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Kilometerstand
99 999 km
Getriebe
Schaltgetriebe
Erstzulassung
07/1952
Kraftstoff
Benzin
Leistung
88 kW (120 PS)
Verkäufer
Händler
Basisdaten
- Karosserieform
- Limousine
- Zustand
- Oldtimer
- Antriebsart
- Heck
- Sitzplätze
- 6
- Türen
- 4
- Länderversion
- Vereinigte Staaten
Fahrzeughistorie
- Kilometerstand
- 99 999 km
- Erstzulassung
- 07/1952
- §57a Begutachtung
- 09/2025
- Fahrzeughalter
- 1
Technische Daten
- Leistung
- 88 kW (120 PS)
- Getriebe
- Schaltgetriebe
- Gänge
- 3
- Zylinder
- 6
Energieverbrauch
- Kraftstoff
- Super 95
- Umweltplakette
- 1 (Keine Feinstaubplakette)
Farbe und Innenausstattung
- Außenfarbe
- Blau
- Farbe der Innenausstattung
- Blau
- Innenausstattung
- Stoff
Fahrzeugbeschreibung
Zum Verkauf steht ein 1952er Nash Ambassador Airflyte in der Ausstattungsvariante „Super“
Ein in Europa absolut seltenes Liebhaberfahrzeug, das sich von den bekannten US-Klassikern abhebt.
Mit diesem Fahrzeug haben Sie die Chance einen ehrlichen Survivor der frühen 50er Jahre mit geringer Laufleistung aus Californien zu erstehen. Unverbastelt und technisch instand gesetzt überzeugt dieses Fahrzeug mit einer verblüffenden Mischung aus Patina und Originalität. Darüber hinaus birgt es den Charme eines wirklichen Einzelgängers.
Zum Fahrzeug gehören noch etliche originale Werbeprospekte, Bedienungsanleitung, Werkstatthandbuch, diverse Ersatzteile sowie unbenutztes originales Sonderzubehör wie Zusatzscheinwerfer, unbenutzte Sitzbezüge uvm. Dieses 71 Jahre alte Fahrzeug hat in seinem Leben natürlich Gebrauchsspuren gesammelt, es erhebt nicht den Anspruch auf Perfektion.
Es wurde für den europäischen Raum umgerüstet. Scheinwerfer wurden getauscht, eine Warnblinkanlage wurde nachgerüstet, Reifen mit E-Kennung wurden montiert. Die originalen roten Rückleuchten konnten verbleiben. U.a. wurde die komplette Bremsanlage überholt, die Lenkung wurde überholt, alle Gummibuchsen der Vorderachse wurden neu angefertigt und ersetzt, das Kraftstoffsystem wurde komplett instandgesetzt und eine elektrische Vorförderpumpe nachgerüstet, der Anlasser wurde überholt, die Karosse wurde aufgearbeitet und Zierteile neu verchromt, um nur einen kleinen Teil der durchgeführten Arbeiten aufzuzählen.
Nash Motors wurde 1916 von einem ehemaligen leitenden Angestellten von General Motors, Charles W. Nash, gegründet. Nash verkaufte jahrzehntelang erfolgreich Mittelklassewagen an Käufer der Mittelschicht. Nash Ambassador war der Name der größten Modellreihe von Nash Motors zwischen 1932 und 1957. Von 1927 bis 1932 war der Ambassador die höchstwertige Ausstattungslinie der größten Nash-Modelle. Nash verwendete den Namen Ambassador auch in den Jahren 1949–1957 weiterhin für seine bestausgestatteten Modelle. George Walter Mason, der Präsident der Nash-Kelvinator Corporation, war ein ausgesprochener Befürworter der Aerodynamik im Fahrzeugbau, und so ist der Nachkriegs-Ambassador besonders bekannt für seine verkleideten Vorderräder. Als Nash das neu entworfene Airflyte-Design herausbrachte, nahmen die Ambassador-Verkäufe wesentlich zu. Der Ambassador war mit einem 6-Zylinder-Reihenmotor und hängenden Ventilen (OHV) bestückt. Daran angeschlossen waren manuelle 3-Gang-Schaltgetriebe, auf Wunsch mit Overdrive (in diesem Fahrzeug vorhanden), die ihre Kraft an die starre Hinterachse übertrugen. Er hatte einen Radstand von 3073 mm, rundherum Schraubenfedern und Trommelbremsen.
Die Airflytes hatten auch komplett umlegbare Sitze, mit denen man solch einen Wagen zu einem Schlafplatz für drei Erwachsene machen konnte, passende Luftmatratzen gab es im Zubehör. Dies verschaffte den Wagen auch den Ruf, in den 1950er-Jahren erste Wahl für Teenager zu werden.
Der hier angebotene 1952er Golden Anniversary Airflyte – von Pininfarina entworfen – erhielt verschiedene Design-Preise. Besonderheit ist die für amerikanische Fahrzeuge untypische selbsttragende Karosse und die auffälligen tief heruntergezogenen vorderen Kotflügel.
Hauptuntersuchung durch den TÜV ergab "ohne Mängel", H-Kennzeichen ist erteilt. Nächste HU September 2025.
