- Startseite
- Auto
- Infiniti
- Infiniti M



Interessiert am Infiniti M
Alle Artikel

Kurztest Dacia Bigster 4x4: Groß im Geschäft

Gebrauchtwagen-Check: Opel Mokka-e (2022): Vollausgestatteter Stadtflitzer

Audi RS 3 & Alfa Giulia Quadrifoglio: Letzte Ausfahrt Italien

Alpine A290 GTS (2025): Französische Rennsemmel mit SUV-Attitüde!

Erster Test Citroen C5 Aircross (2026): Plug-in Hybrid besser als der Stromer?

Lucid Air Sapphire (2025): Elektro-Limousine mit 1.251 PS lässt alle stehen
Dann dauerte es gut zehn Jahre, bis die Japaner eine neue Generation der Infiniti M vorstellten. Ab 2002 nutzte der Hersteller den Modellnamen allerdings für seine klassischen Stufenheck-Limousinen. In dieser Karosserieform lief der Infiniti M unverändert bis zum Jahr 2004 vom Band. Den optisch neu gestalteten und bei vergrößertem Radstand mit einer Länge von gut 4,90 Metern zugleich kürzeren Nachfolger präsentierten die Konstrukteure von 2005 bis 2010. Mit dem Modelljahr 2011 kam die nun dynamischer gezeichnete Limousine in der vierten Generation auf den Markt.
Den Infiniti M gibt es auch in einer Hybridversion
In den europäischen Ländern bot der Hersteller die Infiniti M ab 2011 in drei Motorisierungsvarianten an. Für die herkömmlichen Antriebe verbauten die Japaner im Infiniti M V6-Aggregate als Benziner und Diesel, mit denen die Limousinen auf eine Leistung von 175 kW (238 PS) und 235 kW (320 PS) zugreifen konnten. Eine Hybridversion mit 268 kW (364 PS) ergänzte das Programm.