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Nissan 350Z

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Nissan 350Z im Überblick

Finde hier einen umfassenden Überblick über das Auto Nissan 350Z, einschließlich Details über die wichtigsten Merkmale, Motorisierung, Ausstattung und weitere nützliche Informationen rund um das Automodell. Weiterlesen

Gebraucht ab:
*Niedrigster Preis auf AutoScout24 im letzten Monat
von 0 auf 100 km/h:5.7 - 6.4s
Höchstgeschwindigkeit:245 - 250 km/h
CO2-Ausstoß (komb.):273 - 288 g CO2/km
Verbrauch (komb.):11.4 - 12 l/100km
Maße (L/B/H) ab:4310 x 1815 x 1315 mm
Türen:2 - 3
Kofferraum:235 - 0 Liter

Zweisitziger Sportwagen als Coupé und Roadster

Der japanische Automobilhersteller Nissan brachte die fünfte Generation der Z-Sportwagenreihe 350Z im Jahr 2002 auf den Markt. Beginnend mit der Produktion des Coupés folgte der Roadster ein Jahr später. Die Namensnennung wurde auf seinen 3,5-l-Hubraum zurückgeführt. Beide Modelle zeigten sich mit Einzigartigkeit und Sportlichkeit. So brachten Coupé und Roadster 280 PS auf die Straße. Mit der Einführung eines neuen Motors nach der Modellpflege 2007 waren bis zu 313 PS drin. Die Produktion des 350Z wurde im Jahr 2008 für das Coupé und im Jahr 2009 für den Roadster eingestellt. Nissan setzt seit dem auf die Nachfolgemodelle 370Z. Weiterlesen

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Alternative Modelle

Im Jahr 2002 brachte der japanische Automobilhersteller Nissan seinen zweisitzigen Sportwagen 350Z auf den Markt. Als fünfte Generation der Z-Sportwagenreihe von Nissan überzeugte er mit sportlicher Raffinesse und ansprechendem Design beim Exterieur und Interieur. Sein 3,5-l-Hubraum diente der Namensnennung 350Z.

Das Coupé war als erstes Modell erhältlich und hinterließ mit runden Formen einen bulligen Eindruck. Mit längs eingebautem Frontmotor und einem 6-Gang-Schaltgetriebe ging es mit 280 PS auf die Straße. Mit Softtop und Versteifungen an der Karosserie kam der Roadster des Nissan 350Z im Jahr 2003 auf den Markt. Sein Überrollbügel bot neben hochfestem Windschutzscheibenrahmen einen optimalen Schutz bei einem Überschlag. Nissan setzte beim Roadster auf einen ansprechenden Stil und bot ein passendes Interieur mit elektrisch verstellbaren Sitzen und weichen Polstereinlagen.

Die Modellpflege 2005 zeigte optische und technische Optimierungen des 350Z. Mit neu gestaltetem Stoßfänger, neuem Kühlergrill und Aluminiumverarbeitung im Interieur zeigte sich der Sportwagen noch stilvoller. Nissan bot zahlreiche Extras und zeigt mit der Motoroptimierung, dass 301 PS unter der Haube möglich sind.

Mit gewölbter Motorhaube präsentierte sich der Nissan 350Z nach der Modellpflege 2007 im neuen Look. Als Basis diente der 240Z und eine neue Motorisierung mit stattlichen 313 PS brauchte ihren Platz. Die Beschleunigung des Coupé schaffte es innerhalb von 5,7 Sekunden von Null auf Hundert und aktive Kopfstützen unterstützten Fahrer und Beifahrer bei jedem Fahren. Mit der Auswahl an unterschiedlichen Stoffbezügen konnte jeder Fahrer, seinem Nissan 350Z eine persönliche Note verleihen.

Die Ära Nissan 350Z endete mit der Produktion des Coupés im Jahr 2008. Das Nachfolgemodell 370Z folgte im gleichen Jahr. Die Produktion des Roadster wurde mit Einführung des Nachfolgemodells 370Z im Jahr 2009 beendet.

