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Autos mit Navi

Wer ein Auto mit Navi fährt, gelangt in der Regel immer auf dem besten und schnellsten Weg zu seinem Ziel. Zwar entstehen auch Unfälle durch das verbotene Bedienen der Navigation während dem Fahren, dennoch tragen Navigationssysteme insgesamt zur Vermeidung von Unfällen bei: Wer noch auf eine Straßenkarte angewiesen ist, neigt erwiesenermaßen etwa aus Angst, eine Abfahrt zu verpassen und nicht mehr zurückzufinden, zu riskanten Fahrmanövern. Das erste einfache Navi wurde schon vor mehr als 30 Jahren entwickelt, bis 1990 das erste GPS-gestützte System von Pioneer herauskam.Ab 1994 gehörte es beim 7er BMW als erstes deutsches Fahrzeug zur Serienausstattung. Mittlerweile sind Navigationsgeräte bei fast jedem Fahrzeug mit an Bord "– ob mobil oder festeingebaut. Letztere haben den Vorteil, dass sie durch zusätzliche Hilfsmittel wie etwa Kreiselkompass oder Radsensoren kurzweilig auch ohne Satellitenkontakt navigieren können. Die im Vergleich mehr als doppelt so häufig gekauften mobilen Geräte müssen in solchen Bereichen hingegen ""blind"" fahren, d.h. sie gehen beim Fahren durch einen Tunnel davon aus, dass der Fahrer sich an die eingestellte Route hält und am anderen Ende wieder heraus kommt.Andernfalls fällt die Navigation aus und das System muss sich neu orientieren. Eine Zwischenlösung stellen fahrzeugspezifische Einbaugeräte dar: Immer mehr Hersteller bieten inzwischen Navigationssysteme an, die sich bei vielen Autotypen wie Audi, Ford, Opel, SEAT, Skoda und VW passgenau einbauen lassen und neben einer Touchscreen-Navigation fast immer auch eine reichhaltige Multimedia-Ausstattung bieten, wie etwa eine Freisprecheinrichtung, MP3-Player, DVD- oder Blu-Ray-Spieler sowie einen Fernseh-Tuner enthalten.

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