Vorstellung: Suzuki Swift Facelift – Facelift für den Verbrauch

Von Beginn an muss sich der aktuelle Suzuki Swift anhören, er sähe aus wie sein Vorgänger. Daran ändert auch das Facelift nichts: Mit leicht aufpoliertem Design und sparsamer ausgelegten Motoren geht der Suzuki nun in die zweite Lebenshälfte.

Der wahlweise drei- oder fünftürige Kleinwagen erhält einen dezent umgestalteten Stoßfänger mit integrierten LED-Tagfahrlichtern. Im Innenraum gibt es neue Sitzbezüge, die Karosserie kann in drei neuen Farben lackiert bestellt werden. Das waren die optischen Änderungen.

Der 1,3-Liter-Dieselmotor mit 75 PS verbraucht dank einer geänderten Übersetzung des manuellen Fünfganggetriebes 3,9 Liter statt wie bisher 4,2 Liter. Lediglich innerorts sparsamer ausgelegt wurde die Allradversion mit dem 94 PS starken 1,2-Liter-Benziner: Im Stadtverkehr soll sie nun 6,5 statt 6,7 Liter benötigen, am Gesamtverbrauch von 5,5 Litern ändert sich nichts. Ebenfalls gleich bleiben die Werte beim 1,2-Liter-Benziner im frontgetriebenen Modell sowie dem 136 PS starken 1,6-Liter-Benziner der „Sport“-Version, die nun erstmals auch als Fünftürer erhältlich ist.

Gleiche Preise

Konstant bleiben auch die Preise des Vier- bis Fünfsitzers. Das dreitürige Basismodell gibt es für 10.990 Euro, die nur als Fünftürer lieferbare Diesel-Variante kostet ab 15.990 Euro. (mg/sp-x)

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