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Rolls-Royce Limousine

Bereits 1906 hatte Rolls Royce den Anspruch, die besten Autos der Welt zu bauen. Von 1968 bis 1991 entwickelte das britische Unternehmen den berühmten Phantom VI, der hauptsächlich als Chauffeurlimousine Verwendung fand. Dieser bot einen 6,25-Liter-Motor und eine Vierstufenautomatik. 1979 wurde letztere durch eine Dreistufenautomatik ersetzt, ab 1982 verbaute man zudem den 6,75-Liter-Motor des Silver Spirit. Die Luxusautos sind als Gebrauchtwagen sehr begehrt, vor allem von Liebhabern werden sie gerne gefahren.

Konkurs und Produktion unter der Leitung von BMW

1971 meldete Rolls Royce Konkurs an, nach mehreren Rettungsversuchen ist die Marke seit 2000 Teil der BMW-Gruppe. Im Jahr 2003 stellte BMW mit dem Phantom seine erste selbstentwickelte Rolls Royce Limousine vor. Dessen 6,75-Liter-V12-Motor war eine Neuentwicklung. Die Innenausstattung ergänzte man 2005 durch das "Division Wall-Package". Die Limousine von Rolls Royce bekam einen ausklappbaren Dachhimmel und ein serienmäßig lieferbares TV- und DVD-Entertainmentcenter. Der Rolls Royce Ghost ist seit 2009 auf dem Markt, seit 2011 als Ghost EWB mit einer Länge von 5569 mm.

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