Bekijk de Kia EV2 van alle kanten (en schrik niet van de prijs)

Kia EV2

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Stärken

  • Einstiegspreis unter 30.000 €
  • Zwei Batterieoptionen für flexible Reichweite
  • Schnelles DC-Laden in 25 Minuten

Schwächen

  • Begrenzte Reichweite der Basisversion
  • Langstreckentauglichkeit nur mit 62 kWh‑Akku
  • Fehlende Ablageflächen im Innenraum

Kia EV2: Kompakter Elektro-SUV für preisbewusste Städter

Der Kia EV2 ist ein kompaktes Elektroauto, das ab Ende 2025 vom Band rollt. Die erste Generation setzt auf eine 400-V-Architektur und bietet mehrere Wahlmöglichkeiten beim Akku. Mit seinem großen Platzangebot und attraktiven Preis richtet sich der EV2 vor allem an junge Elektro-Einsteiger. Weiterlesen

Interessiert am Kia EV2

Kia EV2 Gebrauchtwagen
Kia EV2 Neuwagen

Gute Gründe für den Kia EV2

  • Günstiger Kaufpreis im Segment
  • Flexibilität durch Akku-Optionen
  • Kompakte Größe für einfaches Parken
  • Umfangreiche Assistenzsysteme serienmäßig
  • 7 Jahre Garantie vom Hersteller

Preis

Das Einstiegsmodell in die Elektromobilität von Kia setzt ein klares Preisstatement: Mit einem Startpreis von unter 30.000 Euro für die Basisversion positioniert sich der Kompakt-Stromer in einem attraktiven Preissegment. Kia zielt damit offenbar darauf ab, Elektromobilität einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Wie sich die Preise für besser ausgestattete Varianten oder leistungsstärkere Antriebe gestalten, bleibt abzuwarten. Da der EV2 erst 2025 als Serienmodell auf den Markt kommt, lassen sich über die Entwicklung der Gebrauchtwagenpreise naturgemäß noch keine verlässlichen Aussagen treffen.

Daten

Motorisierung

Das komplett elektrisch angetriebene Fahrzeug ist in seiner ersten Generation mit einem E-Synchronmotor für Frontantrieb ausgestattet. Wie bei Elektroautos üblich, überträgt ein 1-Gang-Reduktionsgetriebe die Kraft. Das 400-Volt-System lässt sich mit zwei Batteriegrößen konfigurieren: 42 kWh (LFP) oder 62 kWh (NCM). An Schnellladesäulen lädt das Modell mit bis zu 100 kW und füllt den Akku in rund 25 Minuten von 10 auf 80 Prozent. Für Sportbegeisterte ist auch eine GT-Variante geplant.

Batteriekapazität WLTP-Reichweite Ladeleistung AC Ladeleistung DC
42 kWh / 62 kWh ca. 300 km / 439 km 7.4 kW 100 kW

Die Motorisierung des Kia EV2 bietet eine solide Grundlage für den alltäglichen Einsatz in der Stadt und auf Pendlerstrecken. Mit dem 62 kWh-Akku eröffnet sich auch die Möglichkeit für längere Fahrten, was den Einsatzbereich des Fahrzeugs deutlich erweitert. Die Ladezeiten bewegen sich auf einem für diese Preisklasse konkurrenzfähigen Niveau. Insgesamt präsentiert sich der EV2 als pragmatische Lösung für Fahrer, die einen elektrischen Begleiter für den täglichen Gebrauch suchen, ohne dabei auf gelegentliche Ausflüge verzichten zu müssen.

Abmessungen und Gewichte

Konkrete Zahlen gibt es für die Abmessungen des Elektro-Flitzers noch nicht. Klar ist aber: Der neue Kleinwagen aus dem Hause Kia macht mit seinen kompakten Außenmaßen zu einem idealen Begleiter für die Stadt. Trotz seiner stadtfreundlichen Abmessungen soll er laut Kia eine der geräumigsten Kabinen im Segment bieten. Der im Vergleich zum Hyundai Venue längere Radstand dürfte dafür sorgen, dass der Innenraum spürbar großzügiger ausfällt. Wie üblich in dieser Klasse lässt sich die Rückbank vermutlich im Verhältnis 60:40 umklappen, um den Kofferraum bei Bedarf zu erweitern. Genaue Angaben zu Beinfreiheit und Laderaumvolumen stehen allerdings noch aus.

Varianten

Das neue Mitglied der EV-Baureihe tritt in die Fußstapfen des Soul EV und Stonic. Als kompakter 5-türiger Crossover soll es die Elektromobilität im Segment der Kleinwagen vorantreiben. Bislang ist nur diese eine Karosserievariante bestätigt. Kia enthüllte das Konzept erstmals beim EV Day 2025 und plant den Start des Serienmodells noch im selben Jahr. Gerüchten zufolge könnte später auch eine sportliche GT-Version folgen, konkrete Details dazu gibt es aber noch nicht.