Vergleichbarer Fahrspaß mit Sportwagen

Der Sportwagen Jaguar F-Type zeigt sich im stilvollen Gewand. Der britische Automobilhersteller Jaguar setzt beim Coupé und Cabriolet auf ansprechende Eleganz und luxuriöse Ausstattung. Mit dem Ottomotor F-TYPE SVR gibt es stolze 575 PS unter die Haube. Innerhalb von 3,7 Sekunden geht es mit dem Allradantrieb von Null auf Hundert. Zu haben ist der F-Type ab 60.400 € als Coupé. Wer lieber Cabriolet fährt, erhält den Sportwagen ab 67.400 €.

Der Audi R8 4S macht seinem Namen alle Ehre. Als Mittelmotor-Sportwagen zeigt er spritzige Raffinesse in unterschiedlichen Ausstattungsvarianten. Stolze 620 PS bringt der V10 Performance 5.2 FSI-Ottomotor auf den Asphalt und beschleunigt innerhalb von 3,1 Sekunden von Null auf Hundert. Der Sportwagen ist als V10-Coupé ab 166.000 € zu haben.

Nissan 350Z und seine Vorgeschichte

Der japanische Automobilhersteller Nissan setzte auf Sportlichkeit und ansprechende Eleganz. So wurden Sportwagen der Z-Reihe seit 1969 auf den Markt gebracht, die starken Hubraum unter Haube hatten und ein Exterieur mit Schnittigkeit und Raffinesse zeigten.

  • Datsun Z (1969 – 1978)
  • Datsun 280ZX (1978 – 1983)
  • Datsun 300ZX (1983 – 2000 / 2 Generationen)

Im Sommer 2002 kam der Nissan 350Z auf den Markt, der sich am Z-Konzept aus dem Jahr 1999 orientierte. Zu damaligen Zeiten entwickelte das Designerteam von Nissan North America in Eigenregie ein erstes Konzeptfahrzeug zum Nachfolger 300 ZX. Markante und abgerundete Linien zeigten sich am Exterieur, dessen Erscheinungsbild mit runden Scheinwerfern sportlich unterstrichen wurde. Ausgestattet mit einem 2,4-l-Reihenzylinder sowie einem 5-Gang-Schaltgetriebe zeigte der Nissan, was in ihm steckte.

Das Z-Konzept wurde 2001 nochmals überarbeitet und es entstand eine neue Nissan Z-Reihe. Der Chefdesigner Mamoru Aoki und die Nissan-Designstudios Japan entwickelten ein Konzeptfahrzeug, das moderner und ausdrucksstärker wirkte. Orangefarben lackiert präsentierte sich der Sportwagen im Jahr 2001 auf der Detroit Auto Show. Mit 260 PS unter der Haube und seiner rassigen Coupé-Form überzeugte er anspruchsvolle Fahrer.

Nissan 350Z Coupé (2002 – 2008) – sportliches Design beim Exterieur und Interieur

Nach einer kurzen Auszeit brachte Nissan seinen 350Z Coupé im Jahr 2002 auf den Markt. Beginnend in Japan erfolgte der deutschlandweite Verkauf ein Jahr später. Der zweisitzige Sportwagen war als Grundmodell ab 33.850 Euro erhältlich und überzeugte mit seinem längs eingebauten Frontmotor. Ausgerüstet mit Hinterradantrieb und serienmäßigem 6-Gang-Schaltgetriebe ging es auf die Straße. Auf Nachfrage wurde das Coupé mit Automatikgetriebe ausgestattet.