Ein in Europa absolut seltenes Liebhaberfahrzeug, das sich von den bekannten US-Klassikern abhebt.
Mit diesem Fahrzeug haben Sie die Chance einen ehrlichen Survivor der frühen 50er Jahre mit geringer Laufleistung aus Californien zu erstehen. Unverbastelt und technisch instand gesetzt überzeugt dieses Fahrzeug mit einer verblüffenden Mischung aus Patina und Originalität. Darüber hinaus birgt es den Charme eines wirklichen Einzelgängers.
Zum Fahrzeug gehören noch etliche originale Werbeprospekte, Bedienungsanleitung, Werkstatthandbuch, diverse Ersatzteile sowie unbenutztes originales Sonderzubehör wie Zusatzscheinwerfer, unbenutzte Sitzbezüge uvm. Dieses 71 Jahre alte Fahrzeug hat in seinem Leben natürlich Gebrauchsspuren gesammelt, es erhebt nicht den Anspruch auf Perfektion.
Es wurde für den europäischen Raum umgerüstet. Scheinwerfer wurden getauscht, eine Warnblinkanlage wurde nachgerüstet, Reifen mit E-Kennung wurden montiert. Die originalen roten Rückleuchten konnten verbleiben. U.a. wurde die komplette Bremsanlage überholt, die Lenkung wurde überholt, alle Gummibuchsen der Vorderachse wurden neu angefertigt und ersetzt, das Kraftstoffsystem wurde komplett instandgesetzt und eine elektrische Vorförderpumpe nachgerüstet, der Anlasser wurde überholt, die Karosse wurde aufgearbeitet und Zierteile neu verchromt, um nur einen kleinen Teil der durchgeführten Arbeiten aufzuzählen.
Nash Motors wurde 1916 von einem ehemaligen leitenden Angestellten von General Motors, Charles W. Nash, gegründet. Nash verkaufte jahrzehntelang erfolgreich Mittelklassewagen an Käufer der Mittelschicht. Nash Ambassador war der Name der größten Modellreihe von Nash Motors zwischen 1932 und 1957. Von 1927 bis 1932 war der Ambassador die höchstwertige Ausstattungslinie der größten Nash-Modelle. Nash verwendete den Namen Ambassador auch in den Jahren 1949–1957 weiterhin für seine bestausgestatteten Modelle. George Walter Mason, der Präsident der Nash-Kelvinator Corporation, war ein ausgesprochener Befürworter der Aerodynamik im Fahrzeugbau, und so ist der Nachkriegs-Ambassador besonders bekannt für seine verkleideten Vorderräder. Als Nash das neu entworfene Airflyte-Design herausbrachte, nahmen die Ambassador-Verkäufe wesentlich zu. Der Ambassador war mit einem 6-Zylinder-Reihenmotor und hängenden Ventilen (OHV) bestückt. Daran angeschlossen waren manuelle 3-Gang-Schaltgetriebe, auf Wunsch mit Overdrive (in diesem Fahrzeug vorhanden), die ihre Kraft an die starre Hinterachse übertrugen. Er hatte einen Radstand von 3073 mm, rundherum Schraubenfedern und Trommelbremsen.
Die Airflytes hatten auch komplett umlegbare Sitze, mit denen man solch einen Wagen zu einem Schlafplatz für drei Erwachsene machen konnte, passende Luftmatratzen gab es im Zubehör. Dies verschaffte den Wagen auch den Ruf, in den 1950er-Jahren erste Wahl für Teenager zu werden.
Der hier angebotene 1952er Golden Anniversary Airflyte – von Pininfarina entworfen – erhielt verschiedene Design-Preise. Besonderheit ist die für amerikanische Fahrzeuge untypische selbsttragende Karosse und die auffälligen tief heruntergezogenen vorderen Kotflügel.
Hauptuntersuchung durch den TÜV ergab "ohne Mängel", H-Kennzeichen ist erteilt. Nächste HU September 2025.
Leasing
Exclusives Leasingangebot von Speed Stars Michael Rüdel
Einmalige Kosten
- Anzahlung
- € 0,-
- Überführungskosten
- Keine Angabe
- Zulassungskosten
- Keine Angabe
- Gesamt, einmalig
- € 0,-
Allgemeine Daten
- Vertragsart
- Kilometerleasing
- Fahrleistung p.a.
- 10.000 km
Monatliche Kosten
- Laufzeit
- 60 Monate
- Monatliche Rate
- € 403,04
Zusätzliche Informationen
- Mehr-km Kosten
- € 0,0000
- Minder-km Vergütung
- € 0,0000
- Schlussrate
- € 0,-
TIPP
Kreditvermittlung durch RCI Banque S.A. Niederlassung Deutschland, Jagenbergstraße 1, 41468 Neuss
Die Angaben entsprechen zugleich dem 2/3 Beispiel nach § 6a Abs. 3 PAngV.
Verkäufer
HändlerSpeed Stars Michael Rüdel
KontaktMichael Rüdel
- MwSt. ausweisbar
- Händlerpreis
- Herstellerangabe für Neufahrzeuge. Je nach Kilometerstand, Fahrverhalten, Batteriealter und Ladeverhalten kann die elektrische Reichweite bei Gebrauchtwagen deutlich abweichen.