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Infiniti M

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Die ersten Infiniti M Limousinen laufen 2002 vom Band

Als der japanische Autokonstrukteur Nissan mit seiner Marke Infiniti Ende der 1980er Jahre seine Präsenz in der Premiumliga stärkte, gehörten die Coupés und Cabriolets der Baureihe Infiniti M bis 1992 mit zu den ersten Modellen der neuen Marke. Weiterlesen

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Dann dauerte es gut zehn Jahre, bis die Japaner eine neue Generation der Infiniti M vorstellten. Ab 2002 nutzte der Hersteller den Modellnamen allerdings für seine klassischen Stufenheck-Limousinen. In dieser Karosserieform lief der Infiniti M unverändert bis zum Jahr 2004 vom Band. Den optisch neu gestalteten und bei vergrößertem Radstand mit einer Länge von gut 4,90 Metern zugleich kürzeren Nachfolger präsentierten die Konstrukteure von 2005 bis 2010. Mit dem Modelljahr 2011 kam die nun dynamischer gezeichnete Limousine in der vierten Generation auf den Markt.

Den Infiniti M gibt es auch in einer Hybridversion

In den europäischen Ländern bot der Hersteller die Infiniti M ab 2011 in drei Motorisierungsvarianten an. Für die herkömmlichen Antriebe verbauten die Japaner im Infiniti M V6-Aggregate als Benziner und Diesel, mit denen die Limousinen auf eine Leistung von 175 kW (238 PS) und 235 kW (320 PS) zugreifen konnten. Eine Hybridversion mit 268 kW (364 PS) ergänzte das Programm.

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