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Elektroauto-Leasing mit Umweltbonus

Nicht nur die E-Auto-Käufer profitieren von der Umweltprämie, sondern auch diejenigen, die ein E-Auto leasen. Was das Leasen eines Elektroautos kostet, welche vertraglichen Aspekte es zu beachten und was es sonst noch zu wissen gibt, verrät unser Ratgeber.

Was kostet es, ein E-Auto zu leasen?

Pauschal lässt sich die Frage danach, welches E-Auto das günstigste Leasingfahrzeug ist, nicht beantworten. Der Grund: Der Preis hängt vom Fahrzeug und den Konditionen des Leasingvertrages ab. Eines lässt sich dennoch sagen: Die Zeiten, in denen ein Elektroauto als Privatleasing-Fahrzeug für unter 100 Euro pro Monat erhältlich war, sind vorbei. Während Hersteller vor dem Jahreswechsel 2020/2021 noch versuchten, möglichst viele Elektrofahrzeuge auf dem Markt zu etablieren, stiegen die Preise 2022 deutlich und sind nun im Jahr 2023 weit über dem Niveau der Vorjahre. Seitdem lassen sich Schnäppchen im Privatleasing-Bereich nicht mehr so häufig entdecken. Wer im Besitz eines Gewerbescheines oder Schwerbehindertenausweises ist, kann allerdings Glück haben und Leasingraten im zweistelligen Eurobereich finden.

Aktuell bezahlen Interessenten beispielsweise für einen Smart EQ fortwo coupé etwa 230 Euro monatlich bei einer Laufzeit von 24 Monaten und 10.000 Kilometern pro Jahr, für einen Opel Mokka e fallen circa 260 Euro an. Wer sich für für einen gewerblichen Leasingvertrag entscheidet, kann mit Preisen um die 190 Euro für 24 Monate und 10.000 Kilometern pro Jahr rechnen, die Kosten für sehr hochwertige Autos liegen auch gerne bei über 400 Euro.

Warum ist es sinnvoll, ein E-Auto zu leasen?

Der E-Auto-Kauf war in den vergangenen Jahren besonders attraktiv. Im Rahmen des Konjunkturpaketes hat Österreich die Kaufprämie für Elektrofahrzeuge bis 60.000 Euro festgesetzt. Die Förderung geht auch im Jahr 2023 weiter: Für den Kauf eines E-Autos erhalten Käufer bis zu 5.000 Euro. Gleichzeitig erfreut sich das E-Auto-Leasing immer größerer Beliebtheit durch Privatkunden.

Leasing bietet mehrere Vorteile: Allen voran natürlich die Flexibilität. Bei einem Leasingwagen können Leasingnehmer das Auto nach Vertragsende wieder zurückgeben, ohne dass sie sich Sorgen um den Restwert machen müssen. Außerdem entstehen während der Leasing-Periode keine zusätzlichen Kosten für Reparaturen oder Wartungen – diese sind in der Regel in der Leasingrate inbegriffen.

Wer zudem gern regelmäßig die neuesten Ausführungen fährt, ist mit dem E-Auto-Leasing gut bedient. Denn bereits nach zwölf Monaten besteht die Möglichkeit, das Fahrzeug gegen ein neues Modell auszutauschen.

Immer das Fahrzeug mit dem neusten Akku fahren

Gerade am Anfang standen die Elektrofahrzeuge in puncto Reichweite eher schlecht da. Von Jahr zu Jahr entwickeln die Hersteller bessere Akkus, für den Leasingnehmer liegt ein Vorteil also klar auf der Hand: Nach Ende des Leasingvertrages lässt sich das Fahrzeug gegen ein neues Modell austauschen, welches bereits über die neueste Akku-Technologie verfügt.

Acht gute Gründe für das Leasen von E-Autos

Perspektivisch kaufen elektrische Antriebe den Verbrennern ihren Rang ab. Daher sprechen schon jetzt einige Gründe für ein E-Auto-Leasing. Welche das im Einzelnen sind, möchten wir jetzt erläutern.