Design

Exterieur

Das Exterieur des Kia EV2 zeichnet sich durch seine kantigen Proportionen aus, die dem Elektrofahrzeug eine markante Präsenz verleihen. Besonders auffällig sind die aufrecht stehenden LED-Scheinwerfer, die im charakteristischen „Star-Map"-Design gestaltet sind und dem Frontbereich eine futuristische Note geben. Der kurze Überhang unterstreicht die kompakte und gleichzeitig dynamische Erscheinung des Modells. Bei den Erprobungsfahrzeugen kamen 5-Speichen-Aero-Felgen zum Einsatz, wobei die finalen Felgengrößen für die Serienproduktion noch nicht bekannt gegeben wurden. Auch die offizielle Farbpalette für den EV2 steht noch aus, was die Spannung auf das endgültige Erscheinungsbild des Fahrzeugs weiter erhöht.

Interieur

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Der Innenraum präsentiert sich voraussichtlich mit einem minimalistischen Cockpit, das von zwei 12,3-Zoll-Displays dominiert wird. Ergänzt wird dieses Setup durch einen zusätzlichen 5,3-Zoll-Bildschirm zur Klimasteuerung. Bei der Bedienung setzt Kia auf eine Kombination aus Touchscreens und praktischen Schnellwahltasten unterhalb des Displays. Dies verspricht eine intuitive Handhabung der Fahrzeugfunktionen.

Für den Sitzkomfort sind voraussichtlich Bezüge aus einer Stoff-Syntex-Kombination vorgesehen. Im Bereich der Konnektivität bietet der EV2 kabelloses Laden sowie mehrere USB-C-Anschlüsse. Zur Steigerung der Wohlfühlatmosphäre ist zudem ein Ambiente-Beleuchtungssystem geplant.

Bezüglich optionaler Innenausstattungen stehen die genauen Angaben noch aus. Es ist jedoch denkbar, dass Kia – ähnlich wie bei seinem Konzeptfahrzeug – auf vegane Biomaterialien setzen könnte, um dem wachsenden Trend zu nachhaltigen Innenraumkomponenten gerecht zu werden.

Sicherheit

Die Sicherheitsausstattung des Kia EV2 verspricht ein hohes Maß an Schutz, obwohl offizielle NCAP-Crashtests und ADAC-Sicherheitstestergebnisse noch ausstehen. Das erwartete ADAS-Paket umfasst gängige Assistenzsysteme wie den Notbremsassistenten, die Querverkehr-Warnung sowie Spurhalte- und Totwinkel-Assistent. Besonders hervorzuheben ist der Autobahn-Pilot, der in dieser Fahrzeugklasse nicht selbstverständlich ist. Für ein Fahrzeug der Budget-Klasse fällt das Sicherheitspaket des EV2 durchaus umfangreich aus. Eine abschließende Bewertung der Sicherheitsausstattung wird jedoch erst nach dem NCAP-Test möglich sein, der voraussichtlich ab 2026 stattfinden wird.

Alternativen

Als Alternativen zum Kia EV2 bieten sich mehrere Modelle an. Der Hyundai Inster ist bereits 2024 erhältlich und erreicht mit seinem 49 kWh-Akku eine WLTP-Reichweite von bis zu 370 Kilometer. Wer nach einer besonders günstigen Option sucht, findet im Fiat Grande Panda EV eine interessante Alternative. Mit einem Einstiegspreis unter 25.000 Euro positioniert er sich preislich unter dem EV2. Für Fahrer, die gelegentlich auch abseits befestigter Straßen unterwegs sind, könnte der elektrische Jeep Avenger eine attraktive Wahl sein. Er punktet mit einem größeren 54 kWh-Akku, der eine WLTP-Reichweite von 392 Kilometer ermöglicht, und einer erhöhten Bodenfreiheit von 200 Millimeter, die leichte Geländefahrten erleichtert.

Kia EV2 Probleme und Rückrufe

Bekannte Mängel

Da es sich beim Kia EV2 bisher um ein nicht serienreifes Concept Fahrzeug handelt, können wir noch keine Aussage über mögliche Mängel treffen.

Rückrufe

Der Kia EV2 ist noch nicht auf dem Markt, daher wurden bislang keine Rückrufe verzeichnet.

FAQ

Wann startet der Verkauf des Kia EV2?
Die Markteinführung des Kia EV2 in Europa ist für das vierte Quartal 2025 geplant. Interessenten müssen sich also noch etwas gedulden, bis sie das neue Elektromodell bei ihrem Händler bestaunen können.
Welche Akkugrößen wird es beim Kia EV2 geben?
Kia plant für den EV2 zwei verschiedene Akkugrößen: Eine Version mit 42 kWh, die auf LFP-Technologie setzt, sowie eine leistungsstärkere Variante mit 62 kWh und NCM-Zellen. So können Käufer je nach Bedarf zwischen Reichweite und Preis wählen.
Ist ein Allradantrieb für den Kia EV2 geplant?
Bislang hat Kia nur einen Frontantrieb für den EV2 offiziell bestätigt. Es gibt Spekulationen über eine GT-Version mit mehr Leistung, allerdings wurde ein Allradantrieb bisher nicht bestätigt. Ob in Zukunft auch eine Version mit Allradantrieb folgen wird, bleibt abzuwarten.