Kohlenstoffverstärkter Kunststoff sorgte für eine ansprechende Gewichtsreduzierung und brachte den Nissan 350Z mit stolzen 280 PS auf den Markt. Verantwortlich für die sportliche Dynamik war der 6-Zylinder-Ottomotor in V-Bauweise aus Aluminium sowie seinen 4 Ventilen pro Zylinder. Aus dem 3,5-l-Hubraum konnte eine Beschleunigung innerhalb von 5,9 Sekunden von Null auf Hundert und eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h erreicht werden.

Das Interieur zeigte sich im sportlichen Design. So wurde der Fahrersitz als Sportsitz mit extra hohen Flanken eingebaut. Mit der zusätzlichen Erhöhung im vorderen Bereich der Sitzfläche gab es eine angenehme Positionierung und Führung der Oberschenkel. Um Fahrer und Beifahrer eine optimale Sitzposition zu ermöglichen, sind die Rückenlehnen und deren Schulterzonen schmaler geschnitten.

Ausgestattet wurde der Nissan 350Z Coupé mit einem Dreispeichenlenkrad und Kombiinstrument, zu dem Tachometer, Drehzahlmesser und Kühlwasser- und Kraftstoffanzeige gehörten. Das Interieur zeigte sich im Coupé klassisch sportlich und bot oberhalb der Mittelkonsole einen Bordcomputer sowie die Anzeige für den Öldruck.

Serienmäßige Extras überzeugten Fahrer und Beifahrer gleichermaßen:

  • ESP
  • Vergrößerter Wasserkühler
  • Zusätzliche Kühlrippen am Differenzial an der Hinterachse
  • Brembo-Sportbremssystem (goldfarbene Bremssattel aus Aluminium)
  • Innenbelüftete Bremsscheiben

Die Ära des Nissan 350Z Coupè endete mit Markeinführung des 370Z im Jahr 2008.

Nissan 350Z Roadster (2003 – 2009) – Überrollschutz und klappbares Stoffdach

Im Sommer 2003 kam der Nissan 350Z Roadster auf die Straße. Erste Verkäufe fanden in Japan und Nordamerika statt. Auf dem deutschen Markt rollte der Sportwagen ab dem Jahr 2005. Dessen Grundmodell war ab 36.500 Euro zu haben.

Gegenüber des Coupés zeigte der Roadster nur hinsichtlich des fehlenden Daches mit zusätzlicher Versteifung eigene Charakterzüge. Ebenso setzte Nissan auf mehr Sicherheit und brachte unterhalb der Sitze einen V-förmigen Träger zur Verbindung der Seitenschweller an sowie weitere Verstärkungen an den A-Säulen und am Kofferraumboden. Mit einem Überrollbügel und hochfestem Windschutzscheibenrahmen wurde optimaler Schutz vor Überschlag geboten.

Der 350Z Roadster war bekannt für sein klappbares Stoffdach, das sich im Stand innerhalb von 20 Sekunden elektrisch ein- und ausfahren ließ. Diese Möglichkeit gab es aber nur bei betätigtem Bremspedal sowie eingelegtem Gang. Nissan bot das Softtop mit elektrischer beheizbarer Scheibe an. Eine ansprechende Wirkung bei geöffnetem Verdeck, zeigten Höcker hinter den Sitzen und das Windschott mit eingeprägtem Z-Logo. Zusätzlich profitierten Fahrer und Beifahrer von geringen Geräuschen während der sportlichen Fahrt.

Serienmäßig gab es elektrisch verstellbare Fahrersitze, die sich beim Öffnen des Verdecks automatisch leicht nach vorne neigten. Innerhalb von 6,3 Sekunden ging es mit dem Roadster von Null auf Hundert. Komfortables Fahren konnte mit geänderten Gurtführungen, weichen Polstereinlagen für Knie und Ellbogen an der Mittelkonsole und einem Tandem-Bremskraftverstärker erreicht werden.

