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Mercedes-Benz E-Klasse T-Modell

Turbotechnologie in der ersten Generation der Mercedes-Benz E-Klasse T-Modelle

Als der Autokonzern Daimler die Bezeichnungen für die Mercedes-Benz Modelle umstellte und ab 1993 die E-Klasse einführte, gehörten die T-Modelle genannten Kombis der Schwaben bereits seit fast zehn Jahren zum Angebot in der oberen Mittelklasse. Das erklärte, warum bereits die ersten T-Modelle der Mercedes-Benz E-Klasse in einem breiten Leistungsspektrum zu haben waren. Allerdings standen die Kombis mit den Limousineneigenschaften und dem großen Laderaum nicht mehr mit den kleinen Dieselaggregaten der Anfangszeit im Programm. In der ersten Generation der Mercedes-Benz E-Klasse T-Modelle setzte die Stuttgarter bereits verstärkt auf Turbotechnologie, die den Selbstzündern zu entsprechendem Ansprechverhalten verhalf. Erhältlich war überdies bereits ein E-Klasse Kombi mit Allradantrieb, der im Diesel-Topmodell verbaut wurde. Bei den Benzinern sorgten die Tuner von AMG für das Spitzenmodell, das als E 36 T AMG bis zum Auslaufen der Produktion 1996 vermarktet wurde.

Luftfederung sorgt im Mercedes-Benz E-Klasse T-Modell für optimiertes Fahrverhalten

Die zweite Generation des Mercedes-Benz E-Klasse T-Modells wurde in den Jahren zwischen 1996 und 2002 produziert. Neuerungen bei den Motoren in dieser Bauphase: Ab dem Jahr 1998 führte der Hersteller bei den Dieseln die Common-Rail Aggregate ein, die unter anderem im Topdiesel mit 3,2 Litern Hubraum und 145 kW (197 PS) arbeiteten. Die Nachfolgegeneration des Mercedes-Benz E-Klasse T-Modells ging im Jahr 2003 in den Verkauf. Um das Fahrverhalten im beladenen Zustand zu optimieren, erhielt das Mercedes-Benz E-Klasse T-Modell das vom Vorgänger bekannte Federungssystem, das das Fahrzeugniveau über die Hinterachse automatisch nachregulierte. Ende des Baujahres 2009 wurde die vierte Generation des Mercedes-Benz E-Klasse T-Modells präsentiert. Besonderheit hier: Mit einer optionalen Klappsitzbank wurde der große Kombi von Mercedes zum Siebensitzer.

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