Zum Hauptinhalt springen
AutoScout24 steht Ihnen aktuell aufgrund von Wartungsarbeiten nur eingeschränkt zur Verfügung. Dies betrifft einige Funktionen wie z.B. die Kontaktaufnahme mit Verkäufern, das Einloggen oder das Verwalten Ihrer Fahrzeuge für den Verkauf.
aston-martin-rapide-l-01.jpg

Aston Martin Rapide

1 / 4
aston-martin-rapide-l-01.jpg
aston-martin-rapide-l-02.jpg
aston-martin-rapide-l-03.jpg
aston-martin-rapide-l-04.jpg

Aston Martin Rapide im Überblick

Finde hier einen umfassenden Überblick über das Auto Aston Martin Rapide, einschließlich Details über die wichtigsten Merkmale, Motorisierung, Ausstattung und weitere nützliche Informationen rund um das Automodell. Weiterlesen

Neu ab:
Gebraucht ab:
*Niedrigster Preis auf AutoScout24 im letzten Monat
von 0 auf 100 km/h:5.3 - 5.3s
Höchstgeschwindigkeit:303 - 303 km/h
CO2-Ausstoß (komb.):377 - 377 g CO2/km
Verbrauch (komb.):16.4 - 16.4 l/100km
Maße (L/B/H) ab:5019 x 1929 x 1360 mm
Türen:4
Kofferraum:0 - 0 Liter

Im Jahr 2010 kommen die ersten Aston Martin Rapide zu den Kunden

Als Auftragsfertiger wurde das österreichische Unternehmen Magna Steyr vor allem durch geländegängige Fahrzeuge unterschiedlicher Hersteller bekannt. In seinen Werkshallen in Graz entstanden die Mercedes-Benz G-Klasse, die BMW X3 oder Modelle der Marke Jeep...Weiterlesen

Interessiert am Aston Martin Rapide

Aston Martin Rapide Gebrauchtwagen
Aston Martin Rapide Neuwagen
Aston Martin Rapide Händlerangebote

Unser Wissen zu Deiner Suche

Alternative Modelle

Im Jahr 2010 kommen die ersten Aston Martin Rapide zu den Kunden

Als Auftragsfertiger wurde das österreichische Unternehmen Magna Steyr vor allem durch geländegängige Fahrzeuge unterschiedlicher Hersteller bekannt. In seinen Werkshallen in Graz entstanden die Mercedes-Benz G-Klasse, die BMW X3 oder Modelle der Marke Jeep. In neuerer Zeit kamen kleinere Crossover wie der Mini Countryman oder sportliche Cabriolets wie der Saab 9-3 hinzu. Als Fertiger von Sportwagen hingegen waren die österreicher anders als etwa der deutsche Konkurrent Karmann lange nicht in Erscheinung getreten. Das änderte sich im Jahr 2010, als am Fertigungsstandort in Graz die ersten Coupés der Baureihe Peugeot RCZ vom Band liefen. Der Aufbau einer eigenen Produktionsstraße für das große Sportcoupé hätte sich für den französischen Konzern Peugeot vor dem Hintergrund der eher kleinen Produktionseinheiten wohl nicht gelohnt. Ganz ähnlich dürfte die Kalkulation beim britischen Sportwagenbauer Aston Martin gewesen sein. Im Zuge der Schließung seines alten Stammwerks im Jahr 2007 verhandelten die Briten mit Magna Steyr über die Auftragsfertigung ihrer neuen Sportlimousine Aston Martin Rapide, die schließlich in Graz gebaut und im Jahr 2010 an die ersten Kunden ausgeliefert wurde.

Der Aston Martin Rapide ist der erste Viertürer des Herstellers seit 1989

Mit dem Aston Martin Rapide stellten die Briten erstmals nach Auslaufen der Produktion des Aston Martin Lagonda im Jahr 1989 wieder einen viertürigen Sportwagen auf dem Markt vor. Damit folgten sie wie andere Sportwagenproduzenten in diesen Jahren dem Trend zu Sportlimousinen, die ausreichend Innenraum für vier Passagiere bieten konnten. Viele technische und konstruktive Elemente teilte sich der Viertürer mit dem seit 2003 gebauten Coupé Aston Martin DB9. Auch bei der Gestaltung der Karosserie sollte die Verwandtschaft des Aston Martin Rapide mit dem Coupé-Modell erkennbar sein: Die ovale Kühleröffnung in Gitteroptik, die tropfenförmigen Frontscheinwerfer oder die rundliche Heckformgebung orientierten sich am Vorbild des Aston Martin DB9. Die Unterschiede zwischen den beiden Baureihen zeigten sich vor allem in den Abmessungen. Hier legte der Aston Martin Rapide im Vergleich zum Coupé deutlich zu. Der Radstand wuchs um rund 30 Zentimeter auf nunmehr knapp drei Meter bei einer Gesamtlänge von etwas über fünf Metern. Dadurch standen im Aston Martin Rapide zwei vollwertige Rücksitze oder rund 750 Liter Stauvolumen bei umgelegten Rücksitzen zur Verfügung. Bei der Motorisierung des Aston Martin Rapide setzte der Hersteller auf ein V12-Aggregat mit bis zu 350 kW (477 PS), mit dem die Limousine eine Höchstgeschwindigkeit von über dreihundert Stundenkilometern erreichen konnte.

Weiterführende Links im Überblick

Mehr Details