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Mini John Cooper Works GP

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Stärken

  • Dynamisches Design
  • Gute Fahrperformance

Schwächen

  • Kleine Auflage (als Serienmodell)
  • Verhältnismäßig hoher Preis

MINI John Cooper Works im Überblick

Finde hier einen umfassenden Überblick über das Auto MINI John Cooper Works, einschließlich Details über die wichtigsten Merkmale, Motorisierung, Ausstattung und weitere nützliche Informationen rund um das Automodell. Weiterlesen

Neu ab:
Gebraucht ab:
*Niedrigster Preis auf AutoScout24 im letzten Monat
von 0 auf 100 km/h:6.1 - 6.8s
Höchstgeschwindigkeit:236 - 246 km/h
CO2-Ausstoß (komb.):130 - 207 g CO2/km
Verbrauch (komb.):5.7 - 8.6 0
Maße (L/B/H) ab:3655 x 1683 x 1407 mm
Türen:3
Kofferraum:160 - 680 Liter
Anhängelast:380 - 485 kg

Von der Rarität zum Serienmodell

BMW-Tochter Mini präsentierte mit dem John Cooper Works GP einen Zweisitzer, der mehrere Superlative erreicht. Unter seiner Haube verbirgt der Flitzer das stärkste Aggregat, das jemals in einen Mini mit Straßenzulassung eingebaut wurde. In der Riege der Hardcore-Minis mit GP-Signet ist dieses Modell zwar schon das dritte im Bunde. Dennoch sticht der MINI John Cooper Works GP aus der großen Masse hervor. Weiterlesen

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Der neue John Cooper Works im Porträt

Im Jahre 2019 feierten die neuen MINI Modelle auf der L.A. Auto Show ihre Weltpremiere. Schnell, sportlich, limitiert: Die Vorgängermodelle Cooper S John Cooper Works GP Kit aus 2006 sowie der JCW GP aus dem Jahre 2013 kultivierten dynamische Mini-Modelle vom Feinsten. Nach einer vierjährigen Pause stellten die britischen Produzenten auf der IAA erstmals wieder einen Mini mit der Abkürzung "GP" zur Schau. Allerdings ließ der JCW GP Concept nur erahnen, wie rasant der nächste Top-Sport-Mini unterwegs sein würde. Doch was beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring noch als Prototyp vorgestellt wurde, wandelte sich schnell zum Serienmodell.

So teuer ist der John Cooper Works GP

Wer sich einen Neuwagen des im britischen Oxford gebauten Fahrzeugs sichern möchte, sollte mit einem Kaufpreis von 45.000 Euro rechnen. Die Kapazitäten sind allerdings begrenzt. Denn zum Teil wird der JCW dennoch nur limitiert gebaut. Ein Beispiel ist das Jahr 2020, in dem das Auto in Deutschland nur in 3.000 Exemplaren erhältlich war. Gewiss wird es noch einige Zeit dauern, bis der Mini CJW GP gebraucht zu wesentlich günstigeren Preisen erhältlich ist. Wer Geld sparen möchte, muss sich deshalb noch einige Zeit für einen Mini JCW GP Gebrauchtwagen gedulden.

Konkurrenzmodelle des John Cooper

Insbesondere für die Vorgängermodelle kristallisierte sich der Audi A1 als Konkurrent heraus. Der Kleinwagen der Premiumklasse präsentiert sich als Modell für anspruchsvolle Autofahrer, die großen Wert auf Zuverlässigkeit und Qualität legen. Der Brite begeistert vielmehr als Kfz für Fahrzeugenthusiasten, die ein Auto mit Charme suchen. Allerdings hat der A1 mit seinen größeren Abmessungen die Nase vorn.

Dieser Motor sorgt beim MINI John Cooper Works für Fahrvergnügen

Seine Energie erhält der neue MINI John Cooper Works GP von einem 306 PS starken Zweiliter-Vierzylinder Turbomotor, der ein maximales Drehmoment von 450 Nm schon bei 1.750 Touren erreicht. Mit diesem Aggregat schöpft der Mini Cooper aus einem Triebwerk seine Kraft, das in einem Mini mit Straßenzulassung neue Maßstäbe setzt. Die 100 km/h-Marke erklimmt der JCW binnen 5,2 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit datiert der Hersteller auf 265 km/h. Soweit die Zahlen.