Acht Gründe für das Leasing von E-Autos

umwelt Der Umwelt zuliebe

Unsere Erde steht vor gewaltigen Umweltveränderungen, ausgelöst durch die sogenannten Treibhausgase. Elektroautos sind zwar durch ihre aufwändige Produktion nicht gänzlich emissionsfrei, durch die Fahrt mit (Öko-)Strom tragen sie aber ihren Teil dazu bei, dass sich die Luftqualität lokal verbessert.

förderprogramme Die starken Förderprogramme

Österreich sorgt mit Bonusprogrammen dafür, dass immer mehr Personen die Elektroautos den Verbrennern vorziehen. Die hohen Zuzahlungen von staatlicher Seite gelten auch für das E-Auto Leasing.

unterhaltskosten Unterhaltskosten, die sich sehen lassen können

Gerade die niedrigen Unterhaltskosten machen das Elektroauto attraktiv. Zwar sind die Stromkosten heute auf 100 Kilometer kaum niedriger als mit Benzin oder Diesel, doch die Vorteile kommen bei der Wartung zum Tragen. Weniger Verschleißteile müssen getauscht, kein Öl gewechselt werden. Auch in Sachen Steuervorteile können E-Auto-Fahrer profitieren: Wer bis 31.12.2030 eine Erstzulassung eines Elektroautos vornimmt, kann sich über zehn Jahre Befreiung von der KFZ-Steuer freuen. Dazu kommen noch die Vorteile der größeren Service- und Wartungsintervalle.

reparaturkosten Reparaturkosten

Üblicherweise fallen die meisten Reparaturen erst im Laufe der Jahre an. Mit dem E-Auto Leasing fällt dieser Teil weg, denn nach spätestens drei Jahren bekommst du ein neues Fahrzeug.

leistungsfähige BatterienLeistungsfähige Batterien

Vor allem in den ersten Jahren wurden Elektroautos für ihre geringe Reichweite kritisiert. Zudem lässt die Batterieleistung der verbauten Batterie über einen gewissen Zeitraum nach. Ein Problem, mit welchem sich Leasingnehmer nicht herumschlagen müssen. Da das Auto rechtzeitig wieder abgegeben wird, bleibt man von der schwindenden Batterieleistung verschont.

keine Geräusche Laute Auspuffgeräusche adé

Hochdrehende Verbrennermotoren können zu einer Lärmbelästigung führen, welche auch gesundheitliche Folgen mit sich bringen kann. Mit dem Elektroauto ist man hingegen deutlich leiser unterwegs.

technisch up-to-dateTechnisch immer Up to Date

Wer sich für ein E-Auto Leasing Angebot entscheidet, kann sich regelmäßig über die neuesten Modelle frisch vom Werk freuen. Das bietet den Vorteil, immer von den regelmäßigen technologischen Fortschritten zu profitieren. Diese nahmen in den letzten Jahren rasant Fahrt auf und werden in Zukunft noch größere Sprünge machen.

neue Modelle Regelmäßig neue Modelle

In der Regel laufen die Leasingverträge 12, 24 oder 36 Monate. Das bedeutet, dass der Leasingnehmer spätestens nach drei Jahren ein neues Fahrzeug bekommt. Die kurzen Laufzeiten sorgen dafür, dass sich der Leasingnehmer regelmäßig über ein neues Modell freuen darf.

Wann lohnt sich Leasing für Privatkäufer?

 Beim Leasing zahlst du lediglich für die Nutzung des Fahrzeugs. Die Raten fallen dadurch vergleichweise niedrig aus. Beim Leasing zahlst du lediglich für die Nutzung des Fahrzeugs. Die Raten fallen dadurch vergleichweise niedrig aus.

