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Special: New York International Auto Show – New Yorker Neuheiten

Die New York International Auto Show ist die wichtigste amerikanische Automobilmesse – zumindest für die Kunden. Deswegen beschränken sich die meisten Hersteller darauf, den potenziellen Käufern eine Übersicht über ihr aktuelles Portfolio zu geben.

Wir waren für Sie vor Ort und haben die Augen offen gehalten – und doch noch die eine oder andere Weltpremiere entdeckt. Vor allem ein deutscher Hersteller präsentierte sich dieses Jahr ganz groß in Manhattan. Mit Abstand die meisten Neuheiten hatte nämlich der Stuttgarter Automobilhersteller Mercedes-Benz mitgebracht. Die Schwaben präsentierten neben dem neuen GLC Coupé, auch gleich noch das CLA Facelift sowie die potente E-Klasse AMG E43 und ein schnelles C-Klasse Cabrio, welches ebenfalls von AMG ins Gebet genommen wurde. Alle Infos zu den Mercedes-Neuheiten haben hier für Sie zusammengestellt.

Aus Deutschland für Deutschland

Dominantester Hersteller der vergangenen Jahre war eindeutig Volkswagen. Doch hielten sich die Wolfsburger dieses Jahr eher zurück, brachten keine großen Premieren mit nach New York und ließen sich in der hintersten Ecke nieder. Aus „Das Auto“ wurde ein bescheidener Auftritt am Hudson River. Mehr Mut zeigte dagegen der Konzernableger Audi: Die Ingolstädter ließen wortwörtlich die Hüllen des R8 Spyder fallen. Ganz klassisch kommt der Supersportler mit einem Sportverdeck, das sich bei bis zu 50 km/h in 20 Sekunden hinter den Sitzen verstaut. Offen marschiert der 540 PS starke Audi 318 km/h und dürfte so für eine ordentliche Sturmfrisur sorgen. Die 610 PS starke Ausbaustufe gibt es vorerst übrigens nur im Coupé.  

Wenig mit über den großen Teich gebracht hatte der zweite bayerische Hersteller: BMW präsentierte in Big Apple das Hochleistungsmodell der 7-er-Baureihe, den M760 Li xDrive. Zwar feierte dieses Auto bereits seine Premiere auf dem Genfer Auto Salon, doch lesen sich die Daten immer noch wunderschön: Mit einem V12-Motor und 600 PS schafft die Luxus-Limousine mehr als 300 Sachen – säuft dafür allerdings auch mindestens 12,6 Liter Benzin auf 100 Kilometern.

Anders als die Konzern-Mutter brachte der britische Ableger Mini dafür gleich zwei Neuheiten mit. Für Mini-Fans reichen drei Worte: John, Cooper und Works – das spricht für Power. Auch der offene Brite darf sich jetzt am JCW-Schriftzug erfreuen und hat unter der Motorhaube einen turbogeladenen Vierzylinder mit 231 PS. Auf die erste Ausfahrt im neuen MINI John Cooper Works Cabrio freuen wir uns schon jetzt, denn selbst der kleine Bruder hat schon unglaublich viel Spaß gemacht. Doch damit nicht genug: neben Power hatte Mini auch Praktisches dabei und hat den allradangetrieben Clubman ALL4 mitgebracht.

Aus Fernost für Deutschland

Ebenfalls viel Power war am Nissan-Stand zu bestaunen. Der Nissan GT-R ist mit seinem Facelift auch um 20 PS stärker geworden und lässt fortan 570 PS aus dem Stall frei. Erkennbar ist die neue Version am größeren Kühlergrill und modifizierten Spoilern. Im Sommer wird er auch nach Deutschland kommen.

Wichtiger für uns ist allerdings, was Mazda im Gepäck hatte: Der japanische Hersteller zeigte in New York erstmals das neue Targa-Klappdach für den MX-5 York. Der MX-5 RF (das steht für Retractable Fastback) wird in Deutschland wahlweise als Sechsgang-Handschalter oder Automatik, aber nur mit dem größeren Zwei-Liter-Motor mit 160 PS, erhältlich sein. Praktisch: Trotz des Klapp-Dachs ändert sich am Kofferraumvolumen nichts, wie beim Stoffdach gehen 130 Liter Gepäck in das knackige Heck.

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