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Mit dem Flying Spur betrat Rolls-Royce Neuland. Die 5,35 Meter lange Limousine war das erste Fahrzeug des Nobelherstellers, in dem ein Turbomotor zum Einsatz kam. Ganz neu war der Motor jedoch nicht: schon 1982 war das Triebwerk im Mulsanne der Schwestermarke Bentley verbaut worden.
Leistung mehr als ausreichend
Bei der Frage nach der Leistung des 6,75-Liter-Turbomotors hielt sich Rolls-Royce traditionell zurück. Statt "ausreichend" wie bei anderen Modellen, gaben die Briten für den Flying Spur "ausreichend plus 50%" an. Die Höchstgeschwindigkeit der Nobellimousine ist mit 225 km/h ebenfalls mehr als ausreichend.
Als Gebrauchtwagen ist der Flying Spur nur selten auf dem Markt zu finden, was einerseits an der geringen Produktionszahl liegt und andererseits daran, dass sich die Erstbesitzer oft nur schwer von ihren Wagen trennen können.