Ein Fahrzeug mit guter Fahrperformance

Der Vierzylinder-Motor wird um ein extrem hartes Fahrwerk, die bissige Lenkung sowie äußerst zuverlässige Bremsen ergänzt. Äußerlich lässt der MINI John Cooper Works GP keine Zweifel daran, in Sachen Geschwindigkeit ein Zeichen setzen zu wollen. In den Bug sind riesige Nüstern eingearbeitet. Kotflügelverbreiterungen aus Karbon sind auf den Flanken platziert. Außerdem ist der John Cooper Works GP erstmals auf 18 Zoll großen Rädern unterwegs, die das Fahrvergnügen mit ihrem leichten Gewicht verbessern. In typischer Mini Mini-Manier ist ein in der Heckschürze positionierter Doppelrohrauspuff verbaut. Weitere Details wie die Vorderachse samt Quersperre steigern die Fahrperformance des PS-starken John Cooper Works GP zusätzlich. Dennoch verbreitet der neue MINI John Cooper Works GP auch einen Hauch von Go-Kart-Feeling, das höchstens durch das hohe Gewicht des Kfz gemindert wird.

Details zur Serienausstattung

Das Racing-Car beeindruckt mit seiner serienmäßigen Ausstattung, die für einen sportlichen Flitzer typisch ist. Beispielsweise hat der neue MiNI John Cooper Works GP folgende Features an Bord:

  • Infotainmentsystem einschließlich 6,5 Zoll großem Display
  • luftdurchlässige Frontschürze
  • Radlaufverkleidungen aus Carbon
  • Schweller
  • optisch markanter Dachflügel

Möchten Fahrzeugbesitzer den MINI John Cooper Works GP zusätzlich aufwerten, kann das Kfz mit dem über 300 PS starken Triebwerk ebenfalls um Extras wie eine Klimaautomatik sowie ein Navigationsgerät mit einigen Onlinefunktionen erweitert werden. Zugleich finden sich klassische JCW-Elemente wie ein Wabengitter im Kühlergrill sowie die Lufthutze auf der Motorhaube auf dem Modell wieder. Die Außenfarbe namens Racing Grey Metallic steht im Kontrast zu kleineren Farbelementen wie Chili Red oder Glanzschwarz. Das Interieur wird durch rote Farbakzente verziert. Annehmlichkeiten wie das auf der Lenksäule positionierte freistehende Digitalinstrument oder Wählhebel für das Getriebe runden die Ausstattung im MINI John Cooper Works GP ab.

Für wen ist der MINI John Cooper Works GP geeignet?

Genau genommen ist der MINI John Cooper Works ein klassisches Liebhaberstück. Als Familienwagen ist der Mini Cooper aufgrund seiner beschränkten Abmessungen gewiss ungeeignet. Doch das ist auch nicht wichtig. Der britische Kleinwagen lässt Go-Kart-Feeling aufkommen. Der John Cooper Works ist schließlich recht schwer. Und dennoch hält sich der Kraftstoffverbrauch in Grenzen. Wer auch auf einer einfachen Straße Rennstrecken-Ambiente in seinem Cockpit hinter der Frontschürzen-Einfassung erleben möchte, erlebt bei diesem Fahrzeug Sportwagen-Flair pur.

Fazit: Fahrspaß zum relativ hohen Preis

Es gibt viele gute Gründe, die für den MINI John Cooper Works GP sprechen. Zweifelsohne sind die schnelle Beschleunigung und die gute Fahrperformance schlagkräftige Argumente für den John Cooper Works. Doch die Mischung aus Tempo, Leistung und Fahrfreude kostet bei dem Auto der BMW-Tochter auch einiges an Geld. Dieser Kostenfaktor ist gewiss auch einer der größten Nachteile des Kfz. Kostet der normale JCW bereits rund 32.000 Euro, wünscht der Hersteller für die GP-Version mit einem Kaufpreis von ungefähr 45.000 Euro noch einmal ein Drittel mehr.

Fahrzeugbewertungen zu MINI John Cooper Works

4 Bewertungen

5,0

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