Modellpflege 2005 – zahlreiche Extras und moderne Elemente

Optische und technische Optimierungen gab es beim Nissan 350Z bei der Modellpflege im Jahr 2005. Moderne Bedienelemente und noch mehr sportliches Know-how brachte der Zweisitzer mit. Mit LED-Rückleuchten und Bi-Xenon-Scheinwerfer bot er neben dem modernen Design erhöhte Sicherheit. Serienmäßig wurde der Sportwagen nun mit polierten 18“-Leichtmetallrädern ausgeliefert.

Das Exterieur brachte einen neuen gestalteten Stoßfänger, neuen Kühlergrill und modifizierte Seitenreflektoren mit. Die Dynamik des 350Z spiegelte sich im Interieur wieder. Ansprechende Aluminiumoptik und Geräumigkeit ließen den Sportwagen noch eleganter wirken. Die Verarbeitung von weichen Materialien und ansprechenden Extras gaben ein zusätzliches Plus.

  • Schalter für Sitzheizungen und Warnblinkanlage besser positioniert
  • Neue Stoffbezüge zur Auswahl
  • Türverkleidungen mit Ledereinsätzen (Variante mit Premium Pack)
  • „Birdview“-DVD-Navigationssystem mit 7“- Farbmonitor (optional für Premium Pack)
  • Neue Metallic-Außenfarben (Schwarz und Silber)
  • Lenkunterstützung Servolenkung (geschwindigkeitsabhängig)

Für den 350Z entschied sich Nissan weiterhin für den VQ35DE-Motor, der bis zu 301 PS unter die Haube brachte. Die Motor-Optimierung zeigte eine leichte erhöhte Drehzahl und brachte das Coupé in 5,8 Sekunden von Null auf Hundert. Die Beschleunigung beim Roadster änderte sich durch die Modellpflege nicht.

Modellpflege 2007 – mit Motoroptimierung auf 313 PS

Mit der Modellpflege im Jahr 2007 bekam der Nissan 350Z eine gewölbte Motorhaube, die sich am Modell 270Z orientierte. Zurückzuführen war das auf die Einführung des neuen VQ35HR-Motors und dem erhöhten Platzbedarf für einen anderen Ansaugtrakt. Als Basis der Motoroptimierung diente der VQ35DE. Um stattliche 313 PS unter die Haube zu bringen, wurden 80% der Bauteile technisch überarbeitet und das Verdichtungsverhältnis erhöht. Durch den Einbau des neuen Motors schaffte das Coupé eine Beschleunigung von Null auf Hundert innerhalb von 5,7 Sekunden.

Aktive Kopfstützen und das zusätzliche Angebot von grauen Frost-Bezügen und Sitzen in Charcoal Black und Alezan Orange rundeten das Interieur modern und stilvoll ab. Nissan bot seinen Fahrern zusätzlich ein ansprechendes Exterieur. Der 350Z war ab dato in drei neuen Metallic-Lackierungen (A53 Temper Orange, BW5 Night Blue und K51 Precision Grey) erhältlich.

Sondermodelle des Nissan 350Z

Nissan zeigte zum 35. Jubiläum eine sportlichere Ausführung und brachte das Sondermodell 35th Anniversary Edition der Z-Sportwagenreihe im Jahr 2005 auf den Markt. Limitiert auf 100 Stück in Deutschland und europaweit 700 Stück leistete der VQ35DE-Motor satte 301 PS und brachte den Sportwagen innerhalb von 5,8 Sekunden von Null auf Hundert.

Für die limitierte Variante standen nur zwei neue Lackierungen zur Verfügung, von denen 20 Stück in Metallic-Gelb für den deutschen Markt produziert wurden. Die restliche Produktion orientierte sich am dezent schwarzen Exterieur. Erhältlich war das Sondermodell 35th Anniversary Edition ab 38.250 Euro (schwarze Lackierung) und ab 38.840 Euro (gelbe Lackierung).