Beim Leasing zahlen Fahrer lediglich für die Nutzung des Fahrzeugs. Die Raten fallen dadurch vergleichsweise niedrig aus.

Leasing lohnt sich für Privatpersonen in vielerlei Hinsicht. Es bietet eine gewisse Planungssicherheit zu festgelegten monatlichen Leasingraten und die Vertragslaufzeit beträgt maximal drei Jahre. Wer flexibler sein möchte, kann allerdings auch eine Laufzeit von 12 oder 24 Monaten festlegen.

Es besteht die Möglichkeit, sich für ein sogenanntes Restwertleasing oder für das Kilometerleasing zu entscheiden. Empfehlenswert ist das Kilometerleasing, denn hier spielt der Fahrzeugwert bei Rückgabe keine Rolle. Kommt es beispielsweise zu unvorhersehbaren Ereignissen wie dem Diesel-Skandal, geht der Wertverlust beim Restwertleasing voll auf die Kosten des Leasinggebers.

Das E-Auto Leasing bietet allerdings noch einen weiteren Vorteil. Denn die dort festgelegten Raten sind meistens deutlich niedriger als bei einer Finanzierung. Warum? Der Leasingnehmer zahlt lediglich für die Nutzung, denn das Fahrzeug gehört dem Leasinggeber. Es lohnt sich also, vor einem Kauf mit anschließender Finanzierung über mögliche Leasingangebote nachzudenken.

E-Auto Leasing – wichtige vertragliche Aspekte

Beim Abschließen eines Leasingvertrages für ein E-Auto gibt es einige Aspekte, die es zu beachten gilt.

Anzahlung Die Anzahlung

In den meisten Fällen muss der Leasingnehmer eine Anzahlung leisten, welche dem Wert der staatlichen Förderung entspricht. Der Vorteil: Fällt eine Anzahlung in einer Höhe von beispielsweise 5.000 Euro an, erhält der Leasingnehmer den Betrag vom Staat im Rahmen der Elektroförderung zurück.

Laufzeit festlegenDie Laufzeit festlegen

Du kannst dich zwischen verschiedenen Laufzeitmodellen für das E-Auto Leasing entscheiden: 12, 24 und 36 Monate. Idealerweise beträgt die Laufzeit im Vertrag 24 Monate, denn somit wäre das Fahrzeug über die gesamte Laufzeit von der Werksgarantie abgedeckt. Wer sich dennoch für eine längere Laufzeit entscheidet, sollte beim Händler eine Verlängerung der Garantieleistung anstreben. Das ist mit Mehrkosten verbunden, allerdings lässt sich die Leasingzeit sorgenfreier genießen.

LeasingfaktorDer Leasingfaktor

Der sogenannte Leasingfaktor dient als Vergleichswert für verschiedene Leasingangebote. Er berechnet sich aus der Leasingrate und dem Bruttolistenpreis des entsprechenden Fahrzeuges. Leistest du An- und Sonderzahlungen, werden diese zusammen mit der Vertragslaufzeit ebenfalls mit einbezogen. So kannst du die Angebote verschiedener Anbieter vergleichen. Dabei gilt: Je niedriger der Wert, desto besser.

Eventuelle Zusatzkosten Eventuelle Zusatzkosten

Wer kennt sie nicht, die Zusatzkosten. Auch beim E-Auto Leasing bleiben dir diese nicht erspart. Gerade die Überführungskosten können für den Leasingnehmer mit bis zu 1000 Euro nicht gerade unerheblich sein. Weiterhin können Versicherungsbeiträge und Servicekosten anfallen.

Inklusivkilometer Die Inklusivkilometer

Die meisten Leasingverträge mit einer günstigen Rate sind mit 10.000 Kilometer Laufleistung pro Jahr ausgestattet. Das bedeutet, dass bei einer Überschreitung dieser Grenze zugezahlt werden muss. Am Ende summieren sich die Inklusivkilometer auf die Leasinglaufzeit. Wer also einen Vertrag mit einer Laufzeit von 24 Monaten abschließt, inklusive 10.000 Kilometer pro Jahr, darf insgesamt die 20.000 Kilometer nicht überschreiten. Einige Händler bieten eine Kulanz von circa 2.500 Kilometer an.

