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Hyundai bringt seinen kompakten i30 jetzt auch als Limousine. So einfach würde das der Hersteller natürlich nicht formulieren und hat eigens zur Präsentation seinen Chef-Designer Thomas Bürkle mitgebracht.
Kompaktsportler à la VW Golf GTI stehen hoch im Kurs. Alltagstaugliche Sportlichkeit mit zwei oder vier Türen, so um die 30.000 Euro teuer, verkauft sich deutschlandweit so gut wie warme Semmeln am Sonntagmorgen.
Mit der ersten Generation des i30 hat sich Hyundai an den europäischen Geschmack herangepirscht, die zweite startete dann bereits den Großangriff auf den VW Golf. Das Niveau des Wolfsburger Bestsellers erreicht der 2012 eingeführte Koreaner zwar nicht.
Manche Hersteller nervt es, bei jedem neuen Angebot in der Kompaktklasse ständig auf den VW Golf angesprochen zu werden. Immer nur rechtfertigen, gleich, ob man etwas ganz anders oder genau so macht wie der Klassenprimus aus Wolfsburg.
Das Kompaktsegment ist in Deutschland eins der am härtesten umkämpften auf dem Automobilmarkt. Umso wichtiger ist es für die Hersteller, hier punkten zu können. Der neue, in Deutschland gezeichnete i30 soll Hyundai einen Teil des großen Kuchens sichern.
Hyundai will aus einem Quadrat einen Kreis machen. Mit dem Ioniq 5 N bringen die Koreaner ein echtes Elektroauto, das sich wie ein Verbrenner fährt und auch so anhört. Dafür greifen die Entwickler tief in die Trickkiste. Erster Test!
Teilt das Elektroauto die Menschen gefühlt schon in zwei Welten, polarisiert der Hyundai IONIQ 6 zusätzlich mit seiner Optik. Gefällt oder gefällt nicht. Was kann der Stromer noch und überzeugt er im Alltag? Das haben wir im zweiwöchigen Test herausgefunden.
Unterhalb des krawalligen i20 N platziert Hyundai die sognannte „N Line“. Hier sorgt ein flotter Dreizylinder für Vortrieb, die Fahrleistungen sind ansprechend, das Ausstattungsniveau hoch. Doch all das hat seinen Preis. Fahrbericht!