Mit dem 24-Stunden-Rennen am Nürburgring 2007 kam die Racing Edition. Nissan limitierte seinen Sportwagen 350Z GT4 auf 50 Stück und verleihte ihm die exklusive Lackierung Pikes Peak Metallic Weiß. Mit mehrteiligen 19“-Leichtmetallrädern mit schwarzem Stern und hochglanzpoliertem Felgenbett ging es auf den Asphalt. Beachtlich zeigte sich die Tieferlegung von 25 bis 45 Millimeter, dank des höherjustierbaren Gewindefahrwerks von Bilstein.

Ausgestattet mit der VQ35HR-Motorisierung ging es auf satte 313 PS. Eine nummerierte Innenraumplakette der Racing Edition enthielt die Unterschriften der vier 350Z-GT4-Fahrer (Kurt Thiim, Holger Eckhardt, Nicole Lüttecke und Tim Schrick) und sorgte so für einen sportlichen Auftritt der Sonderedition. Erhältlich war der Sportwagen ab 48.590 Euro.

Der Nismo 350Z setzte zwischen 2007 und 2008 neue Akzente. In der US-Version leistete der VQ35HR-Motor 310 PS und wurde mit der 6-Gang-Schaltung angetrieben. Nissan setzte bei der Verspoilerung auf eine Optimierung des Windkanals und passte diese schnittig und aerodynamisch an. Dazu gehörte die Frontschürze mit Spoilerschwert, Seitenschweller und eine breitere Heckschürze mit integriertem Diffusor sowie ein zusätzlicher Heckflügel.

Mit verstärkten Domstreben im hinteren Bereich konnte zusätzlich eine Steifigkeit erreicht werden. Härtere Federn, straffere Dämpfer und größerer dimensionierter Stabilisator sorgten für eine noch sportlichere Fahrweise. Nissan setzte außerdem auf moderne serienmäßige Ausstattungselemente:

  • Bi-Xenon-Scheinwerfer
  • LED-Bremslichter
  • Elektronische Traktionskontrolle
  • Differenzialsperre
  • Schwarz-rote Sitzpolster mit roten Ziernähten
  • Nummerierte Aluminiumplakette mit Nismo-Logo

Zu haben war das Sondermodell Nismo 350Z ab 38.070 US-Dollar.

Fazit

Mit der Z-Sportwagenserie schaffte Nissan starke Motorisierungen und einen Zweisitzer mit komfortablem Know-How. Schon das 350Z Coupé überzeugte mit sportlichem Antlitz. So bot Nissan seinen Fahrern ein ansprechendes Exterieur, das sich nach den Modellpflegen mit moderneren Elementen präsentierte. Mit dem Roadster ging Nissan in die Offensive und zeigte noch mehr sportliche Raffinesse. So ging es mit starker Motorisierung und Softtop auf die Straße.

Der 350Z ist für alle Fahrer das richtige Modell, die spritzig und sportlich unterwegs sein möchten. Mit ansprechenden Bedienelementen und der modernen Auswahl an Lackierungen entsteht eine persönliche und einzigartige Note. Der 350Z wurde im Jahr 2008 vom Nissan 370Z abgelöst. Dessen Design orientiert sich am Vorgängermodell und liefert sportliches Know-how mit markanten Linien beim Exterieur. Auch in dieser Generation schafft Nissan das Besondere und setzt neben seinen serienmäßigen Modellen auf ein Sondermodell, den 370Z Nismo. In der Generation des 350Z zeigte der Nismo noch stärkere Züge an Sportlichkeit und überzeugte mit verbreiterter Karosserie und starker Motorisierung bis zu 310 PS.

Der Sportwagen 350Z ist zwar nicht mehr in Produktion, erfreut sich aber dennoch großer Beliebtheit. Durch sein schnittiges Aussehen und seiner einzigartigen Dynamik spricht er Fahrer an, die stilvoll und sportlich unterwegs sein wollen.

Fahrzeugbewertungen zu Nissan 350Z

6 Bewertungen

4,8

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