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Saab Limousine

Dass die Wurzeln des schwedischen Autobauers im Flugzeugbau liegen, zeigt sich bei den Saab Limousinen in so manchem Detail. So erinnern das an der Mittelkonsole angebrachte Zündschloss, das bei einigen Modellen dem Fahrer zugeneigte Cockpit und die gebogene Windschutzscheibe an den Ursprung des Unternehmens.

Während der Zugehörigkeit zu GM: Opelteile verbaut

Klassische Modelle wie der Saab 900 sind als Gebrauchtwagen bei Fans der Marke auch heute noch sehr begehrt. Limousinen dieser ersten Generation wurden zwischen 1979 und 1998 produziert. Ab 1990 ging Saab in den Besitz von General Motors über. Seither wurde der Typenbezeichnung ein II hinzugefügt, um diese Autos als Nachfolgemodelle zu kennzeichnen. Der mit einem Turbo ausgestattete Saab 900 II gilt mit seinen 185 PS als das stärkste Fahrzeug der 900er Baureihe. Neuere Modelle wie der 9-3 oder 9-5 bringen es auf 210 beziehungsweise 220 PS. Mit diesem Zweilitermodell zielte Saab auf ein Publikum, das sich auch für Oberklassenfahrzeuge der Marken BMW und Audi interessiert. Bei den zur zweiten Generation gehörenden Limousinen von Saab wurden häufig Motoren von Opel Fahrzeugen wie dem Insignia verbaut. Auch bei der Innenausstattung fand so manches Opelteil Verwendung. Die windschlüpfrige Karosserie mit ihrer leicht abgeschrägten Front weist jedoch in der Regel das für Saab typische Design auf, das ebenfalls an die Tradition des Unternehmens als Flugzeugbauer erinnert.

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