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Vorstellung: Hyundai i30 – I-nspirierend

Kompaktwagen sprießen diese Frühjahr aus dem Boden wie die Krokusse. Toyota Auris, Kia Cee’d, Nissan Qashqai… alle wollen sich im wichtigen C-Segment neu aufstellen. Bei Hyundai beginnt mit dem in Genf präsentierten i30 zudem eine neue Zeitrechnung - zumindest was die Namen anbelangt.

Entwickelt wurde der neue Kompakte im europäischen Designzentrum in Rüsselsheim - derselbe Ort, an dem auch das Schwestermodell Kia Cee’d entstanden ist. Die Koreaner legen Wert auf europäisches Design - aus Europa, für Europa.

Großer Kompakter

Mit 4,25 Meter Länge rangiert der i30 in der oberen Hälfte des Kompaktsegments und soll fünf Passagieren ausreichend Platz bieten. Das kantig-eckige Heck soll Platz für 340 Liter Gepäck bieten - Standard in dieser Klasse. Auffällig sind die hohe Gürtellinie und die nach unten breiter werdende C-Säule.

Hyundai bietet je drei Benzin- und Dieselmotoren an. Das Leistungsspektrum reicht auf Otto-Seite von 108 bis 140 PS, die Common-Rail-Selbstzünder decken einen Bereich von 90 bis ebenfalls 140 PS ab. ESP, aktive Kopfstützen und sechs Airbags gehören zur Serienausstattung.

Neue Namen

Mit dem i30 hält eine neue Nomenklatur Einzug bei den europäischen Hyundai-Modellen. Das „i“ steht für inspirierend und wird künftig in allen Modellbezeichnungen auftauchen. Die Zahl steht für das jeweilige Segment. Der heutige Atos wird bald i10 heißen, der Grandeur in i50 umgetauft.

Noch im Spätsommer 2007 will Hyundai die ersten i30 an die Kunden ausgeben, gegen Ende des Jahres soll ein Kombi das Angebot erweitern. (mg)

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