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Chrysler

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Chrysler

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Chrysler

Chrysler ist eine amerikanische Automarke, die seit 1925 existiert und heute zum Automobilkonzern Stellantis gehört. Das Unternehmen agierte seit der Finanzkrise im Jahr 2009 in einer Allianz mit der italienischen Automarke Fiat und wurde 2014 komplett vom Fiat-Konzern übernommen. Zum Hersteller Fiat Chrysler gehören heute die Marken Chrysler, Dodge, Jeep und Ram Trucks. Chrysler ist insbesondere für seine luxuriösen Limousinen und Familienfahrzeuge wie Vans bekannt. Weiterlesen

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Aktuelle Chrysler Topmodelle im Überblick

Aktuelle Topmodelle

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Besonderheiten der Automarke Chrysler

  • Die Automarke Chrysler ist besonders für ihre luxuriösen Limousinen bekannt, die oft mit hochwertigen Materialien und fortschrittlichen Technologien ausgestattet sind.
  • Chrysler war eine der ersten Automarken, die sich auf die Entwicklung von Minivans spezialisiert hat, bis heute stellt die Automarke das geräumige Familienfahrzeug Chrysler Pacifica her.
  • In den Automodellen Chrysler Chrysler Imperial und New Yorker wurde ab 1951 erstmals in der Automobilbranche ein V8-Motor serienmäßig eingebaut.

Markenhistorie

Die Automarke Chrysler wurde im Jahr 1925 von Walter P. Chrysler gegründet. Bereits ein Jahr zuvor wurde das erste Automodell des Unternehmens, der Chrysler Six, vorgestellt. Anfangs war die Marke vor allem für ihre Luxuslimousinen bekannt, aber im Laufe der Jahre erweiterte Chrysler sein Angebot auf SUV und das neuartige Minivan-Segment.

In den 1980er Jahren hatte Chrysler erstmals finanzielle Probleme, aber durch staatliche Rettungskredite der US-amerikanischen Regierung gelang es dem Hersteller, eine Insolvenz zu vermeiden und sich zu erholen. 1987 ist die American Motors Corporation inklusive der Automarke Jeep ein Teil von Chrysler geworden. Im Jahr 1998 wurde Chrysler wiederum von der Daimler-Benz AG übernommen und die Marke in DaimlerChrysler AG umbenannt. Der Zusammenschluss beider Autohersteller hielt bis ins Jahr 2007, als Daimler Chrysler an einen Finanzinvestor verkauft hat.

2009 musste Chrysler als Folge der Finanzkrise Insolvenz anmelden und ist im Rahmen eines erneuten US-Regierungs-Rettungsplans Teil von Fiat Chrysler Automobiles (FCA) geworden. Seit dem Zusammenschluss sind von den Automarken Chrysler, Fiat und Lancia mehrere Fahrzeugmodelle auf gemeinsamer technischer Plattform auf den Markt gekommen. Im Jahr 2021 fusionierte Fiat Chrysler Automobiles schließlich mit dem Automobilhersteller PSA und dessen Marken Peugeot, Citroën, DS Automobiles und Opel/Vauxhall zum Stellantis-Konzern.

Modelle und Varianten

Heute sind von der Automarke Chrysler nur noch die beiden Modelle Chrysler 300 und Chrysler Pacifica bzw. Chrysler Voyager auf dem Markt – und das nur auf dem US-amerikanischen Markt. In Deutschland wurde der Chrysler 300, eine Limousine der oberen Mittelklasse, zwischen 2010 und 2014 als Lancia Thema verkauft. Die Modelle Chrysler Pacifica und Chrysler Voyager als geräumige Vans mit Platz für bis zu acht Personen werden ebenfalls nur auf dem US-amerikanischen Markt angeboten und sind seit 2016 auch als Hybrid-Variante erhältlich. Der Chrysler Pacifica Hybrid dient auch als Prototyp zur Erforschung von Techniken zum autonomen Fahren in Zusammenarbeit mit dem Google-Unternehmen Waymo.

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In Österreich sind vom Unternehmen Fiat Chrysler Automobiles 2023 nur die Modelle der Automarke Jeep als Neuwagen erhältlich.

Preise

Neupreise

In Österreich gibt es 2023 keine Neuwagen der Automarke Chrysler. Die aktuellen Modelle Chrysler 300 und Chrysler Pacifica bzw. Voyager werden ausschließlich auf dem US-amerikanischen Markt verkauft und besitzen dort Neupreise zwischen umgerechnet circa 25.000 Euro (30.000 Dollar) und 56.000 Euro (60.000 Dollar).

Gebrauchtwagenpreise

Gebrauchte Chrysler-Fahrzeuge sind in Österreich meist aus der DaimlerChrysler-Zeit erhältlich und in der Regel recht erschwinglich. Modelle wie der Chrysler PT Cruiser oder der Chrysler Crossfire können 2023 für Gebrauchtwagen-Preise zwischen unter 1.000 Euro und rund 20.000 Euro gekauft werden. Die Preise sind abhängig vom Zustand und der Ausstattung des jeweiligen Fahrzeugs.

Alternativen

Es gibt einige Automarken, die sich als Alternative zu Chrysler eignen und in Deutschland erhältlich sind: Andere US-amerikanische Hersteller, die ihre Fahrzeuge auch auf dem deutschen Markt verkaufen, sind etwa Ford, Chevrolet, Dodge oder Cadillac. Diese Marken bieten eine ähnliche Palette an komfortablen Limousinen und geräumigen Familienfahrzeugen an – oder haben leistungsstarke SUV und Pick-ups in ihrem Angebot.

Wer sich auf der Suche nach Chrysler-Alternativen lieber unter deutschen Automarken umsehen möchte, für den eignen sich etwa die Fahrzeuge aus dem VW-Konzern oder von Mercedes-Benz. Diese beiden Automarken bieten 2023 unter anderem auch Hybrid- und Elektrovarianten ihrer Modelle an.

FAQ

Woher kommt der Name Chrysler?
Der Name Chrysler stammt vom Gründer des US-amerikanischen Automobilunternehmens, Walter P. Chrysler.
Zu wem gehört Chrysler?
Die Automarke Chrysler gehört seit 2021 zum niederländischen Automobilkonzern Stellantis.
Welche Automarken gehören zu Chrysler?
Die aktuellen Fahrzeugmarken des Unternehmens Fiat Chrysler Automobiles sind Chrysler, Dodge, Jeep und Ram Trucks.

Modelle und Ausführungen

Modelle

Fahrzeugtyp

Spezial