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Kaufberatung: Vier günstige Plug-In-Hybride

Das Angebot an Plug-in-Hybriden in Österreich wächst und wird dank Förderung auch für Privatkunden immer interessanter. Die vier günstigsten Modelle kommen dabei aus Korea und Frankreich.

Dank staatlicher Förderung werden Plug-in-Hybride vom Businessklasse-Phänomen immer mehr zum Massenangebot. Das Doppelherz mit Kabelanschluss ist zudem mittlerweile auch in den kleinen Klassen vertreten, was den Einstiegspreis in die Technologie auf rund 30.000 Euro fallen lässt. Wir haben die vier günstigen Angebote gesammelt. Für alle gibt es in Österreich eine Kaufförderung in Höhe von aktuell 1.500 Euro.

Ioniq-Hybrid

Hyundai Ioniq Plug-in-Hybrid

Hyundai Ioniq Plug-in-Hybrid (31.590 Euro): Die vergleichsweise konventionell gezeichnete Stufenhecklimousine zählt zu den PHEV-Pionieren außerhalb der Premium-Liga und wartet trotz günstigen Basispreises mit reichhaltiger Ausstattung auf. Saugmotor und E-Antrieb leiten gemeinsam bis zu 104 kW/141 PS Richtung Vorderräder, die elektrische Reichweite liegt bei 63 Kilometern (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 4,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 97 g/km²). Soll es doch der vollelektrische Ioniq sein? Hier geht’s zum Test.

Renault-Captur

Renault Captur E-Tech

Renault Captur E-Tech (ca. 35.500 Euro): Das gerade erneuerte Mini-SUV setzt auch als Plug-in-Hybrid auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, punktet außerdem mit einem variablen und modernen Innenraum sowie gutem Fahrwerkskomfort. Die Antriebsarbeit teilen sich ein 1,6-Liter-Motor und zwei E-Triebwerke mit gemeinsam 116 kW/156 PS. Die elektrische Reichweite ist mit gut 50 Kilometern angegeben (Modell verfügbar ab Mitte 2020, Homologation ausstehend*²).

Kia-Niro-Hybrid

Kia Niro Plug-in-Hybrid

Kia Niro Plug-in-Hybrid (35.490 Euro): Das kleine Kompakt-SUV ist so etwas wie der hippe Bruder des Hyundai Ioniq, nutzt er doch die gleiche, 104 kW/141 PS starke Motorenkombination. (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 1,3 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert: 10,5 kW/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 29-31 g/km²). Allerdings verpackt er sie deutlich modischer, was sich in einem leicht höheren Preis und einer etwas geringeren Reichweite (58 Kilometer) niederschlägt. Einen Allradantrieb gibt es trotz der leicht kernigen Optik nicht. Den Niro gibt es übrigens auch vollelektrisch, dann teilt er sich die Technik mit dem e-Soul (hier im Test).

Kia-Ceed-Sportswagon

Kia Ceed Sportswagon Hybrid

Kia Ceed Sportswagon (demnächst um 36.000 Euro): Noch ein Koreaner aus dem Hyundai-Kia-Konzern, der sich still und heimlich zum Großanbieter bei den Plug-in-Hybriden aufgeschwungen hat. Wieder gibt es den identischen Antrieb (Reichweite: 60 Kilometer), diesmal im Blechkleid eines Kompakt-Kombis (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 1,1-1,3 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert: 9,3-11,2 kW/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 28-34 g/km²). In Sachen Gepäckvolumen ist er der deutlich größte im hier vorgestellten Trio. Mehr Lifestyle gefällig? Wie wäre es dann mit dem Kia ProCeed? Hier geht's zum Test.(Text: hh/sp-x, tv | Bilder: Hersteller)

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