Sparsamkeit zahlt sich aus

Während bei einer Überschreitung der festgelegten Inklusivkilometer zur Kasse gebeten wird, können Leasingnehmer sich bei einer Unterschreitung freuen. Fahren diese weniger Kilometer als vertraglich geregelt, erhalten sie ihr Geld für die nicht gefahrenen Kilometer zurück.

Wichtige technische Aspekte

Wer sich das erste Mal für ein geleastes E-Auto entscheidet, sollte vor der ersten Fahrt einige technische Fragen mit dem Händler durchgehen, darunter unter anderem die Reparatur und Wartung von Elektroautos. Ohne Frage sind E-Autos aufgrund der geringeren Anzahl an Verschleißteilen wartungsärmer als die Verbrenner. Eine regelmäßige Begutachtung lässt sich dennoch nicht umgehen.

Zuerst ist die Frage zu klären, welche Service-Stelle überhaupt infrage kommt. Denn nicht jeder Betrieb verfügt über die notwendigen Kompetenzen und Möglichkeiten, sich um ein E-Auto zu kümmern.

Des Weiteren sollte das Hauptaugenmerk auf die Batterie fallen. Sie ist neben dem Elektromotor das Herzstück des Fahrzeuges. Vom Alterungsprozess verschont bleibt die Batterie leider nicht und verliert mit der Zeit an Leistung. Im Vorfeld gilt es darauf zu achten, wie die vertraglichen Regelungen aussehen oder ob eine separate Akku-Miete im Vertrag festgehalten wurde.

Sollten wichtige Aspekte beim E-Auto-Leasing in Vergessenheit geraten, kann es am Ende der Vertragslaufzeit zu einer unangenehmen Überraschung kommen. Deshalb gilt es, im Vorfeld diese wichtigen Punkte unbedingt mit dem Händler abzusprechen.

Sind alle technischen Aspekte geklärt, steht die Aufrüstung des eigenen Stellplatzes an. Hier gilt es, eine geeignete Stromversorgung zum Laden des E-Autos bereitzustellen, beispielsweise durch eine Wallbox-Integration.

Elektroauto-Leasing: Vergleichen lohnt sich

Mittlerweile gibt es im Internet E-Auto-Leasing-Angebote wie Sand am Meer. Es kann daher vorteilhaft sein, die einzelnen Angebote miteinander zu vergleichen. Wichtig: Das Kleingedruckte im Auge behalten!

So klappt es beim E-Auto Leasing mit der Umweltprämie

Wer ein Angebot mit Umweltbonus bei einem Händler wahrnehmen möchte, muss zunächst eine Sonderzahlung tätigen. Bei Elektroautos beträgt diese in etwa 5.000 Euro. Bevor die Beantragung des Umweltbonus beim BMK gestellt werden kann, muss der Leasingnehmer in Vorkasse treten. Der Antrag kann erst erfolgen, wenn das Fahrzeug auf den eigenen Namen zugelassen wurde. Nachdem das geschehen ist, können Leasingnehmer den Umweltbonus beantragen. Nach erfolgreicher Prüfung kommt es zur Bonuszahlung.

Der Umweltbonus lohnt sich doppelt

Der Umweltbonus schlägt sich nicht nur in der Zahlung durch das Amt nieder. Zu Beginn des Leasingvertrages wird auch der Bonus des Herstelleranteils verrechnet, in Kombination mit der Sonderzahlung senkt sich dann die monatliche Leasingrate.

