichtigen Stellenwert. Im Zuge der Corona-Krise stieg diese hohe Bindung an das eigene Auto für knapp 60 Prozent der Österreicher noch weiter, wie eine weitere Studie vom Juli 2020 zeigt. So wurde 28 Prozent der Befragten noch bewusster, wie viel Unabhängigkeit ihnen das Auto ermöglicht. Jeweils ein Viertel fühlte sich gut dabei, einfach einsteigen und losfahren zu können bzw. im Lockdown zumindest etwas Bewegungsfreiheit mit dem eigenen fahrbaren Untersatz zu haben. Für immerhin 18 Prozent war das Auto zudem das Tor zur Unabhängigkeit, das auch ermöglichte, sich den Vorschriften etwas entgegen zu setzen.

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