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Abarth Coupe

Bereits 1949 entwickelte der Firmengründer Carlo Abarth mit dem Abarth 205 Coupé Vignale Berlinetta seinen ersten Sportwagen. Er war flach, silbern und für die damaligen Verhältnisse mit 78 PS bei 7.000 U/min äußerst leistungsstark. Er hatte ein 4-Gang-Schaltgetriebe, wog 800 kg und fuhr etwa 180 km/h. Sport- und Rennwagen von Abarth zeichneten sich von Anfang an durch innovative Technik und Leistung aus. Das wirkte sich schon damals auf den Preis aus. 1971 übernahm die Fiat-Group die italienische Abarth-Marke mit dem Skorpion. Seit 2007 werden Autos wieder eigens unter der Abarth-Marke vertrieben. Diese sind auch gebraucht zu bekommen.

Verschiedenste Coupé-Modelle von Abarth

Bekannt wurden im Laufe der Zeit vor allem die Coupé-Modelle 1300 Scorpione (1960/1961), 1600 (1967 - 1971) und 1300 OT (1968 - 1971). Der 1300 Scorpione ist sehr leicht (nur 600 kg) und etwas kleiner. 1968 kam der leistungsstärkere Sportwagen 1300 OT mit 88 PS heraus. Der Hubraum war um ganze 430 ccm größer und auch der Wagen an sich war etwas größer als der 1300 Scorpione. Noch leistungsstärker war der Coupé 1300 mit stolzen 110 PS. Er beschleunigte von 0 auf 100 in nur 9 Sekunden, hatte einen Hubraum von 1608 ccm und 2 Doppelvergaser. In der Fiat-Zeit gab es viele Varianten der Abarth-Reihe. 2009 kam der moderne Abarth Grande Punto Supersport auf den Markt. Er verfügt über einen 180 PS starken 1,4-Liter-Turbomotor, Ledersportsitze und einige technische Highlights.