Folgende Voraussetzung müssen für den Umweltbonus erfüllt sein

Das Leasing Auto muss förderfähig sein, die passenden Modelle sind in der BMK – Liste der förderfähigen Modelle aufgelistet. Des Weiteren darf der Bruttolistenpreis des E-Autos nicht über 60.000 Euro liegen. Zu guter Letzt muss der Hersteller seinen Anteil am Umweltbonus erbracht haben, das muss im Leasingvertrag vermerkt sein.

Diese Dokumente werden zur Beantragung benötigt

Wer einen Antrag stellen möchte, kann dies auf der Internetseite des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle vornehmen. Dazu werden folgende Unterlagen benötigt:

  • Leasingvertrag
  • Verbindliche Bestellbestätigung
  • Kalkulation der Leasingrate
  • Monatliche Leasingrate
  • Nachweispaket bei einem Gebrauchtfahrzeug
  • Zulassungsbescheinigung Teil 2

Was ist das günstigste E-Auto in Österreich?

In der Regel sind Elektroautos teurer als die ursprünglichen Verbrenner. Doch gerade in Kombination mit dem Umweltbonus lassen sich günstige Stromer für etwas über 20.000 Euro ergattern. Das günstigste österreichische Elektroauto stellen wir nachfolgend vor.

Dacia Spring Electric

Als momentan günstigstes Elektroauto auf dem österreichischen Markt erweist sich derknapp 3,73 Meter lange Dacia Spring Electric ab rund 20.940 Euro.

  • Fahrzeugtyp: SUV
  • 33 kW
  • 230 km Reichweite nach WLTP-Norm
  • Normverbrauch (kombiniert nach WLTP): 13,9 kWh/100 km

Die Standardversion Comfort ist bereits ab 22.940 Euro erhältlich, abzüglich des Umweltbonus von 5.000 Euro liegt der Kaufpreis bei 17.940 Euro.

Fazit

Das E-Auto-Leasing lohnt sich sowohl für den privaten als auch für den gewerblichen Bereich. Gerade Unternehmer können von deutlich geringeren Leasingraten profitieren.

Auch in Österreich erleichtern verschiedene Faktoren den Umstieg vom Verbrenner auf Elektroautos, darunter der Umweltbonus. geht.

Gerade im Bereich E-Auto-Leasing sticht besonders die Möglichkeit, immer die neuesten Modelle zu fahren und damit immer von den neuesten Technologien zu profitieren, hervor. Wichtig ist,, alle vertraglichen und technischen Aspekte zu beachten, um stets auf der sicheren Seite zu sein.

FAQ

Die Kosten für das Leasing eines E-Autos hängen vom Modell, der Laufzeit und einigen anderen Faktoren ab. Günstige Leasingangebote für Kleinwagen lassen sich aktuell aber schon für 200 Euro pro Monat finden. Bei hochpreisigen Modellen muss mit einer Rate von bis zu 400 Euro gerechnet werden.

Unter den zahlreichen E-Modellen können aktuell der Dacia Spring Electric und der Fiat 500e besonders günstig geleast werden. Der Dacia Sprint Electric zählt generell zu einem der günstigsten E-Modelle auf dem Markt.

Leasing ist auch für Privatpersonen lohnenswert. Besonders bei E-Fahrzeugen ist es attraktiv, da sich der Markt hier sehr schnell wandelt. Der Vorteil von E-Leasing: Es fallen nur Kosten für die Nutzung an, der Leasingnehmer muss sich keine Gedanken über einen möglichen Wertverlust machen, der bei E-Autos durch die Akkus deutlich schneller eintritt. Beim Leasing kann der Fahrer alle zwei bis drei Jahre ein neues Modell mit neuem Akku fahren.

Beim Leasen empfiehlt sich eine Leasingdauer von mindestens 24 Monaten, denn unter 23 Monaten ist die Fördersumme des Bundes gestaffelt. Außerdem verfügen die meisten Fahrzeuge über eine Garantie oder Gewährleistung von 24 Monaten. Deshalb macht ein Vertrag von mindestens zwei Jahren in der Regel Sinn.

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