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VW Crafter

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Stärken

  • zweite Generation wurde stark optimiert
  • hoher Fahrkomfort
  • viele verschiedene Varianten
  • umweltfreundlich und effizient

Schwächen

  • verhältnismäßig hoher Kaufpreis
  • viele Extras nicht serienmäßig verbaut
  • nur mit Dieselmotoren erhältlich

Volkswagen Crafter im Überblick

Finde hier einen umfassenden Überblick über das Auto Volkswagen Crafter, einschließlich Details über die wichtigsten Merkmale, Motorisierung, Ausstattung und weitere nützliche Informationen rund um das Automodell. Weiterlesen

Neu ab:
Gebraucht ab:
*Niedrigster Preis auf AutoScout24 im letzten Monat
von 0 auf 100 km/h:0 - 0s
Höchstgeschwindigkeit:133 - 160 km/h
CO2-Ausstoß (komb.):181 - 293 g CO2/km
Verbrauch (komb.):6.8 - 11.7 l/100km
Maße (L/B/H) ab:5240 x 1993 x 2415 mm
Türen:5
Kofferraum:0 - 11000 Liter
Anhängelast:333 - 1524 kg

Ein Nutzfahrzeug mit Pkw-tauglicher Manier

Bei dem VW Crafter handelt es sich um ein beliebtes und vielseitiges Nutzfahrzeug der Wolfsburger. Bereits 2006 ging der Lkw an den Start, die zweite Generation wurde zehn Jahre später eingeläutet und umfasst VWs größten 3-5 Tonnen-Van. Pro Jahr rollen rund 100.000 VW-Crafter-Modelle vom Band. Weiterlesen

Interessiert am VW Crafter

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Alternative Modelle

Gute Gründe

  • neue Modelle erfüllen die Euro 6
  • vereint alle Vorzüge eines Transporters
  • bietet das angenehme Fahrgefühl eines Pkw
  • Nutzfahrzeug darf mit Pkw-Führerschein gefahren werden

Daten

Motorisierung

Der VW Crafter schöpft seine Kraft aus 2.0- bis 2,5-Liter-Dieselmotoren, die mit unterschiedlich hohen Leistungsvolumina aufwarten. Ein gutes Beispiel ist die stärkste Variante des Zweiliter-Turbodiesels, die mit 177 PS und einem Verbrauch von 8,4 l/100 km überzeugt. Für die richtige Kraftübertragung sorgt in einem VW Crafter die Achtgang-Automatik. Bei hohem Luftwiderstand steigt der Verbrauch jedoch deutlich an. In dem Fall ist es möglich, dass ein Transporter mit einem 140-PS-starken Motor bis zu 13,2 l pro 100 km benötigt.

Abmessungen

Die Maße des VW Crafter sprechen für sich: Mit einer Maximallänge von 7,40 m ist das Nutzfahrzeug ungefähr doppelt so groß wie ein Kleinwagen. Unter dem hohen Dach ergibt sich ein Stauraum von stolzen 18,4 m3 – ein Wert, der selbst für Transporter beeindruckend ist.

Die Auswahl bezüglich der (Größe der) Karosserie ist groß, denn die 2. Baureihe des VW Crafter ist mit Einzel- und Doppelkabinen sowie Allrad-, Heck- und Frontantrieb erhältlich und bietet bis zu sieben Personen Platz.

Weitere wichtige Details zur VW-Crafter-Serie finden sich im Folgenden:

Bauzeit 1. Generation 2006 - 2016
2. Generation seit 2016
Länge, Breite, Höhe 5,244 m - 7,340 m x 1,993 m x 2,415 m - 3,045 m
Radstand 3,25 – 4,325 m
Kofferraumvolumen 18,4 m3
Leergewicht 2022 kg - 2502 kg
Zulässiges Gesamtgewicht 4,6 Tonnen
Hubraum 1968 - 2461 cm³
Drehmoment 300 - 350 Nm
Höchstgeschwindigkeit 90 – 165 km/h
Beschleunigung 0 auf 100 km/h Keine Angabe
Tankvolumen 2,0 - 2,5 l (Diesel)
Verbrauch 6,3 – 11,5 l / 100 km
CO2-Emissionen 166 - 303g CO2/km

Varianten

Beim VW Crafter handelt es sich um ein Multitalent, das in fast 70 Varianten zur Verfügung steht. Ein Grund dafür: die Fahrzeugserie hat bereits mehrere Generationen durchlebt. Die erste Generation wurde zwischen 2006 und 2016 produziert und schließt die Klassiker mit ein: den Kasten- und den Pritschenwagen.

Die zweite Generation kam im Jahr 2017 auf den Markt. Seitdem ist der VW Crafter in folgenden Formen erhältlich:

  • Kastenwagen
  • Kastenwagen mit Doppelkabine
  • Pritschenwagen
  • Pritschenwagen mit Doppelkabine
  • Kipper

Käufern stehen zudem viele Details und Extras zur Auswahl. So gibt es zum Beispiel vier verschiedene Längen und drei verschiedene Höhen für jede Variante des VW Crafter.

Durch ein besonderes bauliches Detail unterscheidet sich der VW Crafter der ersten Generation enorm von jenem der zweiten Generation. Insbesondere gebrauchte VW Crafter der ersten Baureihe wurden häufig für starken Rostbefall kritisiert, der vor allem an dem zwischen der Seitenwand und dem Radkasten befindlichen Falz entstand. Dieser Falz wurde in der neuen Baureihe beseitigt und damit das Risiko für Rostbefall deutlich minimiert.

Besonders spannend sind auch der VW e-Crafter, der im Jahr 2018 vorgestellt wurde sowie der VW Grand California. Dabei handelt es sich um eine elektrische Variante des Transporters und um ein Wohnmobil.

Egal, welche Variante und zu welchem Zweck ein Transporter benötigt wird – der VW Crafter stellt immer eine gute Lösung dar.

Preis

Wer einen im polnischen Wrzesnia produzierten fabrikneuen Kasten- oder Pritschenwagen im Jahr 2022 sein Eigen nennen möchte, muss zwischen etwa 39.000 Euro und 60.000 Euro zahlen. Damit ist der VW Crafter kein Fahrzeug für Sparfüchse.

Wer sich zusätzlich Sonderausstattungen wie das Einpark- und Anhänger-Manövriersystem oder den Abstandstempomaten sichern möchte, muss mit einem finanziellen Mehraufwand von rund 1.300 Euro rechnen. Nichtsdestotrotz werden Käufer an den zusätzlichen Funktionen des VW Crafter ihre Freude haben.

Ein Tipp für sparsame Käufer sind die mittlerweile in großen Mengen verfügbaren gebrauchten VW-Crafter-Modelle. Diese sind schon ab etwa 2.500 Euro zu haben. Die teuersten Modelle kosten ca. 115.000 Euro – ob sich derartige Summen jedoch für einen Gebrauchten lohnen, entscheidet jeder Käufer für sich selbst.

Design

Exterieur

Der VW Crafter bietet mehr als nur einen leistungsstarken Motor. Auch im Hinblick auf die Optik weiß der Transporter zu überzeugen.

Grundsätzlich gibt es viele Ausstattungsmöglichkeiten für jeden VW Crafter, egal ob die Wahl auf einen Grand California, einen Kastenwagen, einen Pritschenwagen oder ein anderes Modell fällt. So ist der Kastenwagen u. a. mit einem normalen Dach, einem Hochdach oder einem Superhochdach erhältlich. Darüber hinaus steht der VW Crafter mit Kipperaufbau und mit Fahrgestell (hier besteht die Wahl zwischen einer Einzel- oder Doppelkabine) zur Verfügung.

Die VW-Crafter-Modelle werden sowohl mit herkömmlichen als auch mit Schiebetüren ausgestattet, verfügen über silberne Felgen und den ikonischen Frontgrill, den viele mit der Marke Volkswagen verbinden.

Hinsichtlich der Außenlackierung stehen für den VW-Crafter-Kastenwagen fünf verschiedene Farben zur Wahl: Weiß, Blau, Rot, Orange, oder Grün. Deutlich mehr Auswahl haben die Käufer eines Pritschenwagen. Ihnen stehen 14 verschiedene Farben zur Verfügung,

darunter einige Grundfarben, jedoch auch schimmernde Metallic-Töne, die den VW Crafter in einen echten Blickfang verwandeln. Gebrauchte Wagen sind am häufigsten in den klassischen Farbtönen Weiß, Schwarz, Rot oder Silber zu haben.

Interieur

Auch der Innenraum des VW Crafter weiß zu begeistern, denn der Transporter ist weit mehr als nur praktisch. So enthalten einzelne Varianten des VW Crafter überraschende Details und haben u. a. Folgendes zu bieten:

  • Mobiltelefonvorbereitung
  • Radio “Composition Audio” mit zwei Lautsprechern
  • höhen- und längsverstellbare Lenksäule
  • Doppelbeifahrersitzbank einschließlich Staukasten (bei der Variante als Kastenwagen mit Hochdach)
  • abschließbares Handschuhfach
  • Multifunktionslenkrad

Sicherheit

Der VW Crafter ist mit einer beeindruckenden Reihe von Sicherheitsmerkmalen ausgestattet. Eine deutliche Stärke der Fahrzeugserie sind die vielfältig integrierten Assistenzsysteme, die sonst vorwiegend in PKWs verbaut werden. Dazu zählen Features wie:

  • Multikollisionsbremse
  • Berganfahrhilfe/Assistent
  • Seitenwind-Stabilisierung (allerdings nur bei geschlossenen Aufbauten)
  • Elektromechanischen Lenkung
  • Trailer-Assist (eine Rangierhilfe, die durch die Rückfahrkamera erfasst wird)
  • Totwinkel-Überwachung
  • Spurhalte-Assistent
  • ESP

Darüber hinaus lässt sich der VW Crafter mit folgenden zusätzlich buchbaren Extras noch sicherer gestalten:

  • Airbags für Fahrer und Beifahrer
  • Fahrerassistenzpakete
  • Rückfahrkamera

In offiziellen Tests wurde der VW Crafter als sicher eingestuft. So gab es beispielsweise laut ADAC im Jahr 2018 lediglich 2,4 Pannen pro 1.000 VW-Crafter-Fahrzeugen. Am häufigsten traten dabei Probleme mit dem Zahnriemen sowie dem Zündschloss auf. Als besonders positive Funktion wurde der Gurtwarner für Beifahrer hervorgehoben. Über einen solchen verfügen im Segment der Transporter dem ADAC zufolge lediglich der VW Crafter sowie Daimler-Modelle.

Alternativen

Wer nach Alternativen zum VW Crafter sucht, sollte einen Blick auf den Mercedes-Benz-Sprinter werfen. Dieser klassische Kastenwagen verfügt über 7,8 m³ Laderaumvolumen und unterliegt damit zwar platztechnisch dem Kastenwagen von VW, beginnt jedoch bereits ab 32.000 Euro und ist damit wesentlich günstiger als der Crafter.

Zu weiteren Alternativen zählen der Ford Transit (der meistverkaufte Kleintransporter Europas) sowie der Fiat Ducato, ein leichtes Nutzfahrzeug aus Italien. Mit seinen zahlreichen verschiedenen Modellvarianten und über 35 Jahren Produktionszeit gilt letzteres als echter Alleskönner im Transportwesen. Wer sich jedoch schon auf VW festgelegt hat, für den stellt auch der Volkswagen LT eine mögliche Alternative dar.

Fahrzeugbewertungen zu Volkswagen Crafter

14 Bewertungen

4,5

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